Wer fährt dreimal nach Berlin? Der DFB-Pokal 2019/20

11.06.2019 - 11:05 Uhr
Gerade ist mir aufgefallen, dass wir gar keinen DFB-Pokal-Thread für die kommende Saison haben, dabei ist schon am Samstag die Auslosung der 1. Runde. Und wir wollen doch nicht unser Erstrunden-Wünschdirwas auslassen! Nichts ist toller, als sich die schönsten Gegner auszumalen, "mal nicht zu weit weg", um dann ernüchtert wieder den Nordosten der Republik anzusteuern.

Da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass auch kommende Saison das DFB-Pokalfinale von zwei Erstligisten bestritten wird, stellt sich die Frage: Wer fährt am 23. Mai 2020 zum (mindestens) dritten Mal nach Berlin?

Die ersten Antworten erhalten wir am Wochenende vom 9. bis zum 12. August 2019, also recht früh, mit der ersten Hauptrunde. Die möglichen Gegner werde ich in #1 auflisten, damit der Ausgangspost hier nicht zu lang wird für das spätere scrollen smile

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KONSTANZ - schönste Stadt am Rhein

SC Freiburg - Karlsruher SC - SG Dynamo Dresden - Stuttgarter Kickers - CR Flamengo
Zeige Ergebnisse 1-3 von 3.
Der SCF wird in der ersten Runde auf jeden Fall ein Auswärtsspiel haben. 32 Teams haben in der ersten Runde Heimrecht. Diese bestehen aus den vier Letztplatzierten der zweiten Liga, den vier Bestplatzierten der dritten Liga sowie den Landespokalsiegern. Die Landesverbände Bayern, Niedersachsen und Westfalen haben aufgrund der hohen Mitgliederanzahl zwei Plätze zu vergeben, was unterschiedlich geregelt wird. In Bayern qualifiziert sich neben dem Landespokalsieger der Meister der Regionalliga Bayern, Niedersachsen veranstaltet zwei Landespokale, einen für Profis und einen für Amateure und Westfalen vergibt das zweite Ticket an den Sieger des Entscheidungsspiels zwischen bestplatzierten Westfalen-Mannschaft in der Regionalliga West und des Oberliga Westfalen-Meisters. Das sind nun also die möglichen Gegner:

- SV Sandhausen (15. der zweiten Liga, als Heimmannschaft gesetzt)
- FC Ingolstadt 04 (16. der zweiten Liga, kommende Saison Drittligist)
- 1. FC Magdeburg (17. der zweiten Liga, kommende Saison Drittligist)
- MSV Duisburg (18. der zweiten Liga, kommende Saison Drittligist)

- VfL Osnabrück (Meister der dritten Liga, kommende Saison Zweitligist)
- Karlsruher SC (Zweiter der dritten Liga, kommende Saison Zweitligist, zudem Landespokalsieger Baden)
- SV Wehen-Wiesbaden (Dritter der dritten Liga, kommende Saison Zweitligist, zudem Landespokalsieger Hessen)
- Hallescher FC (als Vierter der dritten Liga automatisch für den DFB-Pokal qualifiziert, zudem Landespokalsieger Sachsen-Anhalt)

Baden:
- SV Waldhof Mannheim (kommende Saison Drittligist, Vize-Landespokalsieger, qualifiziert da Sieger KSC über die Liga qualifiziert ist)

Bayern:
- VfB Eichstätt (2. in der Regionalliga Bayern, Meister Bayern II als zweite Mannschaft nicht teilnahmeberechtigt)
- FC Würzburger Kickers (Drittligist, Landespokalsieger gegen Viktoria Aschaffenburg)

Berlin:
- FC Viktoria 1889 Berlin (Regionalliga Nordost, Landespokalsieger gegen Tennis Borussia Berlin)

Brandenburg:
- FC Energie Cottbus (kommende Saison Regionalliga Nordost, Landespokalsieger gegen Optik Rathenow)

Bremen:
- FC Oberneuland (Bremen-Liga (Fünftligist), Landespokalsieger gegen den Bremer SV)

Hamburg:
- TuS Dassendorf (Oberliga Hamburg (Fünftligist), Landespokalsieger gegen Eintracht Norderstedt)

Hessen:
- KSV Baunatal (Hessenliga (Fünftligist), Landespokal-Vize gegen SV Wehen-Wiesbaden. Qualififiziert da SVWW über Liga qualifiziert)

Mecklenburg-Vorpommern:
- F.C. Hansa Rostock (Drittligist, Landespokalsieger gegen den Torgelower FC Greif)

Mittelrhein:
- Alemannia Aachen (Regionalliga West, Landespokalsieger gegen SC Fortuna Köln)

Niederrhein:
- KFC Uerdingen (Drittligist, Landespokalsieger gegen den Wuppertaler SV)

Niedersachsen:
- SV Drochtersen/Assel (Regionalliga Nord, Sieger Landespokal Profis gegen den SV Meppen)
- SV Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen (Fünftligist), Sieger Landespokal Amateure gegen TuS Bersenbrück)

Rheinland:
- FSV Salmrohr (Rheinlandliga (Sechstligist), Landespokalsieger gegen TuS Koblenz 1911)

Saarland:
- 1. FC Saarbrücken (Regionalliga Südwest, Landespokalsieger gegen SV Elversberg)

Sachsen:
- Chemnitzer FC (kommende Saison Drittligist, Landespokalsieger gegen FSV Zwickau)

Sachsen-Anhalt:
- VfB Germania Halberstadt (Regionalliga Nordost, Landespokal-Vize gegen Hallescher FC. Qualifiziert, da HFC über die Liga qualifiziert)

Schleswig-Holstein:
- VfB Lübeck (Regionalliga Nord, Landespokalsieger gegen SC Weiche Flensburg)

Südbaden:
- FC 08 Villingen (Oberliga Baden-Württemberg (Fünftligist), Landespokalsieger gegen Rielasingen-Arlen)

Südwest:
- 1. FC Kaiserslautern (Drittligist, Landespokalsieger gegen VfR Wormatia Worms)

Thüringen:
- FSV Wacker Nordhausen (Regionalliga Nordost, Landespokalsieger gegen FSV Preußen Bad Langensalza)

Westfalen:
- SV Rödinghausen (Regionalliga West, Landespokalsieger gegen SC Wiedenbrück)
- SC Verl (Regionalliga West, als bestplatzierter Westfalen-Regiovertreter Sieger im Entscheidungsspiel gegen Oberliga Westfalen-Vize TuS Haltern, Meister Schalke II als zweite Mannschaft nicht teilnahmeberechtigt)

Württemberg:
- SSV Ulm 1846 (Regionalliga Südwest, Landespokalsieger gegen den TSV Essingen)

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KONSTANZ - schönste Stadt am Rhein

SC Freiburg - Karlsruher SC - SG Dynamo Dresden - Stuttgarter Kickers - CR Flamengo

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Bayer04_KN am 11.06.2019 um 11:28 Uhr bearbeitet
Zitat von Zlatan9
Ich weiß nicht, ob ich mit der Meinung alleine da stehe (da es ja viel diskutiert wird heute Früh), aber für mich ist das ein klarer Elfmeter für Frankfurt gewesen. Die Hand von Augustinsson hat da oben nichts zu suchen und wenn der Ball über Kopfhöhe dann an die Hand prallt, ist es Elfmeter. Auch wenn der Schwede nur seinen Gegenspieler an die Schulter etc. greifen wollte - das ist fahrlässig und dann muss man damit rechnen den Pfiff gegen sich zu kassieren. Natürlich mehr als bitter für Werder, da die erste Halbzeit quasi gelaufen war und man dann noch diesen Gegentreffer bekommt.

Gute Besserung an Ömer - wird wohl das Saisonaus für ihn sein sad Für Werder damit die nächste Schwächung im Abstiegskampf, ist das bitter. Von Kostic aber mehr als sinnbefreit alles und damit wird er auch ein mögliches Pokalfinale (zurecht) verpassen.


Das Problem besteht mMn darin, dass der Elfmeter quasi ein Verwaltungsakt war.
Keiner hat es gesehen oder bemängelt, ausser dem VAR.
Da kommt also einer vom "Schreibtisch" und hat was gefunden, dass auf einem Zettel als Vorschrift steht und beeinflusst somit WESENTLICH, was weit entfernt auf dem Platz passiert.
Alle Betroffenen, incl. Schiedsrichterteam auf dem Platz, wissen nicht, wie Ihnen geschieht.

Die reine Formalie ist unstrittig.
Die Frage ist nur, macht es in der Realität Sinn? Ist das der Grundgedanke der Regel?
Soll der Fussball weiter kastriet werden und zu Emotionslosigkeit auch noch zum Verwaltungsakt verkommen?

Deutschland verwaltet sich kaputt.
Wenn mich in meinen Alltag etwas aufregt, dann genau das. Es sitz irgendwo jemand an einem Schreibtisch, hat von der Materie keine Ahnung (das ist beim VAR nicht der Fall), macht aber Vorschriften, weil da wohl irgendwo etwas steht. Kostet Zeit, Geld, Nerven, bringt aber oft für die Beteiligten nichts, da es mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Ähnlich muss man sich als Fussballprofi vorkommen, wenn alle auf dem Feld wie Deppen da stehen (Hauptsächlich das Schiriteam auf dem Platz), weil jemand etwas möglicherweise verbotenes entdeckt hat.

Natürlich ist das formal richtig!

Der Fussball hat sich zu dem entwickelt, was er ist, weil er einfach ist, zumindest war.

Die immer noch aufwändigere Technik macht diese Einfachheit, Verständlichkeit und auch die Emotionen kaputt!
Klar man bekommt Ersatzemotionen, indem man sich über den VAR aufregen kann, aber ist das das Ziel.

Wenn KEINEM auf dem Platz oder im Stadion etwas auffällt, ist es dann wichtig, dass die Formalität zugreift? Wollen wir das?
Wo bleibt die Gerechtigkeit, gegenüber eine Szene, in der so etwas einem einzelnen Spieler auffällt, die Bilder es aber nicht einfangen. Formal wäre das auch Elfmeter! Gibt es den? Nein!
Erinnert ihr Euch an das Abseitstor von Hoffenheim gegen uns, trotz VAR, da wurde nicht eingegriffen,...
ja klar, sind auch nur Menschen...
Aber gerade die nehmen sich raus, so eine Szene zum Entscheider zu machen!?
Mindestens die Regeln des VAR sind zweifelhaft!

Es heisst ja salopp: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Hier kommt der Richter, ohne dass jemandem etwas auffiel oder etwas bemängelt wurde.
Es kann sich also nicht um etwas offensichtliches und damit tragisch relevantes gehandelt haben, wird aber durch Verwaltungsakt zum entscheidenden Kriterium in einem Spiel.

Emotional habe ich keine Aktien bei Werder oder Frankfurt. Es geht rein um die Situation.
Ich persönlich find es dem Fussball abträglich!

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NP18 !!!
pro Christian Streich
"hauptsach s'Herz isch gross" CS Badischer Philosoph
"es gibt keinen schlechten Zeitpunkt für Siege" Jochen Saier
Zitat von notarztSCF
Zitat von Zlatan9

Ich weiß nicht, ob ich mit der Meinung alleine da stehe (da es ja viel diskutiert wird heute Früh), aber für mich ist das ein klarer Elfmeter für Frankfurt gewesen. Die Hand von Augustinsson hat da oben nichts zu suchen und wenn der Ball über Kopfhöhe dann an die Hand prallt, ist es Elfmeter. Auch wenn der Schwede nur seinen Gegenspieler an die Schulter etc. greifen wollte - das ist fahrlässig und dann muss man damit rechnen den Pfiff gegen sich zu kassieren. Natürlich mehr als bitter für Werder, da die erste Halbzeit quasi gelaufen war und man dann noch diesen Gegentreffer bekommt.

Gute Besserung an Ömer - wird wohl das Saisonaus für ihn sein sad Für Werder damit die nächste Schwächung im Abstiegskampf, ist das bitter. Von Kostic aber mehr als sinnbefreit alles und damit wird er auch ein mögliches Pokalfinale (zurecht) verpassen.


Das Problem besteht mMn darin, dass der Elfmeter quasi ein Verwaltungsakt war.
Keiner hat es gesehen oder bemängelt, ausser dem VAR.
Da kommt also einer vom "Schreibtisch" und hat was gefunden, dass auf einem Zettel als Vorschrift steht und beeinflusst somit WESENTLICH, was weit entfernt auf dem Platz passiert.
Alle Betroffenen, incl. Schiedsrichterteam auf dem Platz, wissen nicht, wie Ihnen geschieht.

Die reine Formalie ist unstrittig.
Die Frage ist nur, macht es in der Realität Sinn? Ist das der Grundgedanke der Regel?
Soll der Fussball weiter kastriet werden und zu Emotionslosigkeit auch noch zum Verwaltungsakt verkommen?

Deutschland verwaltet sich kaputt.
Wenn mich in meinen Alltag etwas aufregt, dann genau das. Es sitz irgendwo jemand an einem Schreibtisch, hat von der Materie keine Ahnung (das ist beim VAR nicht der Fall), macht aber Vorschriften, weil da wohl irgendwo etwas steht. Kostet Zeit, Geld, Nerven, bringt aber oft für die Beteiligten nichts, da es mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Ähnlich muss man sich als Fussballprofi vorkommen, wenn alle auf dem Feld wie Deppen da stehen (Hauptsächlich das Schiriteam auf dem Platz), weil jemand etwas möglicherweise verbotenes entdeckt hat.

Natürlich ist das formal richtig!

Der Fussball hat sich zu dem entwickelt, was er ist, weil er einfach ist, zumindest war.

Die immer noch aufwändigere Technik macht diese Einfachheit, Verständlichkeit und auch die Emotionen kaputt!
Klar man bekommt Ersatzemotionen, indem man sich über den VAR aufregen kann, aber ist das das Ziel.

Wenn KEINEM auf dem Platz oder im Stadion etwas auffällt, ist es dann wichtig, dass die Formalität zugreift? Wollen wir das?
Wo bleibt die Gerechtigkeit, gegenüber eine Szene, in der so etwas einem einzelnen Spieler auffällt, die Bilder es aber nicht einfangen. Formal wäre das auch Elfmeter! Gibt es den? Nein!
Erinnert ihr Euch an das Abseitstor von Hoffenheim gegen uns, trotz VAR, da wurde nicht eingegriffen,...
ja klar, sind auch nur Menschen...
Aber gerade die nehmen sich raus, so eine Szene zum Entscheider zu machen!?
Mindestens die Regeln des VAR sind zweifelhaft!

Es heisst ja salopp: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Hier kommt der Richter, ohne dass jemandem etwas auffiel oder etwas bemängelt wurde.
Es kann sich also nicht um etwas offensichtliches und damit tragisch relevantes gehandelt haben, wird aber durch Verwaltungsakt zum entscheidenden Kriterium in einem Spiel.

Emotional habe ich keine Aktien bei Werder oder Frankfurt. Es geht rein um die Situation.
Ich persönlich find es dem Fussball abträglich!


Moin, als ehemaliger (wenn auch nur kurzfristiger) Schiedsrichter würde dir da widersprechen.

Die Regeln sind enorm wichtig, um die Integrität des Sports zu sichern. Und eben auch die einheitliche Umsetzung dieser. Es ist zwar relativ neu, aber die Regel ist klar: Hand über der Schulter, nicht am Boden, ist Elfer. Ohne Zweifel.

Stell dir mal vor, der VAR hätte es gesehen, aber so gedacht wie du. Ist ja nur ne Kleinigkeit, nur ne Formalität. Genau mit diesem Verhalten wäre dann aber Spielverschiebungen oder auch nur der Einfluss des Schiedsrichters gewährleistet. Das darfst du als Schiedsrichter aber eben nicht. Da gilt es, die Regeln umzusetzen, die für alle gleich sind. Und zwar immer und für alle gleich.

Vor dem VAR konnte man Fehler auf den menschlichen Faktor schieben. Die Situation beispielsweise hätte man halt übersehen, weiter geht's. Aber der VAR ist jetzt nunmal da und da gilt diese Ausrede dann nicht. Das Problem beim VAR ist aktuell eher, dass er noch immer relativ neu ist und dort Menschen sitzen, die Regeln, die ihnen vorgegeben wurden, umsetzen. Eben auch ein Problem, dass es auch vor dem VAR gab: es gibt viele Grauzonen.

Eben aufgrund der Grauzonen, insbesondere beim Handspiel, wurde die Regel angepasst. Hand/Arm über Kopfhöhe und Kontakt zum Ball ist eben keine Grauzone mehr, sondern ab jetzt strafbar. Auch wenn es so "unglücklich" ist wie gestern, wo der Spieler nicht die Absicht hatte, den Ball mit der Hand zu spielen, sondern sich abzustützen.

Und da ist es dann auch richtig, dass der VAR eingeschritten ist. Ich wiederhole das Argument, das aber absolut wesentlich ist: der VAR sieht es, es ist ein regeltechnischer Verstoß - und dann muss er das melden. Stell dir vor, er sieht es und sagt nichts: was ist dann beim nächsten Mal, wenn so etwas passiert? Entscheidet er - entgegen der gestellten Regeln - wieder so? Oder anders? Die Möglichkeit, auf das Spiel entscheidend parteiisch einzuwirken, muss dem Schiri genommen werden. Nur so sicherst du die Integrität des Spiels. Wir sind halt aktuell in einem Prozess, in dem man die Regeln den neuen Umständen anpassen muss. Die Regelung des Handspiels finde ich so insgesamt erheblich besser - denn davor musste man immer mit "Absicht" oder nicht argumentieren. Dafür kann man immer Aspekte finden, die bleiben dann aber immer dem Schiedsrichter überlassen. Mit VAR und dann möglicherweise zwei Meinungen (Hauptschiedsrichter und VAR) funktioniert das aber nicht so gut.

Meiner Meinung nach kommt der VAR in der aktuellen Umsetzung einem guten Schritt in der Entwicklung des Fussballs sehr nahe. Schiedsrichter sind Menschen und machen Fehler, in einem Milliardenspiel. Die da mit Hilfe technischer Möglichkeiten zu unterstützen, halte ich für richtig. Und die Auslegung der VAR-Regeln gehen mittlerweile in eine Richtung, den Schiedsrichter wirklich effektiv zu unterstützen, ohne das Spiel zu zerstören. Da gehören bei Grauzonensachen wie Handspiel eben klare Regeln dazu, so wie aktuell ein Handspiel über Kopfhöhe automatisch bestraft wird. Jeder Spieler weiß das. Das gilt für alle Spieler. Und wenn es dann passiert und der Schiedsrichter es auf dem Platz nicht wahrnimmt, muss eben der VAR eingreifen. Es wäre unverantwortlich, in diese neue Regelung jetzt neue Grauzonen einzubauen, wann der VAR dann doch eingreift und wann nicht.
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