Verliehene Spieler / Verkaufte Spieler mit Rückkaufoption

01.07.2018 - 11:59 Uhr
Zitat von LostProphet
Zitat von DortmunderJunge

Zitat von DerMoe

Zitat von CowboyBebop

Zitat von DerMoe

Zitat von AubaBVBschnub

Zitat von CowboyBebop

https://www.ruhrnachrichten.de/Sport/BVB/Norwich-Leihgabe-hat-die-Rueckkehr-zum-BVB-fest-im-Blick-Plus-1305901.html

Ein schönes Interview mit Passlack. Vielleicht startet er ja jetzt wirklich durch in Norwich. Es hat in Hoffenheim halt nicht funktioniert, kann passieren.
In den Kurzeinsätzen beim BVB fand ich ihn immer ansprechend. Es sei ihm und dem BVB zu gönnen, wenn er jetzt in England Stammspieler wird und sich gut weiter entwickelt. daumen-hoch


Ist leider ein RN+ Artikel (find ich scheisse dass die Ruhrnachrichten das auch machen)...
Kannst du vielleicht den Text hier reinhauen?


Nein, bitte auch solche Anfragen unterlassen. Das ist nicht erlaubt.

(Auch wenn ich es genauso "toll" finde, dass nun selbst die RN damit anfangen)


Ok, dann fasse ich mal kurz zusammen:

- Passlack gibt an, dass die Vorbereitung in England noch intensiver und viel körperlicher als in Deutschland ist (nicht unbedingt vergleichbar mit Deutschland)
- Der Einstieg wurde durch den Trainer und ehemalige Dortmund Spieler sehr erleichtert
- Er wollte so früh wie möglich wechseln, damit er die ganze Vorbereitung beim neuen Team sein kann
- Er erklärt, dass er als Hauptproblem sieht, dass der Wechsel nach Hoffenheim damals einfach zu spät war (am letzten Tag der Transferperiode), weil sich das Team damals schon gefunden hatte. Damit war es schwer für ihn, rein zu kommen.
- Er hat durch die schwierige Phase aber auch viel mitgenommen und gelernt, ruhiger zu werden. (Er will nur Fussball spielen und sich auf seine Leistung konzentrieren)
- Der BVB hat ihn immer gut unterstützt
- Sein Ziel ist es auf jeden Fall, irgendwann beim BVB zu spielen


Perfekt, genau so geht das und danke dafür daumen-hoch


Ihr wisst aber schon das man bei der RN die RN+ Artikel gratis lesen kann ? Einfach einen Account dort erstellen. Zwinkernd


Und selbst wenn nicht sollte man dafür vielleicht einfach mal etwas mehr Verständnis aufbringen. Eine Zeitung ist ein Unternehmen, Journalisten müssen auch ihre Familie ernähren. Was würdet ihr sagen, wenn euch jemand vorhält dass ihr nicht umsonst arbeitet? Sorry fürs OT aber dieses Bezahlartikel verteufeln was in manchen (nicht aber dem zitierten) Beitrag zu Tage tritt ist für mich einfach eine Unsitte die man so nicht die ganze Zeit stehen lassen kann.


Naja jenachdem wie hoch die Werbeeinnahmen bei mir wären, würd ich auch umsonst arbeiten zwinker!
Die Aussage von Schürrle...

"Ich wollte raus aus Deutschland"

...zeigt nochmal deutlich, wie problematisch ein so extrem übergroßer Kader ist.
Erstrecht wenn, wie bei uns der Fall, diese fast ausschliesslich aus gestandenen Spielern bzw Spielern mit Stammplatzansprüchen bestehen, und nicht etwa durch hochgezogene Talente diese Anzahl entsteht...

Nochmal...
Er wollte weg vom BVB.
Es ist noch nicht lange her, da gingen Spieler, wenn dann, immer mit nem lachenden und aber eben auch mit nem weinenden Auge - eben weil sie sich in der Truppe wohlfühlten, alles harmonierte, es eben gefühlt familiär war...

Mittlerweile wollen Spieler teilweise regelrecht weg, weil sie das Chaos sehen, Transfers getätigt werden die den Kader weiter aufblähen ohne das an den Stellen Bedarf vorhanden gewesen wäre und eben auch der Tatsache, dass die Spieler aufgrund der Größe des Kaders keine Rolle für sich sehen, sich vom Trainer ausgegrenzt fühlen (obwohl dieser ja auch die Ärmste Sau ist, wenn nur 11 spielen können, 18 nominiert und dadurch aber 10-12 Spieler JEDEN Spieltag komplett ignoriert werden müssen).

Wie ich schon sagte, sone großen Kader und Überbesetzungen sind der Tod für den Erfolg. Das ist menschlich für Spieler und Trainer keine schöne Situation und eben auch fürs Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt allgemein nicht gut...

Nochmal - es ist weder Zufall, dass sowohl unsere Meisterjahre als auch die erste Tuchelsaison mit sehr kleinen Kadern gespielt wurden (und extrem erfolgreich waren!), noch ist es Zufall, dass Bayern trotz jährlicher Maximalbelastung an Spielen jedes Jahr mit den kleinsten Kader der Liga hat...

Genauso emfinde ich Rotation als nen beschämenden "Modetrend"...
Die läuferische Belastung war 2011/12 mit Sicherheit beim BVB kein Deut geringer als aktuell, dennoch war es da problemlos möglich, mit einer quasi fixen Startelf durchzuspielen die Saison, die dann eingespielt war und harmonierte. Der Fussball ist schneller geworden? Im Vergleich zu 2000 vllt, aber nicht 2011, eher umgedreht, durch den weiteren (nicht gerade ansehnlichen) Trend namens Ballbesitzspiel, Fehlpassvermeidung, Querpassfestival, was durch Pep mal ins Leben gerufen wurde, aber durch mangelhafte und einseitige Umsetzung, denn Peps Spiel bei Barca hatte eben auch noch andere Elemente, einfach nur unansehlich ist...

Ich bin klar für ne eindeutige Startelf die immer spielt, nen kleinen Kader, und Rotation wirklich ausschliesslich dann, wenn bspw englische Wochen am Stück sind oder nen Spieler wirklich bissl ausgelaugt ist...

Die aktuelle Situation sorgt für Unzufriedenheit, für Unsicherheit bei den Spielern (wirst immer wieder zwangsweise rein- und rausrotiert), mangelndes Selbstvertrauen (für jeden noch so unbedeutenden Fehlpass oder versuchten Schnittstellenpass wird dir mittlerweile die Hölle heiß gemacht und sehr schlechte Noten verteilt), mangelnde Risikobereitschaft (zwecks Fehlpassvermeidung), mangelnde Eingespieltheit (wie auch, wenn nie die gleiche Mannschaft über mehrere Spiele am Stück spielt, du immer neue Nebenmänner hast)...

Unterstützt wird meine Beschreibung und schliesslich auch Schürrle's Aussage, womit er den BVB meint, auch wenn er Deutschland schreibt (diplomatische Formulierung, da er ja noch bei uns unter Vertrag steht), ja auch von Sahins Aussagen gegen Saisonende über die Situation in der Mannschaft, Probleme und so weiter...
Zitat von bvbfan_rn
Die Aussage von Schürrle...

"Ich wollte raus aus Deutschland"

...zeigt nochmal deutlich, wie problematisch ein so extrem übergroßer Kader ist.
Erstrecht wenn, wie bei uns der Fall, diese fast ausschliesslich aus gestandenen Spielern bzw Spielern mit Stammplatzansprüchen bestehen, und nicht etwa durch hochgezogene Talente diese Anzahl entsteht...



Unterstützt wird meine Beschreibung und schliesslich auch Schürrle's Aussage, womit er den BVB meint, auch wenn er Deutschland schreibt (diplomatische Formulierung, da er ja noch bei uns unter Vertrag steht), ja auch von Sahins Aussagen gegen Saisonende über die Situation in der Mannschaft, Probleme und so weiter...


Auch wenn ich mit den Vorteilen eines kleineren Kaders weitestgehend übereinstimme, ist das einfach viel zu viel in Schürrle's Aussagen hereininterpretiert.

Er sagt: "Ich wollte raus aus Deutschland und ein bisschen mehr Ruhe und Frieden für mich und meine Familie. Deswegen wollte ich einfach was Neues machen".

Das jetzt auf Dortmund und die Kadergröße zu beziehen finde ich etwas weit hergeholt. Viel mehr lese ich daraus, das sein Status und die damit einhergehende Erwartungshaltung in Deutschland eine andere ist. Hier ist er der jenige, der das Tor zur Weltmeisterschaft Vorbereitet hat. Für den zwei Deutsche Vereine in den letzten 3 Jahren 60 Millionen hingelegt haben. Da entsteht eine Erwartungshaltung, die gemessen an seinen Fähigkeiten einfach unrealistisch ist mittlerweile.

In England kann er bei einem Verein der unteren Tabellenhälfte sich wieder auf seine Leistung konzentrieren. Ohne ständige Nachfragen wann er denn jemals wieder Leistung zeigen will, oder wann man jemals das für ihn ausgegebene Geld wieder reinbekommt. Diese Ruhe scheint er momentan einfach mehr zu schätzen.
Zitat von bvbfan_rn
Die Aussage von Schürrle...

"Ich wollte raus aus Deutschland"

...zeigt nochmal deutlich, wie problematisch ein so extrem übergroßer Kader ist.
Erstrecht wenn, wie bei uns der Fall, diese fast ausschliesslich aus gestandenen Spielern bzw Spielern mit Stammplatzansprüchen bestehen, und nicht etwa durch hochgezogene Talente diese Anzahl entsteht...

Nochmal...
Er wollte weg vom BVB.
Es ist noch nicht lange her, da gingen Spieler, wenn dann, immer mit nem lachenden und aber eben auch mit nem weinenden Auge - eben weil sie sich in der Truppe wohlfühlten, alles harmonierte, es eben gefühlt familiär war...

Mittlerweile wollen Spieler teilweise regelrecht weg, weil sie das Chaos sehen, Transfers getätigt werden die den Kader weiter aufblähen ohne das an den Stellen Bedarf vorhanden gewesen wäre und eben auch der Tatsache, dass die Spieler aufgrund der Größe des Kaders keine Rolle für sich sehen, sich vom Trainer ausgegrenzt fühlen (obwohl dieser ja auch die Ärmste Sau ist, wenn nur 11 spielen können, 18 nominiert und dadurch aber 10-12 Spieler JEDEN Spieltag komplett ignoriert werden müssen).

Wie ich schon sagte, sone großen Kader und Überbesetzungen sind der Tod für den Erfolg. Das ist menschlich für Spieler und Trainer keine schöne Situation und eben auch fürs Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt allgemein nicht gut...

Nochmal - es ist weder Zufall, dass sowohl unsere Meisterjahre als auch die erste Tuchelsaison mit sehr kleinen Kadern gespielt wurden (und extrem erfolgreich waren!), noch ist es Zufall, dass Bayern trotz jährlicher Maximalbelastung an Spielen jedes Jahr mit den kleinsten Kader der Liga hat...

Genauso emfinde ich Rotation als nen beschämenden "Modetrend"...
Die läuferische Belastung war 2011/12 mit Sicherheit beim BVB kein Deut geringer als aktuell, dennoch war es da problemlos möglich, mit einer quasi fixen Startelf durchzuspielen die Saison, die dann eingespielt war und harmonierte. Der Fussball ist schneller geworden? Im Vergleich zu 2000 vllt, aber nicht 2011, eher umgedreht, durch den weiteren (nicht gerade ansehnlichen) Trend namens Ballbesitzspiel, Fehlpassvermeidung, Querpassfestival, was durch Pep mal ins Leben gerufen wurde, aber durch mangelhafte und einseitige Umsetzung, denn Peps Spiel bei Barca hatte eben auch noch andere Elemente, einfach nur unansehlich ist...

Ich bin klar für ne eindeutige Startelf die immer spielt, nen kleinen Kader, und Rotation wirklich ausschliesslich dann, wenn bspw englische Wochen am Stück sind oder nen Spieler wirklich bissl ausgelaugt ist...

Die aktuelle Situation sorgt für Unzufriedenheit, für Unsicherheit bei den Spielern (wirst immer wieder zwangsweise rein- und rausrotiert), mangelndes Selbstvertrauen (für jeden noch so unbedeutenden Fehlpass oder versuchten Schnittstellenpass wird dir mittlerweile die Hölle heiß gemacht und sehr schlechte Noten verteilt), mangelnde Risikobereitschaft (zwecks Fehlpassvermeidung), mangelnde Eingespieltheit (wie auch, wenn nie die gleiche Mannschaft über mehrere Spiele am Stück spielt, du immer neue Nebenmänner hast)...

Unterstützt wird meine Beschreibung und schliesslich auch Schürrle's Aussage, womit er den BVB meint, auch wenn er Deutschland schreibt (diplomatische Formulierung, da er ja noch bei uns unter Vertrag steht), ja auch von Sahins Aussagen gegen Saisonende über die Situation in der Mannschaft, Probleme und so weiter...


Es tut mir leid, ich will dich ja nicht angreifen, aber alles was du geschrieben hast ist nicht mehr als heiße Luft. Du nimmst Schürles Aussage und interpretierst nun allesmögliche dort hinein, als wäre es nichts als die Wahrheit.
Genauso gut könnte es sein, dass er vielleicht einfach den Druck meint, den er hier ausgesetzt ist. Durch Medien die jede Woche jede Scheiße überdramatisieren und schlecht reden. Durch ein paar ***** en, die ihn wahrscheinlich ständig über Soziale Medien beleidigen und auch das Team schlecht reden.
Viele "Fans" verhalten sich einfach ekelhaft und respektlos. Wenn ich mir Jahr von Medien und Fans anhören dürfte wie schlecht ich bin hätte ich auch kein Bock mehr ganz im Ernst. Fehlende Unterstützung wirkt sich um einiges mehr auf Ausstrahlung/ Freude am Spiel und die Identifikation aus, als 2 oder 3 Spieler mehr im Kader es je machen könnten. Aber im nach dem Motto:"Lauft doch mal mit breiter Brust über das Feld ihr Versager."
Zitat von bvbfan_rn
Die Aussage von Schürrle...

"Ich wollte raus aus Deutschland"

...zeigt nochmal deutlich, wie problematisch ein so extrem übergroßer Kader ist.
Erstrecht wenn, wie bei uns der Fall, diese fast ausschliesslich aus gestandenen Spielern bzw Spielern mit Stammplatzansprüchen bestehen, und nicht etwa durch hochgezogene Talente diese Anzahl entsteht...

Nochmal...
Er wollte weg vom BVB.
Es ist noch nicht lange her, da gingen Spieler, wenn dann, immer mit nem lachenden und aber eben auch mit nem weinenden Auge - eben weil sie sich in der Truppe wohlfühlten, alles harmonierte, es eben gefühlt familiär war...

Mittlerweile wollen Spieler teilweise regelrecht weg, weil sie das Chaos sehen, Transfers getätigt werden die den Kader weiter aufblähen ohne das an den Stellen Bedarf vorhanden gewesen wäre und eben auch der Tatsache, dass die Spieler aufgrund der Größe des Kaders keine Rolle für sich sehen, sich vom Trainer ausgegrenzt fühlen (obwohl dieser ja auch die Ärmste Sau ist, wenn nur 11 spielen können, 18 nominiert und dadurch aber 10-12 Spieler JEDEN Spieltag komplett ignoriert werden müssen).

Jo, genau. uglyuglyugly Was du hier teilweise faselst ... unfassbar. Ein paar TM-freie Wochen täten dir bestimmt mal ganz gut.

Wir haben aktuell 28 Spieler im Kader, was vollkommen im Rahmen ist. Wenn es noch in Richtung 26 gehen sollte, wäre das wirklich an der Grenze des Zumutbaren, denn zu klein darf der Kader auch nicht sein. Wir werden seit Jahren immer wieder von Verletzungen geplagt, meistens zu den ungünstigsten Zeitpunkten überhaupt. Und dann würdest vor allem DU aufschreien, wie man nur so dämlich sein konnte, mit solch einem schmalen Kader in die Saison zu gehen. Mit einem 23 Mann durch 'ne Saison zu pflügen, schaffen vielleicht Atletico und Real — aber ganz bestimmt nicht wir. Dafür sind einige unserer Spieler zu verletzungsanfällig, zu inkonstant oder einfach noch zu jung. Man kann von den jungen Spielern nicht erwarten, dass sie 40 Pflichtspiele wie nichts wegstecken und konsequent liefern. Das wäre einfach unverantwortlich.

Dass Schürrles Worte "Wollte raus aus Deutschland" nun bedeuten sollen, dass der Kader übergroß sei bzw. ohne Sinn und Verstand transferiert würde, ist hanebüchen. Was hätte er sonst sagen sollen? Etwa, dass er in Dortmund aussortiert wurde und Fulham der einzige Klub mit ernsthaftem Interesse war? Irgendwie muss er ja sein Gesicht wahren. Ihm fehlt schlichtweg die Qualität, um hier auf Einsatzzeiten zu kommen, wenn er Konkurrenten wie Reus, Philipp, Pulisic, Sancho und nun auch noch Gomez hat. Er ist einfach zu schlecht. Punkt.

•     •     •

SCHWARZ UND GELB

1
26 - 25 - 4 - 13
22 - 8
27 - 11 - 7
9
Passlack steht zum Saisonauftakt in Birmingham nicht im Kader von Norwich City. Hat diesbezüglich jemand Informationen?
Schürrles Wortmeldung bestärkt mich in meiner tiefen Abneigung gegen diesen Spieler. Selbstkritik gehört offensichtlich nicht zu den Kernkompetenzen, wie schön, dass sich der Eindruck aus dem Saisonverlauf bestätigt.

Vor allem die Wortwahl: „Das ist nicht leicht, besonders für einen deutschen Nationalspieler, der in der Vergangenheit Großes geleistet und nun Schwierigkeiten hat", sagte Schürrle.
Mit Sicherheit gibt es viele Fußballer, die genauso über sich selbst denken. Die Zahl derer, die sich in aller Öffentlichkeit so etwas attestieren, geht gegen Null.

Völlig absurd ist es, seinen Kritikern zu unterstellen, sie äußerten sich negativ aus „Neid“. Selbst denkbehinderte Amöben hier im Forum und sonstwo in den Weiten des Social Web haben immer die mindere sportliche Leistung bemängelt. Sei es in Bezug auf den hohen Transfererlös, das Gehalt oder im Vergleich zu anderen Fußballern, in meinem Fall Mkhitaryan. Mit „Neid“ hat das gar nichts zu tun.

Diese Äußerungen und die Art und Weise, wie Schürrle fast fluchtartig das Weite gesucht hat, sowie der BVB ihm finanziell entgegengekommen ist, bestärken mich in meiner Ansicht, dass er zu jenen gehört hat, die für „Unruhe“ in der Mannschaft gesorgt haben. „Weltmeister“, „Großes geleistet“, mangelnde Selbstkritik, von Tuchel geholt und gehätschelt – mit dieser Selbsteinschätzung und entsprechendem Auftreten dürfte er intern sicherlich mehrfach heftig angeeckt sein.

Nicht nur sportlich, auch hinsichtlich des Mannschaftsklimas ist sein Abgang ein großer Gewinn. Unterm Strich hat er den BVB eine riesige Summe gekostet, ohne jemals auch nur annähernd den sportlichen (und wohl auch mannschaftlichen) Mehrwert zu erbringen. Das war ein herber Fehlgriff – danke Thomas.
Zitat von Grabunhold
Schürrles Wortmeldung bestärkt mich in meiner tiefen Abneigung gegen diesen Spieler. Selbstkritik gehört offensichtlich nicht zu den Kernkompetenzen, wie schön, dass sich der Eindruck aus dem Saisonverlauf bestätigt.

Vor allem die Wortwahl: „Das ist nicht leicht, besonders für einen deutschen Nationalspieler, der in der Vergangenheit Großes geleistet und nun Schwierigkeiten hat", sagte Schürrle.
Mit Sicherheit gibt es viele Fußballer, die genauso über sich selbst denken. Die Zahl derer, die sich in aller Öffentlichkeit so etwas attestieren, geht gegen Null.

Völlig absurd ist es, seinen Kritikern zu unterstellen, sie äußerten sich negativ aus „Neid“. Selbst denkbehinderte Amöben hier im Forum und sonstwo in den Weiten des Social Web haben immer die mindere sportliche Leistung bemängelt. Sei es in Bezug auf den hohen Transfererlös, das Gehalt oder im Vergleich zu anderen Fußballern, in meinem Fall Mkhitaryan. Mit „Neid“ hat das gar nichts zu tun.

Diese Äußerungen und die Art und Weise, wie Schürrle fast fluchtartig das Weite gesucht hat, sowie der BVB ihm finanziell entgegengekommen ist, bestärken mich in meiner Ansicht, dass er zu jenen gehört hat, die für „Unruhe“ in der Mannschaft gesorgt haben. „Weltmeister“, „Großes geleistet“, mangelnde Selbstkritik, von Tuchel geholt und gehätschelt – mit dieser Selbsteinschätzung und entsprechendem Auftreten dürfte er intern sicherlich mehrfach heftig angeeckt sein.

Nicht nur sportlich, auch hinsichtlich des Mannschaftsklimas ist sein Abgang ein großer Gewinn. Unterm Strich hat er den BVB eine riesige Summe gekostet, ohne jemals auch nur annähernd den sportlichen (und wohl auch mannschaftlichen) Mehrwert zu erbringen. Das war ein herber Fehlgriff – danke Thomas.


100% Zustimmung, besser kann man das nicht kommentieren.

Schürrle hat ein völlig verzerrtes Bild. Was das mit Neid zu tun haben soll versteht wohl nur er selber, ich glaube die wenigstens Fußballfans sehen ihn aus "Neid" kritisch, sondern vielmehr aufgrund seiner schlechten Leistungen, seinen Interviews, seinem Selbstmitleid und seinem Gehabe auf dem Platz. Für mich war Schürrle auch einer der wenigen faulen Äpfel im Kader, es gab wenige Spieler bei uns die im Spiel so oft theatralisch lamentiert haben wie Schürrle.

Seit Jahren hört man von Schürrle nur etwas von Nationalmannschaft, WM oder Chelsea - dass diese Zeiten schon lange vorbei sind, scheint er überhaupt nicht zu registrieren.

Die Kombination Götze und Schürrle fand ich auch ziemlich gefährlich, denn ich kann mir gut vorstellen dass beide "Weltmeister" sich in ihrem Selbstbild bestärkt haben, von Götze kam ja auch wenig Selbstkritik, s. Stöger-Ära.

Götze und Schürrle haben uns mMn nicht gut getan, ich hoffe es wird nun besser.

•     •     •

Borussia Dortmund, Everton FC, Atlético Madrid
Zitat von Grabunhold
Schürrles Wortmeldung bestärkt mich in meiner tiefen Abneigung gegen diesen Spieler.


Andre Schürrle hat inzwischen klargestellt, dass er die Aussagen so nicht getätigt hat.

https://twitter.com/Andre_Schuerrle/status/1027571206273335296

Aber schön, dass man sich hier nicht mehr hinter achso objektiver "das wird man doch wohl sagen dürfen" Kritik versteckt, sondern offen die Abneigung eingesteht, jetzt da der Spieler nicht mehr da ist.
Zitat von DerMoe
Zitat von Grabunhold

Schürrles Wortmeldung bestärkt mich in meiner tiefen Abneigung gegen diesen Spieler.


Andre Schürrle hat inzwischen klargestellt, dass er die Aussagen so nicht getätigt hat.

https://twitter.com/Andre_Schuerrle/status/1027571206273335296

Aber schön, dass man sich hier nicht mehr hinter achso objektiver "das wird man doch wohl sagen dürfen" Kritik versteckt, sondern offen die Abneigung eingesteht, jetzt da der Spieler nicht mehr da ist.

Klingt für mich eher nach Zurückrudern. Ist ihm scheinbar doch zu heiß geworden, wo er schließlich noch beim BVB unter Vertrag steht.
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