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Letzte Bewertung: 02.09.2021
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Marco Friedl zu 1.FC Union Berlin?
28.08.2021 - 21:49 Uhr
Marco Friedl (23) steht nach BILD-Informationen unmittelbar vor dem Abgang aus Bremen. Dem Innenverteidiger aus Österreich liegt ein attraktives Angebot aus der Bundesliga vor, das er gerne annehmen möchte. Bein dem Verein handelt es sich um Union Berlin. Der Hauptstadt-Klub steht bereits dicht vor einer Einigung mit Werder.
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29.08.2021 - 17:06 Uhr
Hier muss Werder mMn einen Präzedenzfall schaffen! Werder sollte den Spieler verklagen bis die Schwarte kracht! Der Spieler hat sich vertraglich verpflichtet für einen gewissen Zeitrahmen seine VOLLE Leistung in die Dienste seines Arbeitgebers zu stellen. Nachdem er nun scheinbar Topfit und voll fokussiert im Abschlusstraining war, wurden ihm scheinbar seitens seiner Berater Flausen in den Kopf gesetzt das er einen Wechsel erzwingen könnte, wenn er nun sagt er fühle sich nicht in der Lage zu spielen. Der Spieler hat damit seinem Verein geschadet, der ihm trotz seiner Schweinerei das volle Salär bezahlen soll.
Für mich ein glasklarer Fall, an dem es nicht viel zu rütteln gibt.
Im Zweifelsfall auf der Tribüne versauern lassen und in Trainingsgruppe B stecken. Also Einzeltraining am Deich.
Werder muss ganz klar Flagge zeigen das man diese SHICE nicht mit sich machen lässt. Auch für die gesamte Fussball Landschaft wäre es ein Meilenstein um solchen Schweinereien künftig vorzubeugen. Die Höhe der Strafe muss künftig solchem Gebahren endgültig einen Riegel vorschieben.
Es genügt nicht das die Vereine in Corona Zeiten um ihre Existenz kämpfen, nun kommen auch noch die eigenen Spieler mit solchen unfassbaren Sauerereien um die Ecke.
Für mich ein glasklarer Fall, an dem es nicht viel zu rütteln gibt.
Im Zweifelsfall auf der Tribüne versauern lassen und in Trainingsgruppe B stecken. Also Einzeltraining am Deich.
Werder muss ganz klar Flagge zeigen das man diese SHICE nicht mit sich machen lässt. Auch für die gesamte Fussball Landschaft wäre es ein Meilenstein um solchen Schweinereien künftig vorzubeugen. Die Höhe der Strafe muss künftig solchem Gebahren endgültig einen Riegel vorschieben.
Es genügt nicht das die Vereine in Corona Zeiten um ihre Existenz kämpfen, nun kommen auch noch die eigenen Spieler mit solchen unfassbaren Sauerereien um die Ecke.
29.08.2021 - 17:31 Uhr
Zitat von muenchenerlilie
Sorry, aber ich muss als Lilienfan ziemlich schmunzeln. Erinnert doch sehr an die Nummer mit Anfang vor gut 2 Monaten, aber mit umgekehrten Rollen...
Sorry, aber ich muss als Lilienfan ziemlich schmunzeln. Erinnert doch sehr an die Nummer mit Anfang vor gut 2 Monaten, aber mit umgekehrten Rollen...
Eine Logikgegenüberstellung: Einerseits haben wir einen Trainer, der gerne wechseln möchte und dieses mit der Vereinsführung kommuniziert. Ihm möchte man keine Steine in den Weg legen und gibt ihm das O.K. sofern eine akzeptable Summe vom anderen Verein gezahlt wird. Man ist sich einig geworden, trotz aller Polemik aus der "Presse".
Andererseits haben wir jetzt einen Spieler, der einen Wechsel forciert und komplett seinen Dienst verweigert- nur damit wahrscheinlich die Ablösesumme gedrückt wird (und er vl mehr Prämien erhält?)
Die einzige Gemeinsamkeit hier ist der Wechselwunsch auf beiden Seiten. Das eine ist business as usual und das andere Schikane, wenn es sich so verhält, wie man hört.
Zum Gerücht: der Transfer an sich kann Sinn ergeben, aber es muss eben auch eine angemessene Summe gezahlt werden. Wenn die Vereine sich in hier in wenigen Tagen einig werden können, gerne.
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