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Letzte Bewertung: 16.06.2022
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G. Burgstaller zu 1.FC Nürnberg?
20.04.2022 - 00:22 Uhr
Quelle: www.bild.de
Nach BILD-Informationen arbeitet der Club an einer spektakulären Rückhol-Aktion und will St.-Pauli-Stürmer Guido Burgstaller (32) im Sommer verpflichten.
Von Januar 2015 bis Januar 2017 spielte der Österreicher schon einmal in Nürnberg. 34 Tore und zwölf Vorlagen in 70 Pflichtpartien machten Burgstaller zum absoluten Fan-Liebling beim FCN, bis er für 1,5 Mio. Euro nach Schalke wechselte.
BILD weiß: Als Burgstaller die Königsblauen 2020 verließ, wäre er schon einmal fast wieder beim Club gelandet! Auch innerhalb der Mannschaft war die mögliche Rückkehr damals Thema, unter anderem Johannes Geis (28) soll mit seinem ehemaligen Schalke-Kollegen in Kontakt gestanden haben.
{...}
Neben Dresdens Christoph Daferner (24/BILD berichtete) zählt Burgstaller zum Kreis der heißesten Sturmkandidaten beim FCN. Der österreichische Ex-Nationalspieler (25 Länderspiele, zwei Tore) selbst wünscht sich eine Rückkehr auch wegen der Nähe zu Heimat und Familie.
Von Januar 2015 bis Januar 2017 spielte der Österreicher schon einmal in Nürnberg. 34 Tore und zwölf Vorlagen in 70 Pflichtpartien machten Burgstaller zum absoluten Fan-Liebling beim FCN, bis er für 1,5 Mio. Euro nach Schalke wechselte.
BILD weiß: Als Burgstaller die Königsblauen 2020 verließ, wäre er schon einmal fast wieder beim Club gelandet! Auch innerhalb der Mannschaft war die mögliche Rückkehr damals Thema, unter anderem Johannes Geis (28) soll mit seinem ehemaligen Schalke-Kollegen in Kontakt gestanden haben.
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Neben Dresdens Christoph Daferner (24/BILD berichtete) zählt Burgstaller zum Kreis der heißesten Sturmkandidaten beim FCN. Der österreichische Ex-Nationalspieler (25 Länderspiele, zwei Tore) selbst wünscht sich eine Rückkehr auch wegen der Nähe zu Heimat und Familie.
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17.05.2022 - 12:19 Uhr
Quelle: m.bild.de
Wintzheimer wird versuchen, die Lücke des scheidenden Nikola Dovedan (mit sieben Treffern bester Nürnberger Schütze) zu schließen. Dieser Transfer betrifft aber nicht die Bemühungen um St. Paulis Mittelstürmer Guido Burgstaller (33). Am 18-Tore-Mann (Vertrag bis 2023) sind die Franken weiterhin dran.
Zitat von UxPx77
Macht stand jetzt für keinen der Vereine wirklich Sinn. Nürnberg hat gerade Wintzheimer verpflichtet und Burgstaller ist für St. Pauli viel zu wichtig. Sowohl aufgrund seiner Vorlagen und Tore, als auch wegen seiner Persönlichkeit und Erfahrung als Führungsspieler.
Die einzige Motivation für Nürnberg könnte die Schwächung eines direkten Konkurrenten sein. Aber Nürnberg ist nicht der FC Bayern.
Macht stand jetzt für keinen der Vereine wirklich Sinn. Nürnberg hat gerade Wintzheimer verpflichtet und Burgstaller ist für St. Pauli viel zu wichtig. Sowohl aufgrund seiner Vorlagen und Tore, als auch wegen seiner Persönlichkeit und Erfahrung als Führungsspieler.
Die einzige Motivation für Nürnberg könnte die Schwächung eines direkten Konkurrenten sein. Aber Nürnberg ist nicht der FC Bayern.
26.05.2022 - 14:27 Uhr
Quelle: www.nordbayern.de
Von Burgstallers Berater Mario Weger sind die Verantwortlichen in Nürnberg schon vor ein paar Wochen darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass sich Burgstaller beruflich verändern möchte. Warum ausgerechnet der 1. FC Nürnberg davon erfahren sollte, ist offensichtlich. Burgstaller hat sich in seinen knapp zwei Jahren beim Club ausgesprochen wohl gefühlt.
Ein paar vage neue Infos zum Interesse des Club an Burgstaller
27.05.2022 - 12:35 Uhr
Quelle: stpauli24.mopo.de
Der Torjäger soll beim Zweitligakonkurrenten Nürnberg und bei Rapid Wien hoch im Kurs stehen. Laut der „Bild“ sollen die Kiezkicker wohl eine Ablösesumme von etwa 800.000 Euro für den 33-Jährigen fordern. Einem Bericht des „Kicker“ zufolge sollen die Hamburger einen Wechsel zu Wien favorisieren, um den direkten Konkurrenten nicht zu stärken. Deshalb müssten die Franken wohl deutlich mehr als die genannte Summe bieten, um ihren Wunschstürmer zu bekommen.
Etwas 'konkretes' zu St. Paulis Forderungen.
03.06.2022 - 10:51 Uhr
Quelle: stpauli24.mopo.de
Rapid Wien scheint im Bieten um St. Paulis (Noch-) Angreifer aktuell die besten Karten zu haben – zumal nun die „Bild“ berichtet, dass ein etwaiger Deal des Österreichers mit seinem Ex-Klub Nürnberg geplatzt sein könnte. Der Grund: Wegen einiger Auflagen der DFL müsse der Club „bis September rund vier Millionen Euro frisches Geld nachweisen“. Ein Verkauf von Stürmer Erik Shuranov könnte die Kohle einbringen, eine Verpflichtung von Burgstaller macht dieser Umstand aber nicht gerade wahrscheinlicher. Laut dem Bericht ist derzeit eine Ablöse von 800.000 Euro im Gespräch, Nürnberg müsste demnach als direkter Liga-Konkurrent aber noch einmal „mehr zahlen“ als Rapid Wien.
04.06.2022 - 15:28 Uhr
Quelle: www.waz.de
Aufgrund der Lizenzauflagen durch die Deutsche Fußball-Liga muss der FCN bis September eine Summe von rund vier Millionen Euro nachweisen. Erst müssen Spieler verkauft werden, bevor neue kommen dürfen. Heißester Kandidat ist deshalb Rapid Wien.
13.06.2022 - 09:31 Uhr
Quelle: www.90min.de
Die Österreicher sollen rund 500.000 Euro bieten. Durch den Fischer-Verkauf könnte sich Nürnberg aber wohl auch die aufgerufenen 800.000 Euro leisten. Es ist unwahrscheinlich, dass St. Pauli auf 300.000 Euro mehr verzichten würde. Laut BILD-Informationen wird Rapid Wien sein Angebot auch nicht mehr erhöhen.
Laut 90min.de, die sich auf Bild beziehen, hat Nürnberg jetzt wieder die besseren Karten im Rennen um Burgstaller, nachdem es davor zeitweise nach einem Wechsel zu Rapid aussah.
13.06.2022 - 11:53 Uhr
Quelle: kurier.at
Krimi um Burgstaller
Ebenfalls Samstagabend wurde vom KURIER berichtet, dass das lange Tauziehen um Guido Burgstaller in die Verlängerung geht. Nürnberg hat mit Rechtsverteidiger Fischer unerwartet zwei Millionen Ablöse verdient und deswegen das Angebot für den 33-jährigen Stürmer in letzter Sekunde doch noch einmal erhöht.
St. Pauli verlangt vom direkten Liga-Konkurrenten eine wesentlich höhere Ablöse als von Rapid. Nürnberg kann diese jetzt stemmen und bietet nun auch ein Top-Gehalt.
Scheint so als ob der Club doch noch das Rennen macht, allerdings zu einem hohen Preis
Ebenfalls Samstagabend wurde vom KURIER berichtet, dass das lange Tauziehen um Guido Burgstaller in die Verlängerung geht. Nürnberg hat mit Rechtsverteidiger Fischer unerwartet zwei Millionen Ablöse verdient und deswegen das Angebot für den 33-jährigen Stürmer in letzter Sekunde doch noch einmal erhöht.
St. Pauli verlangt vom direkten Liga-Konkurrenten eine wesentlich höhere Ablöse als von Rapid. Nürnberg kann diese jetzt stemmen und bietet nun auch ein Top-Gehalt.
14.06.2022 - 12:25 Uhr
Quelle: twitter.com
Pauli sagt Nein!
Nach einem Präsidiumsbeschluss darf Burgstaller nicht in der 2. Liga wechseln.
Wie BILD berichtete, wollte der Österreicher zum #fcn wechseln, Jetzt wird es Rapid Wien.
Dieter Hecking bestätigt auf BILD-Nachfrage, dass man mit Burgstaller Einigung erzielt hätte.
Burgstaller Wechsel nach Nürnberg laut Bild vom Tisch.
Nach einem Präsidiumsbeschluss darf Burgstaller nicht in der 2. Liga wechseln.
Wie BILD berichtete, wollte der Österreicher zum #fcn wechseln, Jetzt wird es Rapid Wien.
Dieter Hecking bestätigt auf BILD-Nachfrage, dass man mit Burgstaller Einigung erzielt hätte.
14.06.2022 - 13:59 Uhr
Quelle: www.bild.de
FCN-Sportvorstand Dieter Hecking (57), der am Ende über 800 000 Euro (inkl. Nachschläge) als Ablöse geboten haben soll, über den wochenlangen Transferpoker mit Nürnbergs Ex-Boss Andreas Bornemann (50) zu BILD: „Wir haben unser erstes Angebot zweimal nachgebessert, in einem immer noch für uns seriösen und verantwortungsvollen Rahmen. Aber bei St. Pauli herrschte überhaupt keine Verhandlungsbereitschaft. Immer wieder wurde uns gesagt, dass mindestens eine siebenstellige Summe nötig sei. Gestern kam dann der Präsidiumsbeschluss, dass Burgstaller nicht in der zweiten Liga wechseln darf.“
Zitat von Clubfan73
Vielleicht liest Du erstmal, was euer Präsidium beschlossen hat, nämlich, dass er grds. nicht in der 2. Liga wechseln darf. Das hat rein gar nichts mit der Höhe der Ablöse zu tun. Diesen Beschluss hätte man fairerweise auch schon längst fassen können. Offenbar dachte man, der Club hat nicht ausreichend Mittel und nun nach dem Fischer-Verkauf hat sich die Lage geändert. Scheinbar wollte man Burgi schon von je her nicht in die 2. Liga wechseln lassen, aber man hat gedacht, mit einer hohen Forderung abschrecken zu können.
Insgesamt ein höchst fadenscheiniges Verhalten von einem Verein, der nach außen hin auf Fairness und Tradition macht. Die richtige Antwort wären zwei Spiele in der neuen Saison, wo wir euch so richtig herspielen und 6 Punkte holen. Auf den HSV braucht ihr auf jeden Fall nicht mehr mit dem Moralfinger deuten.
Vielleicht liest Du erstmal, was euer Präsidium beschlossen hat, nämlich, dass er grds. nicht in der 2. Liga wechseln darf. Das hat rein gar nichts mit der Höhe der Ablöse zu tun. Diesen Beschluss hätte man fairerweise auch schon längst fassen können. Offenbar dachte man, der Club hat nicht ausreichend Mittel und nun nach dem Fischer-Verkauf hat sich die Lage geändert. Scheinbar wollte man Burgi schon von je her nicht in die 2. Liga wechseln lassen, aber man hat gedacht, mit einer hohen Forderung abschrecken zu können.
Insgesamt ein höchst fadenscheiniges Verhalten von einem Verein, der nach außen hin auf Fairness und Tradition macht. Die richtige Antwort wären zwei Spiele in der neuen Saison, wo wir euch so richtig herspielen und 6 Punkte holen. Auf den HSV braucht ihr auf jeden Fall nicht mehr mit dem Moralfinger deuten.
Ist das denn so? Der Artikel klinkt eher danach als habe man in Nürnberg gehofft, dass St. Pauli ihnen entgegen kommt, was offensichtlich nicht beabsichtigt war. (Verkauf an einen direkten Konkurrenten nur zu einem (sehr) hohen Preis)
Das man bei St. Pauli nun den Schlussstrich gezogen hat, ist doch für alle 3 Vereine positiv.
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