- 11. Spieltag
Daten
M. Schiele | Trainer | S. Leitl |
7,80 Mio. € | Gesamtmarktwert | 29,88 Mio. € |
25,5 | ø-Alter | 23,9 |
11. Spieltag: SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth
10.12.2020 - 15:44 Uhr
Was: 11. Spieltag – SV Sandhausen vs. SpVgg Greuther Fürth
Wann: 11. November 2020, 18:30 Uhr
Wo: BWT-Stadion am Hardtwald
Wann: 11. November 2020, 18:30 Uhr
Wo: BWT-Stadion am Hardtwald
Zeige Ergebnisse 1-6 von 6.
10.12.2020 - 15:57 Uhr
Ich bin ehrlich – und ich hoffe, die Fürth-Fans sind mir da nicht böse –, ich habe bei Fürth für die laufende Saison eher das untere Drittel angepeilt. Wenige (namhafte) Neuzugänge. Einige Größen vergangener Tage sind gegangen (Wittek, Caligiuri, Keita-Ruel). Dazu der klare Abwärtstrend im letzten Saisondrittel. Das waren für mich alles Anzeichen dafür, dass es für die Spielvereinigung schwer werden könnte. Nun, sie haben mich wohl bisher eindeutig Lügen gestraft. Zwar habe ich noch kein Spiel über 90 Minuten gesehen, dennoch habe ich viel gehört und gelesen. Da war immer die Rede davon, dass Fürth zu den spielstärksten Mannschaften der aktuellen Saison gehört und dazu auch die nötigen Tore erzielt (bislang mit 19 Toren in dieser Kategorie Spitzenreiter). Hinzu kommt, dass sie bislang auswärts noch ungeschlagen sind und defensiv auch einigermaßen stabil stehen (11 Gegentore).
Es wird also keine leichte Aufgabe für unseren SVS am morgigen Freitag. Die Mannschaft wird sicherlich darauf bedacht sein, punktemäßig an das Würzburg-Spiel anzuknüpfen und sich einigermaßen von den Abstiegsplätzen zu befreien. Einfach wird das sicher nicht, denn spielerisch werden wir wohl unterlegen sein (was in der letzten Rückrunde übrigens noch anders aussah). So müssen wir wieder über unsere kämpferische Leistung ins Spiel kommen und schnörkellos den Abschluss suchen, wie schon gegen die Kickers. Hinter Aleks Zhirov steht noch ein Fragezeichen, Kiste und Halimi werden auf jeden Fall ausfallen. Somit erwarte ich keine großartigen Veränderungen. Entweder rückt Paurevic für Zhirov in die Abwehrreihe oder es wird auf eine Viererkette umgestellt.
Gegen Fürth sahen wir in den letzten Jahren, vor allem zu Hause, immer gut aus. Auch im letzten Jahr haben wir am Hardtwald gegen Fürth den Bock umgestoßen und dann eine gute Serie gestartet, um im Anschluss auch den großen der Liga die Punkte abzuknöpfen. Das zeigt, wie befreiend ein Sieg sein kann und ich hoffe, dass der Dreier in der letzten Woche den Jungs Auftrieb gegeben hat, sodass wir auch gegen die Spielvereinigung etwas Zählbares hier behalten.
Es wird also keine leichte Aufgabe für unseren SVS am morgigen Freitag. Die Mannschaft wird sicherlich darauf bedacht sein, punktemäßig an das Würzburg-Spiel anzuknüpfen und sich einigermaßen von den Abstiegsplätzen zu befreien. Einfach wird das sicher nicht, denn spielerisch werden wir wohl unterlegen sein (was in der letzten Rückrunde übrigens noch anders aussah). So müssen wir wieder über unsere kämpferische Leistung ins Spiel kommen und schnörkellos den Abschluss suchen, wie schon gegen die Kickers. Hinter Aleks Zhirov steht noch ein Fragezeichen, Kiste und Halimi werden auf jeden Fall ausfallen. Somit erwarte ich keine großartigen Veränderungen. Entweder rückt Paurevic für Zhirov in die Abwehrreihe oder es wird auf eine Viererkette umgestellt.
Gegen Fürth sahen wir in den letzten Jahren, vor allem zu Hause, immer gut aus. Auch im letzten Jahr haben wir am Hardtwald gegen Fürth den Bock umgestoßen und dann eine gute Serie gestartet, um im Anschluss auch den großen der Liga die Punkte abzuknöpfen. Das zeigt, wie befreiend ein Sieg sein kann und ich hoffe, dass der Dreier in der letzten Woche den Jungs Auftrieb gegeben hat, sodass wir auch gegen die Spielvereinigung etwas Zählbares hier behalten.
10.12.2020 - 17:36 Uhr
Wunschaufstellung: SV Sandhausen
Fürth ist sehr spiel-und offensivstark. Berggreen, Hrgota und Nielsen sind sehr bewegliche Spieler, die gerne Ihre Positionen tauschen. Da müssen wir hinten hellwach sein.
Fürth spielt den attraktivsten Fußball der 2. Liga, z.Zt. sehr erfolgreich und mit hoher Torquote. Die orientieren sich nicht am Gegner, sondern ziehen gnadenlos Ihr Kombinationsspiel durch.
Nur wenige Mannschaften können hier dagegenhalten, die Mentalitätsmonster aus Heidenheim zum Beispiel. Doch mit Heidenheim können wir uns nicht vergleichen, die sind uns spielerisch, mental und kämpferisch überlegen.
Wir brauchen andere Mittel. Wie diese aussehen, muss Schiele wissen.
Er kennt Leitl und dessen Spielsystem ja gut.
Auf geht´s SV kämpfen und siegen !
11.12.2020 - 23:01 Uhr
Schon wieder eine Analyse zu diesem Kick? Ne.
War das heute ein Fußballspiel, das ich mir anschaute, oder war es der "Tatort"? Taffertshofer im eigenen 16er, wie er sich immer wieder nach hinten umschaute, als würde er verfolgt werden. Bis die Flanke kam und er merkte, dass er eigentlich den Gegenspieler hinter ihm bei einem Torschuss hindern sollte. 0:1. Da war "Taffi" etwas zu green hinter den Ohren. Später Paurevic, der schnellste Fall einer Bahnschranke in der Fußballhistorie und Fraisl machte für Leweling bereitwillig die Beine breit. 0:2.
Im 2. Durchgang hieß es "Hoch das Bein". Der Ex-Fünftligakicker und schlanke Dickson Abiama spitzelte den Ball vor Röseler weg, um ihn anschließend bei seinem Treffer auch noch zu tunneln. Höchststrafe. Selbst keine Tore erzielt, aber 3 Eier im Sack. Bei einem Mann verursacht dieser Umstand heftige Schmerzen. Unser Trainer mit dem Pokerface unterwegs: Selbst nach dem Spiel ließ sich aus seinem Gesicht nicht herauslesen, ob wir gewonnen oder verloren haben. Trotzdem war es alles in allem ein unterhaltsamer Fußball-Fernsehabend mit Jörg Dahlmann. Reschpeckt!!
War das heute ein Fußballspiel, das ich mir anschaute, oder war es der "Tatort"? Taffertshofer im eigenen 16er, wie er sich immer wieder nach hinten umschaute, als würde er verfolgt werden. Bis die Flanke kam und er merkte, dass er eigentlich den Gegenspieler hinter ihm bei einem Torschuss hindern sollte. 0:1. Da war "Taffi" etwas zu green hinter den Ohren. Später Paurevic, der schnellste Fall einer Bahnschranke in der Fußballhistorie und Fraisl machte für Leweling bereitwillig die Beine breit. 0:2.
Im 2. Durchgang hieß es "Hoch das Bein". Der Ex-Fünftligakicker und schlanke Dickson Abiama spitzelte den Ball vor Röseler weg, um ihn anschließend bei seinem Treffer auch noch zu tunneln. Höchststrafe. Selbst keine Tore erzielt, aber 3 Eier im Sack. Bei einem Mann verursacht dieser Umstand heftige Schmerzen. Unser Trainer mit dem Pokerface unterwegs: Selbst nach dem Spiel ließ sich aus seinem Gesicht nicht herauslesen, ob wir gewonnen oder verloren haben. Trotzdem war es alles in allem ein unterhaltsamer Fußball-Fernsehabend mit Jörg Dahlmann. Reschpeckt!!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von hans74 am 11.12.2020 um 23:03 Uhr bearbeitet
12.12.2020 - 10:00 Uhr
Ein knackiger Stellungsfehler in der Abwehr plus ein blöder Ausrutscher plus ein (leider) wunderbarer Treffer eines Nachwuchspielers istgleich eine 3:0-Niederlage.
Nee, so einfach ist die Gleichung leider nicht. In Hälfte 1 ging wenig bis nichts. Folgerichtig wurde ein schlechter, wieder übermotivierter Scheu ausgewechselt und Nauber der Systemumstellung auf Viererkette geopfert. Insgesamt hätte auch ich lieber von Beginn an auf Linsi und nicht auf Taffi gesetzt. Danach sahen wir etwas besser aus, aber Fürth musste mit einer Zwei-Tore-Führung natürlich auch nicht mehr in die Vollen gehen. Die Franken haben schon ordentlich was drauf in dieser Saison.
Zu Körpersprache, Ideenlosigkeit im Mittelfeld und teilweise haarsträubenden Fehlpässen wurde eigentlich schon alles bei zahlreichen Partien dieser Saison gesagt. Aber auch unsere Furcht vor dem Abschluss - lieber schiebe ich den Ball nochmal weiter, soll ihn doch der andere verdaddeln - hat man wieder gesehen.
Erkenntnisse? Ja...öhm....also...wenn's in der Mitte nicht funkt, vorne nicht zündet und hinten wackelt, dann wird's dunkel am Hardtwald. Das wird bestenfalls die waldbewegten Jüngern*Innen im Kampf für das Gute zum Jubilieren bringen. Sonst niemanden. Nichtmal die Weihnachtsengel (fällt eh dieses Jahr aus).
Nee, so einfach ist die Gleichung leider nicht. In Hälfte 1 ging wenig bis nichts. Folgerichtig wurde ein schlechter, wieder übermotivierter Scheu ausgewechselt und Nauber der Systemumstellung auf Viererkette geopfert. Insgesamt hätte auch ich lieber von Beginn an auf Linsi und nicht auf Taffi gesetzt. Danach sahen wir etwas besser aus, aber Fürth musste mit einer Zwei-Tore-Führung natürlich auch nicht mehr in die Vollen gehen. Die Franken haben schon ordentlich was drauf in dieser Saison.
Zu Körpersprache, Ideenlosigkeit im Mittelfeld und teilweise haarsträubenden Fehlpässen wurde eigentlich schon alles bei zahlreichen Partien dieser Saison gesagt. Aber auch unsere Furcht vor dem Abschluss - lieber schiebe ich den Ball nochmal weiter, soll ihn doch der andere verdaddeln - hat man wieder gesehen.
Erkenntnisse? Ja...öhm....also...wenn's in der Mitte nicht funkt, vorne nicht zündet und hinten wackelt, dann wird's dunkel am Hardtwald. Das wird bestenfalls die waldbewegten Jüngern*Innen im Kampf für das Gute zum Jubilieren bringen. Sonst niemanden. Nichtmal die Weihnachtsengel (fällt eh dieses Jahr aus).
12.12.2020 - 12:02 Uhr
Puuuuh.
Greuther Fürth war uns in der ersten Halbzeit spielerisch eindeutig überlegen. Ich fand aber, dass sie aus ihrer spielerischen Überlegenheit sehr wenig gemacht haben. Aus meiner Sicht war da wenig zwingendes dabei, bzw. wir haben das über weite Strecken ganz okay verteidigt. Gut, zu Beginn hatten wir bei dem Kopfball Glück, dass Fraisl gut pariert (aus der Distanz!) und Behrens auf der Linie steht. Es kann dann aber nicht sein, dass wir dem Gegner die Tore einfach herschenken. Was machen wir bei dem 0:1? Nauber lässt sich unnötig rausziehen und steht im toten Raum. Entweder muss er auf den Flankengeber drauf, aber dann im Vollsprint (!) oder eben auf seiner Position bleiben. So bringt er die Ordnung durcheinander. Aber auch Taffertshofer muss da seinen Mann decken. @hans74 hat es ja gut beschrieben. Er guckt gefühlt zehnmal hinter sich und ist dann trotzdem nicht bei Green. Unfassbar. Das 0:2 war dann ebenso billig. Paurevic liegt auf ein mal auf dem Boden und Leweling ist frei vorm Tor. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dass er dann so viel Zeit hat und von keinem gestellt wird. Nicht umsonst sind drei Innenverteidiger auf dem Platz. Da hätte Nauber wieder mal früher drauf sollen. Zu allem Übel kommt dann hinzu, dass Fraisl den Ball so abbekommt, dass er ins Tor geht. Ich weiß nicht, ob Leweling das so wollte. Sah mir auf den ersten Blick nicht so aus.
Auf der anderen Seite fangen wir erst ab der 40. Minute an, gut mitzuspielen und uns Chancen zu erarbeiten. Die Umstellung in der Halbzeit hat auch geholfen und wir kamen mit ordentlich Zug aus der Kabine. Wir müssen uns dann aber aus den Chancen, die wir uns erarbeiten, auch mal einen Ball aufs Tor bringen (Biada, Keita-Ruel). Fast alles ging mindestens 2 Meter drüber. So machen wir uns die Arbeit auch vorne selbst kaputt. Vielleicht nicht immer blind drauf bolzen, sondern mal versuchen den Ball präzise aufs Tor zu bringen – wäre eine Möglichkeit. Denn den Ball muss der Torwart dann erstmal halten. Wenn wir ihn aber nicht dazu zwingen, dann kann er auch keine Fehler machen. Zusätzlich nehmen wir die Geschenke der Gegner nicht an. Im Verteilen sind wir gut, im Annehmen katastrophal...
Ich will nicht sagen, dass Fürth ohne unsere Fehler nicht gewonnen hätte. Aber man muss es dem Gegner halt auch etwas schwerer machen und ihn nicht zu solchen Toren einladen. Sonst ist die Chance auf einen lucky Punch auf der anderen Seite sehr gering. Wenn wir mit Behrens nur einen Spieler in Normalform haben, dann wird's gegen jeden Gegner schwer.
Nun geht's gegen den HSV. Mal schauen, ob die noch Angst vor uns haben oder sich für die Niederlage im letzten Jahr ravanchieren werden.
Greuther Fürth war uns in der ersten Halbzeit spielerisch eindeutig überlegen. Ich fand aber, dass sie aus ihrer spielerischen Überlegenheit sehr wenig gemacht haben. Aus meiner Sicht war da wenig zwingendes dabei, bzw. wir haben das über weite Strecken ganz okay verteidigt. Gut, zu Beginn hatten wir bei dem Kopfball Glück, dass Fraisl gut pariert (aus der Distanz!) und Behrens auf der Linie steht. Es kann dann aber nicht sein, dass wir dem Gegner die Tore einfach herschenken. Was machen wir bei dem 0:1? Nauber lässt sich unnötig rausziehen und steht im toten Raum. Entweder muss er auf den Flankengeber drauf, aber dann im Vollsprint (!) oder eben auf seiner Position bleiben. So bringt er die Ordnung durcheinander. Aber auch Taffertshofer muss da seinen Mann decken. @hans74 hat es ja gut beschrieben. Er guckt gefühlt zehnmal hinter sich und ist dann trotzdem nicht bei Green. Unfassbar. Das 0:2 war dann ebenso billig. Paurevic liegt auf ein mal auf dem Boden und Leweling ist frei vorm Tor. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dass er dann so viel Zeit hat und von keinem gestellt wird. Nicht umsonst sind drei Innenverteidiger auf dem Platz. Da hätte Nauber wieder mal früher drauf sollen. Zu allem Übel kommt dann hinzu, dass Fraisl den Ball so abbekommt, dass er ins Tor geht. Ich weiß nicht, ob Leweling das so wollte. Sah mir auf den ersten Blick nicht so aus.
Auf der anderen Seite fangen wir erst ab der 40. Minute an, gut mitzuspielen und uns Chancen zu erarbeiten. Die Umstellung in der Halbzeit hat auch geholfen und wir kamen mit ordentlich Zug aus der Kabine. Wir müssen uns dann aber aus den Chancen, die wir uns erarbeiten, auch mal einen Ball aufs Tor bringen (Biada, Keita-Ruel). Fast alles ging mindestens 2 Meter drüber. So machen wir uns die Arbeit auch vorne selbst kaputt. Vielleicht nicht immer blind drauf bolzen, sondern mal versuchen den Ball präzise aufs Tor zu bringen – wäre eine Möglichkeit. Denn den Ball muss der Torwart dann erstmal halten. Wenn wir ihn aber nicht dazu zwingen, dann kann er auch keine Fehler machen. Zusätzlich nehmen wir die Geschenke der Gegner nicht an. Im Verteilen sind wir gut, im Annehmen katastrophal...
Ich will nicht sagen, dass Fürth ohne unsere Fehler nicht gewonnen hätte. Aber man muss es dem Gegner halt auch etwas schwerer machen und ihn nicht zu solchen Toren einladen. Sonst ist die Chance auf einen lucky Punch auf der anderen Seite sehr gering. Wenn wir mit Behrens nur einen Spieler in Normalform haben, dann wird's gegen jeden Gegner schwer.
Nun geht's gegen den HSV. Mal schauen, ob die noch Angst vor uns haben oder sich für die Niederlage im letzten Jahr ravanchieren werden.
12.12.2020 - 12:29 Uhr
Nachdem uns Kevin Behrens letzte Saison sehr weh getan hat, muss ich trotzdem mal ein Lob loswerden. Er wurde 90 Minuten richtig bearbeitet von unserer Abwehr, hat sich selbst in alles reingeworfen, aber dabei nie unfair gespielt und auch nie lamentiert. Ist eigentlich traurig, dass so etwas heutzutage so auffällig ist, aber wie viele Spieler hätten bei dem Tackling von Jaeckel erstmal instinktiv einen Elfmeterpfiff gefordert? Oder in diversen anderen Situationen einen Freistoß? Nichts von alle dem, er hat einfach immer weiter gespielt, hat mir sehr imponiert.
Behrens war auch sonst euer bester Spieler, Keita hingegen sehr unauffällig. Normalerweise treffen Ex-Spieler gerne gegen uns.
Viel Glück für den weiteren Saisonverlauf.
Behrens war auch sonst euer bester Spieler, Keita hingegen sehr unauffällig. Normalerweise treffen Ex-Spieler gerne gegen uns.
Viel Glück für den weiteren Saisonverlauf.
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