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Alain Caparros macht zumindest klar, dass es so nicht weiter gehen kann: "Ich kann nicht zulassen, dass REWE mit Gewalt und Kriminalität im Umfeld des Fußballs in Verbindung gebracht wird. Darüber müssen wir jetzt sprechen."
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"Ich habe dazu eine klare Position. Es gibt nur absolute Null-Toleranz und Härte. Wir müssen ein klares Signal senden. Wer sich nicht eindeutig von Chaoten und Gewalttätern distanziert, schadet dem Verein, der Mannschaft und allen echten Fans."

„Ich kann nicht zulassen, dass REWE mit Gewalt und Kriminalität im Umfeld des Fußballs in Verbindung gebracht wird. Darüber müssen wir sprechen und überlegen, was jetzt gegen diese Minderheit von Gewaltbereiten zu tun ist“, sagt Caparros klipp und klar.

REWE hat den Vertrag mit Köln vorzeitig um ein Jahr (bis 2015) verlängert. Der Mega-Konzern hat die Option auf Vertragsverlängerung gezogen.

Der Klub äußert sich noch nicht dazu. Die wichtige Nachricht soll erst kurz vor dem Cottbus-Spiel (Montag) veröffentlicht werden.

Bierhoff war als Top-Gast geladen.
► Ritterschlag für den FC. Durch gute Kontakte gelang es der Klub-Spitze, Bierhoff für den Sponsoren-Abend zu gewinnen.
Präsident Werner Spinner, Vize Toni Schumacher und die Geschäftsführer Alex Wehrle und Jörg Schmadtke waren ebenso anwesend, wie Trainer Peter Stöger.

Fest steht aber auch: Der FC will den neuen „Auto-Vertrag“ im Aufstiegsfall zu deutlich besseren Konditionen abschließen. Ford muss also nachlegen, will man VW nicht das Feld überlassen.

Doch inzwischen traten Mitbewerber auf den Plan, die intensiv um das Privileg werben, den kölschen Traditionsklub ausrüsten zu dürfen. „Wir haben mehrere konkurrierende Interessenten. Von ihnen warten wir auf die endgültigen schriftlichen Angebote.“

Der 1. FC Köln pokert seit Wochen um einen neuen Top-Vertrag mit Ausrüster „Erima“. Die Partnerschaft läuft 2015 aus.

Ein Nachfolger steht längst bereit!

BILD hatte vom Millionen-Angebot des Sportartikelherstellers „Jako“ berichtet. Rund 2,3 Mio will der Konzern jährlich zahlen – etwa eine halbe Million mehr, als der bisherige Ausrüster!

► BILD erfuhr: „Jako“ macht jetzt richtig ernst!

Boss Rudi Sprügel (56) ist FC-Fan und will die Fußball-Macht in Köln.

Die Regionalligisten Fortuna Köln und Viktoria rüstet sein Unternehmen (Firmensitz in Hollenbach/Baden Württemberg) schon aus. Jetzt soll der FC unbedingt als dritter Kölner Klub dazu kommen!

Der „Jako“-Vorstandschef äußert sich erstmals persönlich zum Werben um den Zweitliga-Spitzenreiter.

Sprügel zu BILD: „Wir haben sehr großes Interesse am FC und deshalb ein offizielles Angebot abgegeben. Klar ist: Unser Angebot gilt ab 2015/16 – es wird keinen Verdrängungswettbewerb geben. Der Markt ist sehr eng. Der 1. FC Köln wäre für uns ein neuer Top-Partner.“

Dazu kommt: „Jako“ verliert definitiv Eintracht Frankfurt in der Bundesliga als Partner – und wahrscheinlich auch den FC Augsburg!

Dann bliebe mehr Geld für den 1. FC Köln...

„Wir hatten ein sehr gutes Gespräch mit der Firma Jako“, bestätigt FC-Geschäftsführer Alex Wehrle und erklärt: „Jetzt gilt es, auf dieser Basis die nächsten Gespräche zu intensivieren. Wir haben keinen Zeitdruck. Erster Ansprechpartner bleibt Erima.“

BILD erfuhr: Flug-Gigant „Turkish Airlines“ verhandelt mit den Klub-Bossen u.a. um die FC-Brust, soll beim Wettbieten der Kandidaten sogar die 5-Millionen-Marke durchbrochen haben und damit deutlich über dem derzeitigen 4,2 Mio-Vertrag mit „Rewe“ liegen. Ein Einstieg der Fluglinie beim FC gilt inzwischen als sicher. In den Verhandlungen geht es aber nicht nur um die Brust. Auch Alternativen sind im Gespräch.

Aus wirtschaftlicher Sicht ist das schon vor Saisonbeginn der erste Sieg...

BILD erfuhr: Der lange verhandelte Top-Deal mit Turkish Airlines ist fix. Der Reise-Gigant steigt zur neuen Saison als FC-Flugpartner ein. Verkündung in Kürze.

Der FC kriegt Flügel...Damit gelang es Geschäftsführer Alex Wehrle nach den Verlängerungen mit Rewe, Ford und RheinEnergie jetzt, den ersten großen Neu-Sponsor an Land zu ziehen.

Finanzinvestoren aus China und den USA interessieren sich für den Schweizer Sportrechte-Vermarkter „Infront“ und wollen 900 Millionen Euro zahlen.