FC. Ex-Spieler & -Trainer

10.01.2012 - 14:03 Uhr
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4911
04.04.2018 - 10:39 Uhr
Zitat von RudElf
Zitat von Mr Ripley

Zitat von klueppes

Zitat von WolfOver

Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn.... Stirnrunzelnd




Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.


Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.


Stöger war ausgebrannt, da sind sich wohl die meisten einig. Meiner Meinung nach ist er das sogar immer noch. Im Nachhinein wäre es gut gewesen, wenn er die Brocken im Sommer hingeschmissen hätte. Ein Rauswurf wäre politisch nicht möglich gewesen.

Dass Schmadtke "unprofessionell" agiert hat kann ich keineswegs so sehen. Denn Schmadkte war derjenige, welcher den Kader für die Saison 2017/18 planen wollte, während Stöger am Scouting neuer Spieler desinteressiert war. Schmadtke spürte folglich, dass das so nicht klappen kann und lud zu einem klärenden Gespräch zu sich nach Hause(!) ein. In diesem Gespräch soll Stöger so getan haben, als gäbe es gar kein Problem und alles würde gut laufen.
Was soll Schmadtke in der Situation noch tun? Wenn alles so war wie berichtet, dann hat Schmadtke sich absolut professionell verhalten und darüber hinaus noch mehr getan. Aber es stimmt, Stöger war der Heilige an den Kölschtheken, was er auch wusste. Ob er diese Machtposition ausgenutzt kann ich aber nicht einschätzen, vielleicht gab es auch ganz andere Gründe für sein Verhalten. Jedenfalls hatte Stöger ab Sommer letzten Jahres Null Bock auf seine Tätigkeit beim FC.

Selbst wenn dem so gewesen ist, erklärt das immernoch nicht die Katastrophale Transferpolitik von Schmadtke
Denn auch unabhängig davon das Stöger nicht am Scouting interessiert war, hätte Schmadtke bessere Spieler holen müssen
Auch ein Schmaddi hätte erkennen müssen, das Córdoba die Sturmprobleme nicht löst
Auch Schmadtke hätte erkennen müssen, das Jannis Horn quantitativ überflüssig war (mit Hector, Rausch, Handwerker hätte man 3 LVs)
Auch Schmadtke hätte erkennen müssen, das Queirós als IV überflüssig war
Auch Schmadtke hätte erkennen müssen das die Flügel offensiv quantitativ unterbesetzt waren
.... etc
Das hätte er auch ohne Stögers Meinung erkennen müssen
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4912
04.04.2018 - 10:55 Uhr
Zitat von Saphirflug

Zitat von RudElf

Zitat von Mr Ripley



Zitat von klueppes

Zitat von WolfOver

Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn.... Stirnrunzelnd




Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.


Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.


Stöger war ausgebrannt, da sind sich wohl die meisten einig. Meiner Meinung nach ist er das sogar immer noch. Im Nachhinein wäre es gut gewesen, wenn er die Brocken im Sommer hingeschmissen hätte. Ein Rauswurf wäre politisch nicht möglich gewesen.

Dass Schmadtke "unprofessionell" agiert hat kann ich keineswegs so sehen. Denn Schmadkte war derjenige, welcher den Kader für die Saison 2017/18 planen wollte, während Stöger am Scouting neuer Spieler desinteressiert war. Schmadtke spürte folglich, dass das so nicht klappen kann und lud zu einem klärenden Gespräch zu sich nach Hause(!) ein. In diesem Gespräch soll Stöger so getan haben, als gäbe es gar kein Problem und alles würde gut laufen.
Was soll Schmadtke in der Situation noch tun? Wenn alles so war wie berichtet, dann hat Schmadtke sich absolut professionell verhalten und darüber hinaus noch mehr getan. Aber es stimmt, Stöger war der Heilige an den Kölschtheken, was er auch wusste. Ob er diese Machtposition ausgenutzt kann ich aber nicht einschätzen, vielleicht gab es auch ganz andere Gründe für sein Verhalten. Jedenfalls hatte Stöger ab Sommer letzten Jahres Null Bock auf seine Tätigkeit beim FC.

Selbst wenn dem so gewesen ist, erklärt das immernoch nicht die Katastrophale Transferpolitik von Schmadtke


Naja, es erklärt schon einiges.

Zum einen ist Schmadtke ein komplizierter Kopf und ich kann mir vorstellen, dass er recht früh eine Ablösung Stögers gefordert hatte. Der Tünn wollte aber seinen Arsene Wenger und Stöger sprach nicht mehr mit ihm über Transfers. Er war damit in einer Sackgasse. Ich vermute (ja, mehr kann ich nicht), dass daraus eine LeckmichamArsch-Einstellung entstanden ist. Der Stöger sagt mir nix, der Vorstand reagiert nicht. Na, dann bekommen sie halt was vorgesetzt.

Zum anderen muss man doch mal schauen, wie man heute ambitionierte Kicker holt. Die muss man für ein Projekt begeistern. Die lädt man ein, lässt ihnen vom Cheftrainer erzählen, was er mit ihnen vor hat. Das ging mit dem schmollenden Stöger dann wohl nicht mehr. Vielleicht passt da ein Cordoba, der nicht redet und nix versteht, perfekt rein. Denn hatte man mit viel Netto und der Euroleague recht schnell überzeugt.

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.

Lookman = good man

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Mr Ripley am 04.04.2018 um 11:15 Uhr bearbeitet
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4913
04.04.2018 - 11:14 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Zitat von Saphirflug

Zitat von RudElf

Zitat von Mr Ripley



Zitat von klueppes

Zitat von WolfOver

Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn.... Stirnrunzelnd




Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.


Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.


Stöger war ausgebrannt, da sind sich wohl die meisten einig. Meiner Meinung nach ist er das sogar immer noch. Im Nachhinein wäre es gut gewesen, wenn er die Brocken im Sommer hingeschmissen hätte. Ein Rauswurf wäre politisch nicht möglich gewesen.

Dass Schmadtke "unprofessionell" agiert hat kann ich keineswegs so sehen. Denn Schmadkte war derjenige, welcher den Kader für die Saison 2017/18 planen wollte, während Stöger am Scouting neuer Spieler desinteressiert war. Schmadtke spürte folglich, dass das so nicht klappen kann und lud zu einem klärenden Gespräch zu sich nach Hause(!) ein. In diesem Gespräch soll Stöger so getan haben, als gäbe es gar kein Problem und alles würde gut laufen.
Was soll Schmadtke in der Situation noch tun? Wenn alles so war wie berichtet, dann hat Schmadtke sich absolut professionell verhalten und darüber hinaus noch mehr getan. Aber es stimmt, Stöger war der Heilige an den Kölschtheken, was er auch wusste. Ob er diese Machtposition ausgenutzt kann ich aber nicht einschätzen, vielleicht gab es auch ganz andere Gründe für sein Verhalten. Jedenfalls hatte Stöger ab Sommer letzten Jahres Null Bock auf seine Tätigkeit beim FC.

Selbst wenn dem so gewesen ist, erklärt das immernoch nicht die Katastrophale Transferpolitik von Schmadtke


Naja, es erklärt schon einiges.

Zum einen ist Schmadtke ein komplizierter Kopf und ich kann mir vorstellen, dass er recht früh eine Ablösung Stögers gefordert hatte. Der Tünn wollte aber seinen Arsene Wenger und Stöger sprach nicht mehr mit ihm über Transfer. Er war damit in einer Sackgasse. Ich vermute (ja, mehr kann ich nicht), dass daraus eine LeckmichamArsch-Einstellung entstanden ist. Der Stöger sagt mir nix, der Vorstand reagiert nicht. Na, dann bekommen sie halt was vorgesetzt.

Zum anderen muss man doch mal schauen, wie man heute ambitionierte Kicker holt. Die muss man für ein Projekt begeistern. Die lädt man ein, lässt ihnen vom Cheftrainer erzählen, was er mit ihnen vor hat. Das ging mit dem schmollenden Stöger dann wohl nicht mehr. Vielleicht passt da ein Cordoba, der nicht redet und nix versteht, perfekt rein. Denn hatte man mit viel Netto und der Euroleague recht schnell überzeugt.


Seh ich wohl sehr ähnlich.
Stöger wollte im Sommer nach Dortmund, da holte man den "falschen Peter". Die ersten sieglosen Spiele später, Schmadke nimmt seinen Hut weil er wie Don Quichote gegen Windmühlen kämpft. Stöger geht dann irgendwie irgendwann doch...und direkt nach Dortmund...hier ist er dann auch Ideenlos und, es tut mir leid wenn ich das so sage, gnadenlos kacke...
Naja sei es drum..Blick nach Vorne..Poldi wird Spielertrainer und alles ist gut

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~Auf und ab und wir sind trotzdem hier~
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4914
04.04.2018 - 11:48 Uhr
Zitat von RudElf

Stöger war ausgebrannt, da sind sich wohl die meisten einig. Meiner Meinung nach ist er das sogar immer noch.


Natürlich ist er es immer noch. Stöger hätte eine Woche nach dem Mainz-Spiel zurücktreten sollen, ein Jahr Pause machen und dann ein interessantes Angeobt annehmen können. Stattdessen wollte er alles mitnehmen: Geld, Euroleague mit dem FC, und dann Borussia Dortmund.

Zitat von RudElf
Dass Schmadtke "unprofessionell" agiert hat kann ich keineswegs so sehen...


Ja, die folgende Erklärung passt schon. So ähnlich hatten wir es ja hier auch schon mal diskutiert. Es ist zum Teil ein Organisationsversagen. Es fehlte der starke direkte Vorgesetzte.

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Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.

Lookman = good man
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4915
04.04.2018 - 21:37 Uhr
Zitat von Hoonigan
...
Naja sei es drum..Blick nach Vorne..Poldi wird Spielertrainer und alles ist gut

oops
Moment mal! Da muss ich dann doch dazwischengrätschen. Wir sind hier nicht im Pessimismus-Thread! grins
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4916
07.04.2018 - 09:34 Uhr
Es war nicht ganz ausverkauft beim Champions League - Spiel am Mittwoch, aber Tianjin hat durch ein Tor in der 89. Minute bei Kitchee, dem Dauermeister von HongKong gewonnen - Torschütze wohnt in Köln und heisst: Anthony Modeste.

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"Der Ball ist der springende Punkt !" (Dettmar Cramer)
SdJ Zwanzigzehn bis Zwanzigdreizehn und Zwanzigachtzehn
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4917
08.04.2018 - 12:06 Uhr
Die polnische Liga ist recht kölsch in letzter Zeit:

Bei Lechia Gdansk hat Slawomir Peszko gestern wohl die erste gute Leistung der Saison hingelegt. Mit einem Tor und vielen gefährlichen Aktionen hatte er maßgeblichen Anteil am Sieg 4:2 von Lechia Gdansk gegen Arka Gdynia. Unser ehemaliges Schnäppchen aus Weißrussland, Filip Mladenovic war diesmal gar nicht im Kader. Mladenovic kam im Winter von Standard Lüttich wo er schon keine Rolle spielte. Seine Leistungen Polen zeigen auch, warum. Lechia spielt aktuell übrigens gegen den Abstieg.

Bei Zaglebie Lubin ist Adam Matuszczyk Stammspieler und liefert solide Leistungen ab, mehr auch nicht. Zaglebie hatte eigentlich Ansprüche oben mitzuspielen, gestern haben sie es gerade noch so geschafft, in die Meisterschaftsrunde reinzurutschen.

Bei Korona Kielce durfte heute ein gewisser Matthias Hamrol debütieren. Hamrol kam Anfang der Saison von unseren zweiten nach Kielce, wo recht viele ehemalige Spieler aus deutschen Ligen spielen. So wie ein Alomerovic (Ehemals BVB II), der von Hamrol auf die Bank verbannt wurde. Hamrol scheint ein gutes Spiel gemacht zu haben, am Gegentor konnte er nichts machen (Foulelfmeter). Das 1:1 von Korona wurde dann von einem gewissen Michael Gardawski vorbereitet. Anfangs nur Bank- und Tribünenwärmer, inzwischen dürfte man ihn als Ergänzungsspieler bezeichnen.

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Per Aspera ad Inferi

FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4918
08.04.2018 - 16:06 Uhr
Na bitte, geht doch. Tony´s Tianjin Quanjian gewinnt gerade eben bei Guizhou Hengfeng. Diesmal zwar nicht durch ein Tor von Toni, aondern eines seiner Kollegen mit dem weltweit häufigsten Nachnamen Wang. Damit klettert Tianjin erst einmal auf Rang zehn der Tabelle.

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"Der Ball ist der springende Punkt !" (Dettmar Cramer)
SdJ Zwanzigzehn bis Zwanzigdreizehn und Zwanzigachtzehn
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4919
08.04.2018 - 16:19 Uhr
Ishak hat gestern nach längerer Verletzungspause wieder für den FCN gespielt und direkt zwei Tore vorbereitet. Freut mich richtig für ihn, dass er nächstes Jahr vermutlich Bundesliga spielt.

Da auch keinen Vorwurf an unsere Verantwortlichen, damals fehlte ihm noch viel.

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FC und SGE
FC. Ex-Spieler & -Trainer |#4920
08.04.2018 - 19:58 Uhr
Zitat von zettikowski
Na bitte, geht doch. Tony´s Tianjin Quanjian gewinnt gerade eben bei Guizhou Hengfeng. Diesmal zwar nicht durch ein Tor von Toni, aondern eines seiner Kollegen mit dem weltweit häufigsten Nachnamen Wang. Damit klettert Tianjin erst einmal auf Rang zehn der Tabelle.
Achja. In einer Zeit, in der man als FC Fan nichts zu schmunzeln hat: Der Schiedsrichter der Begegnung hiess Long Zhang. Im Hauptberuf Filialleiter eines Baumarktes. ugly

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"Der Ball ist der springende Punkt !" (Dettmar Cramer)
SdJ Zwanzigzehn bis Zwanzigdreizehn und Zwanzigachtzehn
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