FC. Ex-Spieler & -Trainer
10.01.2012 - 14:03 Uhr
31.03.2018 - 10:50 Uhr
Quelle: geissblog.koeln
Wenn der 1. FC Köln am Samstagnachmittag bei der TSG 1899 Hoffenheim antritt, wird Mark Uth wohl zunächst nur auf der Bank sitzen. Das Spiel gegen seinen Ex-Klub hätte für den 26-Jährigen in der Rückrunde 2017/18 etwas Besonderes werden können. Doch statt nach Köln wechselt Uth im kommenden Sommer nach Gelsenkirchen.
DIE PERSONALIE UTH ZEIGT DIE TRAGWEITE DES FC-ABSTURZESSchade das der FC so abgestürzt ist, ansonsten hätte ich mir gut vorstellen können das Uth zu uns gekommen wäre.
03.04.2018 - 14:32 Uhr
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
03.04.2018 - 14:44 Uhr
Zitat von WolfOver
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.
03.04.2018 - 15:58 Uhr
Da lob ich mir doch Christoph Daum, der genau das gemacht hat
03.04.2018 - 17:54 Uhr
Das ist mir dann aber doch ein wenig zu einfach gedacht. Wie groß wäre der Aufschrei im letzten Sommer gewesen, hätten Schmadtke und Stöger (oder nur einer) das Handtuch geworfen?
Bei Stöger hätte man es vermutlich noch eher verstehen können, wirkte er doch schon beim letzten Saisonende ausgebrannt bzw. leer. Ich glaube dieser Aspekt hat auch einen (kleinen) Anteil dass es beim BVB nicht wie gewünscht läuft. Die "Pause" zwischen den Engagements war ja eigentlich keine. Dazu noch die Kapriolen mit Modeste bei uns und Auba im Winter. Bei beiden Mannschaften war "der" Spieler, bzw. der Star auf einmal weg.
Würde ich die beiden (wohl kaum zusammen) mal treffen würde ich trotzdem Danke für ein tolle Zeit sagen, sowie um ein Autogramm bitten. Die ein oder andere kritische Frage hätte ich aber auch (bei Stöger Positionswechsel wie Hector DM, Zoller RA; Schmadtke Passivität im DM).
Ist zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Habe Jeff Saibene (Bielefeld) mal getroffen und mich nett mit ihm unterhalten (Ehrensache unter Landsmännern).
Zurück zu den ehemaligen Protagonisten:
Die Kombination hat lange gepasst, vermutlich rechnete man nicht mit einem derartigen Saisonverlauf. Alles was in den letzten Jahren gepasst hatte funktionierte plötzlich nicht mehr. Teilweise selbst verschuldet, teilweise auch nicht.
Den „Hype“ (würde eher Anerkennung sagen) um die beiden empfand ich schon als (zum Großteil) gerechtfertigt. Stöger ist nicht nur ein guter Trainer, Schmadtke Manager (vor allem mit wenig Geld). Ich habe versucht mir jeden Auftritt der beiden im TV anzusehen, war zwar nicht immer leicht zu verstehen aber hat Spaß gemacht.
Gerade Stöger scheint auch eine (sehr, vielleicht zu sehr) menschliche Seite als Trainer zu haben.
Das macht(e) ihn für mich so sympathisch.
Bei Stöger hätte man es vermutlich noch eher verstehen können, wirkte er doch schon beim letzten Saisonende ausgebrannt bzw. leer. Ich glaube dieser Aspekt hat auch einen (kleinen) Anteil dass es beim BVB nicht wie gewünscht läuft. Die "Pause" zwischen den Engagements war ja eigentlich keine. Dazu noch die Kapriolen mit Modeste bei uns und Auba im Winter. Bei beiden Mannschaften war "der" Spieler, bzw. der Star auf einmal weg.
Würde ich die beiden (wohl kaum zusammen) mal treffen würde ich trotzdem Danke für ein tolle Zeit sagen, sowie um ein Autogramm bitten. Die ein oder andere kritische Frage hätte ich aber auch (bei Stöger Positionswechsel wie Hector DM, Zoller RA; Schmadtke Passivität im DM).
Ist zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Habe Jeff Saibene (Bielefeld) mal getroffen und mich nett mit ihm unterhalten (Ehrensache unter Landsmännern).
Zurück zu den ehemaligen Protagonisten:
Die Kombination hat lange gepasst, vermutlich rechnete man nicht mit einem derartigen Saisonverlauf. Alles was in den letzten Jahren gepasst hatte funktionierte plötzlich nicht mehr. Teilweise selbst verschuldet, teilweise auch nicht.
Den „Hype“ (würde eher Anerkennung sagen) um die beiden empfand ich schon als (zum Großteil) gerechtfertigt. Stöger ist nicht nur ein guter Trainer, Schmadtke Manager (vor allem mit wenig Geld). Ich habe versucht mir jeden Auftritt der beiden im TV anzusehen, war zwar nicht immer leicht zu verstehen aber hat Spaß gemacht.
Gerade Stöger scheint auch eine (sehr, vielleicht zu sehr) menschliche Seite als Trainer zu haben.
Das macht(e) ihn für mich so sympathisch.
03.04.2018 - 19:14 Uhr
Zitat von MrMarky113
Das ist mir dann aber doch ein wenig zu einfach gedacht. Wie groß wäre der Aufschrei im letzten Sommer gewesen, hätten Schmadtke und Stöger (oder nur einer) das Handtuch geworfen?
Bei Stöger hätte man es vermutlich noch eher verstehen können, wirkte er doch schon beim letzten Saisonende ausgebrannt bzw. leer. Ich glaube dieser Aspekt hat auch einen (kleinen) Anteil dass es beim BVB nicht wie gewünscht läuft. Die "Pause" zwischen den Engagements war ja eigentlich keine. Dazu noch die Kapriolen mit Modeste bei uns und Auba im Winter. Bei beiden Mannschaften war "der" Spieler, bzw. der Star auf einmal weg.
Würde ich die beiden (wohl kaum zusammen) mal treffen würde ich trotzdem Danke für ein tolle Zeit sagen, sowie um ein Autogramm bitten. Die ein oder andere kritische Frage hätte ich aber auch (bei Stöger Positionswechsel wie Hector DM, Zoller RA; Schmadtke Passivität im DM).
Ist zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Habe Jeff Saibene (Bielefeld) mal getroffen und mich nett mit ihm unterhalten (Ehrensache unter Landsmännern).
Zurück zu den ehemaligen Protagonisten:
Die Kombination hat lange gepasst, vermutlich rechnete man nicht mit einem derartigen Saisonverlauf. Alles was in den letzten Jahren gepasst hatte funktionierte plötzlich nicht mehr. Teilweise selbst verschuldet, teilweise auch nicht.
Den „Hype“ (würde eher Anerkennung sagen) um die beiden empfand ich schon als (zum Großteil) gerechtfertigt. Stöger ist nicht nur ein guter Trainer, Schmadtke Manager (vor allem mit wenig Geld). Ich habe versucht mir jeden Auftritt der beiden im TV anzusehen, war zwar nicht immer leicht zu verstehen aber hat Spaß gemacht.
Gerade Stöger scheint auch eine (sehr, vielleicht zu sehr) menschliche Seite als Trainer zu haben.
Das macht(e) ihn für mich so sympathisch.
Das ist mir dann aber doch ein wenig zu einfach gedacht. Wie groß wäre der Aufschrei im letzten Sommer gewesen, hätten Schmadtke und Stöger (oder nur einer) das Handtuch geworfen?
Bei Stöger hätte man es vermutlich noch eher verstehen können, wirkte er doch schon beim letzten Saisonende ausgebrannt bzw. leer. Ich glaube dieser Aspekt hat auch einen (kleinen) Anteil dass es beim BVB nicht wie gewünscht läuft. Die "Pause" zwischen den Engagements war ja eigentlich keine. Dazu noch die Kapriolen mit Modeste bei uns und Auba im Winter. Bei beiden Mannschaften war "der" Spieler, bzw. der Star auf einmal weg.
Würde ich die beiden (wohl kaum zusammen) mal treffen würde ich trotzdem Danke für ein tolle Zeit sagen, sowie um ein Autogramm bitten. Die ein oder andere kritische Frage hätte ich aber auch (bei Stöger Positionswechsel wie Hector DM, Zoller RA; Schmadtke Passivität im DM).
Ist zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Habe Jeff Saibene (Bielefeld) mal getroffen und mich nett mit ihm unterhalten (Ehrensache unter Landsmännern).
Zurück zu den ehemaligen Protagonisten:
Die Kombination hat lange gepasst, vermutlich rechnete man nicht mit einem derartigen Saisonverlauf. Alles was in den letzten Jahren gepasst hatte funktionierte plötzlich nicht mehr. Teilweise selbst verschuldet, teilweise auch nicht.
Den „Hype“ (würde eher Anerkennung sagen) um die beiden empfand ich schon als (zum Großteil) gerechtfertigt. Stöger ist nicht nur ein guter Trainer, Schmadtke Manager (vor allem mit wenig Geld). Ich habe versucht mir jeden Auftritt der beiden im TV anzusehen, war zwar nicht immer leicht zu verstehen aber hat Spaß gemacht.
Gerade Stöger scheint auch eine (sehr, vielleicht zu sehr) menschliche Seite als Trainer zu haben.
Das macht(e) ihn für mich so sympathisch.
Wenn ich auch vieles verstehe, dann bestimmt nicht, daß meine Denkweise zu einfach ist.
In einigen Punkten stimme ich zu, insbesondere das Peter Stöger menschlich, ja vielleicht zu menschlich war (ist).
Und ja, er ist ein guter Trainer, aber eben auch "nur" ein Guter, nicht mehr und nicht weniger.
Den Hype halte und hielt ich auch deswegen für teilweise überzogen, da meiner Meinung nach auch ein anderer Trainer ähnliches hätte vollbringen können in der letzten Saison, unter dem vielleicht sogar diese historisch schlechte Hinrunde nicht passiert wäre. Zumindest hätte man wesentlich früher reagieren müssen. Das Glück war schon damals uns sehr zugetan, natürlich haben auch andere Faktoren eine Rolle gespielt, auf die ich jetzt nicht nochmal näher eingehen muß. Auch was die Thematik Schmadke angeht, bin ich hier nicht meinungskonform.
Es gibt in der Bundesliga und auch in der zweiten Liga wirkliche Paradebeispiele, wenn auch nicht breit gesät, die schon lange an ihrem Trainer festhalten, auch über ein Management verfügen, die mit wenig Mittel viel erreichen und denen Jahr für Jahr immer wieder ihre Stars weggelaufen werden und die es in schöner Regelmäßigkeit schaffen, die Klasse zu halten oder auch mal auf mehr schielen zu dürfen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von WolfOver am 03.04.2018 um 19:18 Uhr bearbeitet
03.04.2018 - 22:39 Uhr
Zitat von klueppes
Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.
Zitat von WolfOver
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
03.04.2018 - 23:02 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
Schmadtke hat sich von allen hinhalten lassen! Und Stöger hat zum Schluss den Kader den er nicht wollte. Schmadtke ist auf die ältesten tricks reingefallen und hat sich von den Konkurrenten verarsch… lassen. genau wie mit Sane` wo er auch die ganze Zeit dran war, und er sich nicht nach was anderes umgeschaut hat ,wenn das schief geht . Das Stöger bei dem kaputten Kader von BVB nicht reißen kann war klar.
03.04.2018 - 23:15 Uhr
Zitat von kawoso
Schmadtke hat sich von allen hinhalten lassen! Und Stöger hat zum Schluss den Kader den er nicht wollte. Schmadtke ist auf die ältesten tricks reingefallen und hat sich von den Konkurrenten verarsch… lassen. genau wie mit Sane` wo er auch die ganze Zeit dran war, und er sich nicht nach was anderes umgeschaut hat ,wenn das schief geht . Das Stöger bei dem kaputten Kader von BVB nicht reißen kann war klar.
Zitat von Mr Ripley
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
Schmadtke hat sich von allen hinhalten lassen! Und Stöger hat zum Schluss den Kader den er nicht wollte. Schmadtke ist auf die ältesten tricks reingefallen und hat sich von den Konkurrenten verarsch… lassen. genau wie mit Sane` wo er auch die ganze Zeit dran war, und er sich nicht nach was anderes umgeschaut hat ,wenn das schief geht . Das Stöger bei dem kaputten Kader von BVB nicht reißen kann war klar.
Wenn ich von Dir mal einen positiven Beitrag über irgendwas oder irgendwen lese, werde ich einen angemessenen Betrag spenden.
Ich hoffe (für Dich), fernab des Internets bist Du positiver.
04.04.2018 - 10:30 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
Zitat von klueppes
Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.
Zitat von WolfOver
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Bei allem Respekt und Hochachtung vor Peter Stöger für die Leistung und die Verdienste, die er unserem FC erbracht hat zeigt sich jetzt allerdings auch in Dortmund, daß man ihn zu einer sehr großen Anzahl von Trainern zählen muß, die befriedigend, mitunter auch gut einen Verein als Trainer führen können. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern dient lediglich einer Feststellung, denn der Hype, den er mitunter bei uns genossen hat, war meines Erachtens nicht gerechtfertigt.
Auch in Dortmund zeigt sich trotz positiver Ergebnisse bis zum Desaster gegen die Bayern, daß die Vereinsführung nicht in diesem Maße von ihm und seiner Leistung für den Verein so dermaßen überzeugt ist um in der nächsten Saison ihn weiter als Cheftrainer zu verpflichten.
Im Nachhinein lässt sich so etwas natürlich immer leicht sagen, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nicht so lange, wie wir es getan haben, versuchen zu halten sondern schon wesentlich früher die Reißleine hätten ziehen müssen um somit garnicht erst in die Misere zu geraten, in der wir heute stecken.
Aber wie bereits geschrieben von mir: Hätte, wäre, wenn....
Rückblickend wäre es mMn für alle Beteiligten das Beste gewesen, wenn Stöger, Schmadtke oder sogar beide nach der letzten Saison ihren Hut genommen hätten. Am Höhepunkt des Schaffens frischen Wind reinkommen lassen und sich auf ewig feiern lassen.
Wäre, wäre Fahrradkette (c)Loddar Matthäus.
Stöger hätte gereicht. Schmadtke war ja nicht ausgebrannt, sondern wohl eher durch den Stress mit Stöger blockiert und in der Schmollecke (was natürlich unprofessionell ist). Dann kam der sportliche Misserfolg und beim Mob war Stöger der Heilige und Schmadtke der Düsseldorfer Sündenbock.
Stöger war ausgebrannt, da sind sich wohl die meisten einig. Meiner Meinung nach ist er das sogar immer noch. Im Nachhinein wäre es gut gewesen, wenn er die Brocken im Sommer hingeschmissen hätte. Ein Rauswurf wäre politisch nicht möglich gewesen. Was ich ja immer noch äußerst pikant finde ist, dass Null-Bock-Peter in der PK vor dem Schalke-Spiel die Vereinsführung genötigt hat zu handeln. Hätte er es selbst getan wäre ihm eine Millionenabfindung des FC verwehrt geblieben. Ob das ein Motiv für sein Handeln war darf jeder selbst für sich beurteilen.
Dass Schmadtke "unprofessionell" agiert hat kann ich keineswegs so sehen. Denn Schmadkte war derjenige, welcher den Kader für die Saison 2017/18 planen wollte, während Stöger am Scouting neuer Spieler desinteressiert war. Schmadtke spürte folglich, dass das so nicht klappen kann und lud zu einem klärenden Gespräch zu sich nach Hause(!) ein. In diesem Gespräch soll Stöger so getan haben, als gäbe es gar kein Problem und alles würde gut laufen.
Was soll Schmadtke in der Situation noch tun? Wenn alles so war wie berichtet, dann hat Schmadtke sich absolut professionell verhalten und darüber hinaus noch mehr getan. Aber es stimmt, Stöger war der Heilige an den Kölschtheken, was er auch wusste. Ob er diese Machtposition ausgenutzt kann ich aber nicht einschätzen, vielleicht gab es auch ganz andere Gründe für sein Verhalten. Jedenfalls hatte Stöger ab Sommer letzten Jahres Null Bock auf seine Tätigkeit beim FC.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von RudElf am 04.04.2018 um 10:34 Uhr bearbeitet
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