Almog Cohen
Geburtsdatum 01.09.1988
Alter 35
Nat. Israel  Israel
Größe 1,70m
Vertrag bis -
Position Zentrales Mittelfeld
Fuß rechts
Akt. Verein Karriereende
Interessierter Verein 1.FC Köln

Leistungsdaten:

Wahrscheinlichkeit 0 %
0 %
Letzte Bewertung: 20.06.2019
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Almog Cohen zu 1.FC Köln?

05.06.2019 - 06:34 Uhr
So sollen ihn die Aufsteiger 1.FC Köln und Union Berlin im Visier haben und auch die beiden Nord-Klubs Hamburger SV und Hannover 96 haben Interesse. Zudem wirft Cohens Ex-Klub Nürnberg seinen Hut in den Ring. Dies berichtet das Online-Portal „fussballtransfers.com“. In Anbetracht dieser Interessenten scheint ein Verbleib des Routiniers in Ingolstadt äußerst unwahrscheinlich.
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Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#1
05.06.2019 - 08:56 Uhr
Naja, dass er Bundesliga kann, hat er denke ich damals mit Ingolstadt unter Beweis gestellt. 7 Tore hat er als zentraler Mittelfeldspieler bei einem Absteiger erzielt, das ist schon eine Hausnummer. Zudem natürlich ein Kämpfer vor dem Herrn, aber in der Spitze verstärkt er die Kölner wahrscheinlich nicht, höchstens als Ergänzung. Da könnte ich ihn mir eher bei Union vorstellen.
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#2
05.06.2019 - 09:06 Uhr
Bitte nicht...

Wir brauchen nicht den x-ten Spieler der uns nicht verstärkt, sondern maximal mitläuft (Leistungstechnisch). Wir brauchen nen Knaller auf der 6 und das wars.

•     •     •

Horn
Katterbach - Bornauw - Horn - Jakobs
Skhiri - Hector
Limnios - Duda - Hack
Modeste
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#3
05.06.2019 - 10:43 Uhr
bitte nicht. seit x jahren sind unsere verantwortlichen zu beschränkt einen DM zu finden...aber das traue ich nicht mal uns zu
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#4
05.06.2019 - 11:27 Uhr
Also in Köln ist man vom bundesligatauglichen Kader überzeugt, dabei hat die Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sehr gute Zweitligaspieler nicht automatisch in der Bundesliga funktionieren. Der FC wäre gut beraten, bspw. bei Christoph Daum nachzufragen, was der FC früher falsch gemacht hat. Man hat auf Quantität statt Qualität gesetzt. Bislang gehören alle gehandelten Spieler sowieso dazu, die verpflichteten Spieler sind allesamt Bundesliga unerfahren, viele aktuelle Kaderspieler ebenfalls, auch Drexler oder Schaub. Bis auf Modeste und Hctor hat sich niemand von denen, die schon mal erste Bundesliga gespielt haben und kommendes Jahr für die Stammmannschaft in Frage kommen, sich zuletzt im Oberhaus durchgesetzt.
Höger, Risse und leider auch der verletzte Clemens werden es schwer haben. Alle haben durch ihre vielen Verletzungen Qualität eingebüßt. Auch Mere oder Córdoba müssen sich erst beweisen, genau wie Terodde oder Kainz, der es bei Bremen schwer hatte.

Wenn man jetzt Leute wie Cohen oder Kittel handelt und vielleicht gar verpflichtet, dann verstärkt man den Kader nicht punktuell, sondern nur in der Breite. Klar, es ist keine Kohle da, aber dann muss man halt ein finanzielles Risiko eingehen und Schulden machen, denn ein weiteren Abstieg überleben weder die Fans, siehe die Stimmung dieses Jahr, noch der Verein finanziell, ohne viel Substanz zu verlieren.

Auch der Trainer, der sicherlich einen guten Eindruck macht, hat keine Erfahrung. Natürlich muss er den Kader stark reden, aber man darf nicht blind sein und sagen, dass ein Cohen reichen könnte.
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#5
05.06.2019 - 11:59 Uhr
Zitat von pillo

Also in Köln ist man vom bundesligatauglichen Kader überzeugt, dabei hat die Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sehr gute Zweitligaspieler nicht automatisch in der Bundesliga funktionieren. Der FC wäre gut beraten, bspw. bei Christoph Daum nachzufragen, was der FC früher falsch gemacht hat. Man hat auf Quantität statt Qualität gesetzt. Bislang gehören alle gehandelten Spieler sowieso dazu, die verpflichteten Spieler sind allesamt Bundesliga unerfahren, viele aktuelle Kaderspieler ebenfalls, auch Drexler oder Schaub. Bis auf Modeste und Hctor hat sich niemand von denen, die schon mal erste Bundesliga gespielt haben und kommendes Jahr für die Stammmannschaft in Frage kommen, sich zuletzt im Oberhaus durchgesetzt.
Höger, Risse und leider auch der verletzte Clemens werden es schwer haben. Alle haben durch ihre vielen Verletzungen Qualität eingebüßt. Auch Mere oder Córdoba müssen sich erst beweisen, genau wie Terodde oder Kainz, der es bei Bremen schwer hatte.

Wenn man jetzt Leute wie Cohen oder Kittel handelt und vielleicht gar verpflichtet, dann verstärkt man den Kader nicht punktuell, sondern nur in der Breite. Klar, es ist keine Kohle da, aber dann muss man halt ein finanzielles Risiko eingehen und Schulden machen, denn ein weiteren Abstieg überleben weder die Fans, siehe die Stimmung dieses Jahr, noch der Verein finanziell, ohne viel Substanz zu verlieren.

Auch der Trainer, der sicherlich einen guten Eindruck macht, hat keine Erfahrung. Natürlich muss er den Kader stark reden, aber man darf nicht blind sein und sagen, dass ein Cohen reichen könnte.


Also ich bin ja auch ganz klar gegen eine Verpflichtung von Cohen, da er uns aus meiner Sicht nicht weiterbringen wird. In vielem, was du hier schreibst, hast du sicherlich auch Recht. Aber nicht in allem aus meiner Sicht.

Ja, man braucht Qualität. Qualität will aber nun mal auch bezahlt werden. Entweder habe ich das Geld für die Qualität und beschaffe Sie mir, oder ich habe es nicht und muss mir dann überlegen, ob ich ein Finanzierungsmodell suche oder nicht.

Man könnte genauso gut argumentieren und sagen: Der Effzeh wäre gut beraten, bei den früheren Verantwortlichen einmal nachzufragen, was sie früher falsch gemacht haben, als man sich in ein absolutes Schulden-Chaos gestürzt hat und nahe am totalen Kollaps gestanden hat.

Wenn ich in Beiträgen das Wort "Schulden" lese, läuft bei mir die Birne rot an. Gesundes und kluges wirtschaften, wie es ein werter Herr Wehrle nun schon viele Jahre erfolgreich praktiziert, ist das wichtigste überhaupt.

Insofern: Qualität sehr gerne, wenn das Geld dazu da ist. Ist das nicht der Fall, sollte man durchaus einen Weg gehen, indem man versucht, mit kleinen Mitteln das Maximum herauszuholen. Vereine wie Freiburg und Augsburg machen das wunderbar vor.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Effzeh-Jeck am 05.06.2019 um 12:00 Uhr bearbeitet
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#6
05.06.2019 - 12:34 Uhr
Zitat von Effzeh-Jeck
Zitat von pillo

Also in Köln ist man vom bundesligatauglichen Kader überzeugt, dabei hat die Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sehr gute Zweitligaspieler nicht automatisch in der Bundesliga funktionieren. Der FC wäre gut beraten, bspw. bei Christoph Daum nachzufragen, was der FC früher falsch gemacht hat. Man hat auf Quantität statt Qualität gesetzt. Bislang gehören alle gehandelten Spieler sowieso dazu, die verpflichteten Spieler sind allesamt Bundesliga unerfahren, viele aktuelle Kaderspieler ebenfalls, auch Drexler oder Schaub. Bis auf Modeste und Hctor hat sich niemand von denen, die schon mal erste Bundesliga gespielt haben und kommendes Jahr für die Stammmannschaft in Frage kommen, sich zuletzt im Oberhaus durchgesetzt.
Höger, Risse und leider auch der verletzte Clemens werden es schwer haben. Alle haben durch ihre vielen Verletzungen Qualität eingebüßt. Auch Mere oder Córdoba müssen sich erst beweisen, genau wie Terodde oder Kainz, der es bei Bremen schwer hatte.

Wenn man jetzt Leute wie Cohen oder Kittel handelt und vielleicht gar verpflichtet, dann verstärkt man den Kader nicht punktuell, sondern nur in der Breite. Klar, es ist keine Kohle da, aber dann muss man halt ein finanzielles Risiko eingehen und Schulden machen, denn ein weiteren Abstieg überleben weder die Fans, siehe die Stimmung dieses Jahr, noch der Verein finanziell, ohne viel Substanz zu verlieren.

Auch der Trainer, der sicherlich einen guten Eindruck macht, hat keine Erfahrung. Natürlich muss er den Kader stark reden, aber man darf nicht blind sein und sagen, dass ein Cohen reichen könnte.


Also ich bin ja auch ganz klar gegen eine Verpflichtung von Cohen, da er uns aus meiner Sicht nicht weiterbringen wird. In vielem, was du hier schreibst, hast du sicherlich auch Recht. Aber nicht in allem aus meiner Sicht.

Ja, man braucht Qualität. Qualität will aber nun mal auch bezahlt werden. Entweder habe ich das Geld für die Qualität und beschaffe Sie mir, oder ich habe es nicht und muss mir dann überlegen, ob ich ein Finanzierungsmodell suche oder nicht.

Man könnte genauso gut argumentieren und sagen: Der Effzeh wäre gut beraten, bei den früheren Verantwortlichen einmal nachzufragen, was sie früher falsch gemacht haben, als man sich in ein absolutes Schulden-Chaos gestürzt hat und nahe am totalen Kollaps gestanden hat.

Wenn ich in Beiträgen das Wort "Schulden" lese, läuft bei mir die Birne rot an. Gesundes und kluges wirtschaften, wie es ein werter Herr Wehrle nun schon viele Jahre erfolgreich praktiziert, ist das wichtigste überhaupt.

Insofern: Qualität sehr gerne, wenn das Geld dazu da ist. Ist das nicht der Fall, sollte man durchaus einen Weg gehen, indem man versucht, mit kleinen Mitteln das Maximum herauszuholen. Vereine wie Freiburg und Augsburg machen das wunderbar vor.


Du hast mit den Schulden recht, aber wenn man 35 Millionen positives Eigenkapital hat, alle Rechte bspw. am Catering usw. wieder in den eigenen Händen hält, dann verkauft man nicht die Seele des Clubs, was die Herren, die du meinst, getan haben, sondern hat für einen Kredit ausreichend Sicherheiten, den man aber auch so bedienen kann.
Von dem Geld holt man ja keine Altstars, sondern gute Spieler, die die Mannschaft weiter bringen und die einen Wiederverkäufswert haben, sozusagen auch Spekulationsobjekte sind. Mir wirkt der Veh aus der Ferne betrachtet etwas zu fantasielos zu sein. Man könnte auch aus der dritten Reihe von Clubs wie Manchester City starke Talente mit Kaufoption leihen, statt zu kaufen, siehe Frankfurt.

Die momentan gehandelten Spieler sind größtenteils ein Rückfall in schlechte alte Zeiten
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#7
05.06.2019 - 17:18 Uhr
Zitat von pillo
Zitat von Effzeh-Jeck

Zitat von pillo

Also in Köln ist man vom bundesligatauglichen Kader überzeugt, dabei hat die Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sehr gute Zweitligaspieler nicht automatisch in der Bundesliga funktionieren. Der FC wäre gut beraten, bspw. bei Christoph Daum nachzufragen, was der FC früher falsch gemacht hat. Man hat auf Quantität statt Qualität gesetzt. Bislang gehören alle gehandelten Spieler sowieso dazu, die verpflichteten Spieler sind allesamt Bundesliga unerfahren, viele aktuelle Kaderspieler ebenfalls, auch Drexler oder Schaub. Bis auf Modeste und Hctor hat sich niemand von denen, die schon mal erste Bundesliga gespielt haben und kommendes Jahr für die Stammmannschaft in Frage kommen, sich zuletzt im Oberhaus durchgesetzt.
Höger, Risse und leider auch der verletzte Clemens werden es schwer haben. Alle haben durch ihre vielen Verletzungen Qualität eingebüßt. Auch Mere oder Córdoba müssen sich erst beweisen, genau wie Terodde oder Kainz, der es bei Bremen schwer hatte.

Wenn man jetzt Leute wie Cohen oder Kittel handelt und vielleicht gar verpflichtet, dann verstärkt man den Kader nicht punktuell, sondern nur in der Breite. Klar, es ist keine Kohle da, aber dann muss man halt ein finanzielles Risiko eingehen und Schulden machen, denn ein weiteren Abstieg überleben weder die Fans, siehe die Stimmung dieses Jahr, noch der Verein finanziell, ohne viel Substanz zu verlieren.

Auch der Trainer, der sicherlich einen guten Eindruck macht, hat keine Erfahrung. Natürlich muss er den Kader stark reden, aber man darf nicht blind sein und sagen, dass ein Cohen reichen könnte.


Also ich bin ja auch ganz klar gegen eine Verpflichtung von Cohen, da er uns aus meiner Sicht nicht weiterbringen wird. In vielem, was du hier schreibst, hast du sicherlich auch Recht. Aber nicht in allem aus meiner Sicht.

Ja, man braucht Qualität. Qualität will aber nun mal auch bezahlt werden. Entweder habe ich das Geld für die Qualität und beschaffe Sie mir, oder ich habe es nicht und muss mir dann überlegen, ob ich ein Finanzierungsmodell suche oder nicht.

Man könnte genauso gut argumentieren und sagen: Der Effzeh wäre gut beraten, bei den früheren Verantwortlichen einmal nachzufragen, was sie früher falsch gemacht haben, als man sich in ein absolutes Schulden-Chaos gestürzt hat und nahe am totalen Kollaps gestanden hat.

Wenn ich in Beiträgen das Wort "Schulden" lese, läuft bei mir die Birne rot an. Gesundes und kluges wirtschaften, wie es ein werter Herr Wehrle nun schon viele Jahre erfolgreich praktiziert, ist das wichtigste überhaupt.

Insofern: Qualität sehr gerne, wenn das Geld dazu da ist. Ist das nicht der Fall, sollte man durchaus einen Weg gehen, indem man versucht, mit kleinen Mitteln das Maximum herauszuholen. Vereine wie Freiburg und Augsburg machen das wunderbar vor.


Du hast mit den Schulden recht, aber wenn man 35 Millionen positives Eigenkapital hat, alle Rechte bspw. am Catering usw. wieder in den eigenen Händen hält, dann verkauft man nicht die Seele des Clubs, was die Herren, die du meinst, getan haben, sondern hat für einen Kredit ausreichend Sicherheiten, den man aber auch so bedienen kann.
Von dem Geld holt man ja keine Altstars, sondern gute Spieler, die die Mannschaft weiter bringen und die einen Wiederverkäufswert haben, sozusagen auch Spekulationsobjekte sind. Mir wirkt der Veh aus der Ferne betrachtet etwas zu fantasielos zu sein. Man könnte auch aus der dritten Reihe von Clubs wie Manchester City starke Talente mit Kaufoption leihen, statt zu kaufen, siehe Frankfurt.

Die momentan gehandelten Spieler sind größtenteils ein Rückfall in schlechte alte Zeiten


Ich bin da etwas anders gepolt, als du. Ja, mit deiner Theorie hast du Recht, dass man das so machen kann. Ich bin dennoch nicht dafür, das so zu handhaben. In der heutigen Zeit kann ein Club wie wir ohnehin nicht mehr im Geschäft der Großen und finanzstarken Clubs mitspielen. Dafür sind die Voraussetzungen inzwischen viel zu unterschiedlich und eine richtige sportliche Chancengleichheit besteht ohnehin nicht mehr. Die Schere ist bereits viel zu weit auseinander.

Finanziell werden wir (und auch andere Vereine) die Lücke zu den deutschen Mannschaften oben (von Europa reden wir gar nicht) nie wieder schließen. Insofern kann unser Weg nur sein, Spieler mit Potenzial zu entwickeln - und zwar ohne groß in die Schulden zu gehen. Man muss immer mal wieder so Glückstreffer wie z. B. nun Frankfurt landen, indem man einen Jovic für teuer Geld verkaufen kann. Anders werden wir nicht mehr richtig zu Geld kommen.

Schulden sind mir in der heutigen Zeit zu riskant. Selbst wenn du dir für 10 Mio auf Pump einen auf dem Papier guten 6er holst (und mal ehrlich, was sind 10 Mio heute noch wert im Fußball), weißt du nicht, ob der funktioniert. Im schlimmsten Fall steigt man trotzdem ab und hat wieder die Schulden in Liga 2 an der Backe.

Wir werden uns damit abfinden müssen, ein Entwicklungsverein zu sein, der ab und an vielleicht auch mal den Gang in Liga 2 antreten muss Vielleicht hat man mal zwischen durch das glückliche Privileg, europäische Luft zu schnuppern, das wird aber dann eher mal ein Ausrutscher sein. Das wird auch nicht nur uns, sondern ganz vielen anderen Vereinen auch so ergehen.
Almog Cohen zu 1.FC Köln? |#8
05.06.2019 - 18:35 Uhr
Ich gehe davon aus dass Almog nach Israel zurück geht hat er mal gesagt wenn Ingolstadt absteigt. Seine Mutter ist gestorben vor kurzem und hat eine große Familie zuhause.

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FC-Ingolstadt
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