19. Konkurrenz belebt das Geschäft! Die anderen 17 der 1. Liga-

27.04.2013 - 01:08 Uhr
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@monterey und @honky
Beide Beiträge finde ich sehr interessant. Die ganze Diskussion erinnert mich an den Spruch: "Alles ist schlechter geworden. Nur eines ist besser geworden. Die Moral ist schlechter geworden."

Moralische Kategorien scheinen im Fussballgeschäft abhanden gekommen zu sein. Da unterschreibt ein Trainer einen Vertrag - meist wohl überlegt - und schert sich ein paar Wochen später keinen Pfifferling darum. Bei Spielern ist das schon längst üblich, bei Trainern ist das relativ neu.

Trotzdem kann man dem MW und dem DS nicht besonders böse sein. Beide können sich finanziell und sportlich verbessern. Und beide wollen vermutlich ausloten, ob sie für höhere Weihen geeignet sind.

Und noch etwas: Wir wissen alle nicht,wie die internen Gespräche zwischen MW und Reuter gelaufen sind. Man stelle sich einmal vor, dass MW seinen Freund Reuter gebeten hat, ihn aus einem Versprechen bzw. Vertrag zu entbinden, um eine nicht alltägliche Chance nutzen zu können. Da möchte ich den Manager sehen, der seinem Freund (gibt es das im Fussballgeschäft überhaupt ?) eine solche Chance verbauen würde.

Dazu kommt, dass z.B. ein Startrainer wie Guardiola offensichtlich der Meinung ist, dass 3 Jahre bei einer Mannschaft ausreichend sind, weil sich danach Abnützungserscheinungen zeigen. Da ist es auch letztlich egal, ob sich diese nach 3, 4 oder 5 Jahren einstellen. Irgendwann kommen sie. Der Fussball ist nicht vergleichbar mit der freien Wirtschaft, wo die Abnützungsprozesse meist etwas länger dauern. Trotzdem werden auch dort für höchste Positionen, z.B. für Geschäftsführer oder Vorstände häufig befristete Verträge (meist 5 Jahre) abgeschlossen. Und das hat gute Gründe.

Die Kritik an MW war mit Ausnahme seiner ersten 6 Monate beim FCA immer moderat. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass sie gerade im abgelaufenen Fußballjahr etwas zugenommen hat, insbesondere hinsichtlich der Aufstellungen, der Einwechslungen und manchmal auch hinsichtlich der taktischen Ausrichtung.

Es hätte leicht sein können, dass diese bisher ziemlich leise Kritik im kommenden Jahr lauter geworden wäre. Wer weiß das schon. In diesem Fall wären die Karrierechancen von MW deutlich geringer geworden. Deshalb verstehe ich sehr gut, dass er gerade jetzt wechseln wollte. Mit der Vertragsverlängerung hat er dem FCA ohne Zweifel einen Gefallen getan, weil er so immerhin eine für Trainer ordentliche Ablöse in die Kasse gespült hat.
Kommentar von Rainer Franzke, kicker-Chefredaktion
Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!

Das "Team Marktwert" fordert eine andere Verteilung der TV-Gelder - in einer Form, die absurd ist und jedes Leistungsprinzip konterkariert. Zumal von seinen Forderungen zunächst einmal zwei andere Klubs profitieren würden. Ein Kommentar von Rainer Franzke.

http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... sburg.html

Da wird über Jahre schlecht gewirtschaftet und diese Lücken sollen nun durch Tradition und Auswärtsfahrer geschlossen werden. Lachhaft!

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Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
Zitat von Puzzicat

Und warum haben diese Spiele keine Aussagekraft? Hätte Bremen heute Bayern mit 3:0 vom Platz gefegt, hätte es dann auch keine Aussagekraft?


Aussagekraft hätte es keine, aber dann würde ich eher von einem Sieg in Bremen ausgehen als jetzt. Es heißt nicht, dass man dort nichts holen kann, sondern ich finde die Konstellation viel gefährlicher, denn wenn nur zwei oder drei Spieler auch so denken wie manche Fans und die Ergebnisse von Bremen als Maßstab nehmen, dass man dort leicht etwas holen kann, dann verlieren wir auf jeden Fall. Ein angeschlagener Gegner, für den es schon am zweiten Spieltag um fast alles geht macht mir mehr Sorgen, als hätte Bremen heute Bayern besiegt und glaubt, dann ist Augsburg eh kein Gegner. Bremen hat auch letzte Saison oft Phasen wo gar nichts ging und Klatschen bekommen um anschließend jemanden wie Leverkusen 4:1 vom Platz zu schicken. Jedenfalls schlagen gibt es in der Bundesliga für mich eh nicht. Gewinnen wollen in jedem Spiel ist klar, aber von sich zu behaupten einen Gegner schlagen zu müssen, kann man Bayern oder Dortmund überlassen.
Zitat von FCAler

Ich meinte ja auch nicht vom FC Bayern leihen, (wie jetzt Werder) sondern selber kaufen, nachdem er schon länger im Gespräch war.

Glaubst Du, dass die Bayern so dumm sind und das nicht mit Bedacht gemacht haben?

Nämlich, weil sie darin ein Geschäft wittern, da dieser Spieler für mich, doch noch sehr entwicklungsfähig ist und sehr bald eine Stange Geld einbringen wird, bzw. ihnen selbst einmal gut zu Gesicht stehen wird.


Wir haben einen besseren Spieler geholt, der noch besser in unser System passt und der FC Bayern kauft ihn halt, weil er Deutscher ist und bevor es ein anderer tut, machen Sie es halt. Man hat ja schon bei Rode gesehen, dass selbst wenn er nichts bringt, kann man ihn mit Bayern Bonus trotzdem teuer weiter verkaufen. Wenn er zum FC Bayern geht, zeigt er auch, dass er immer noch nichts gelernt hat. Von einer Bank einer Topmannschaft auf die Bank einer noch besseren Mannschaft.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Tepeu am 30.08.2016 um 11:43 Uhr bearbeitet
Bin zwar nicht @Nordhaus1 aber schalte mich an dieser Stelle dennoch mal ein:

Zitat von FcAugsburg07

Diese Juristen können manchmal schon tierisch nerven @Nordhaus1

Quelle: spiegel.de

Der FC Bayern München e.V. könnte bald ein Problem bekommen: Ein Rechtsprofessor hat die Löschung des Vereins beantragt. Dessen Anteile am ertragreichen Fußballbetrieb ließen sich nicht mit dem Vereinsrecht vereinbaren.

Wenn das durchkommt, dann ist 50+1 Geschichte. Wäre schade für den Fußball!

Das Thema ist komplex. Deshalb halte ich auch die Reaktionen einiger Bayern-Anhänger im passenden Thread (ab Beiträg #8499) für fragwürdig bzw. reichlich undifferenziert. Herrn Prof. Leuschner wird nun in erster Linie Neid, das Streben nach öffentlicher Aufmerksamkeit und was weiß ich noch so alles vorgeworfen. Derweil geht es ihm – und das ist mMn absolut zu begrüßen – um Aufklärungsarbeit hinsichtlich der gegensätzlichen und widersprüchlichen Rechtsprechnung von BGH (1982) und dem Amtsgericht München (2014) und somit um Rechtssicherheit.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit gliedere ich im Folgenden meine Ausführungen:

(1) Idealverein / Nebenzweckprivileg / „tolerierter Rechtsbruch“

Seitdem ich mich 2014 im Rahmen meines Jura-Studiums detaillierter mit dem deutschen Vereinsrecht, den Thematiken Rechtsformverfehlung, Nebenzweckprivileg und der 50+1-Regel auseinandergesetzt habe, teile ich die Meinung, dass es sich bei Vereinen der Fußball-Bundesliga nach Art und Umfang ihrer Geschäftstätigkeiten nicht mehr um Idealvereine nach § 21 ff. BGB handeln kann. Insofern frage ich mich bis heute wie und warum aktuelle Bundesligisten (FC Schalke 04, FSV Mainz 05, SV Darmstadt 98, SC Freiburg) oder auch namhafte Zweitligisten wie der VfB Stuttgart noch unter dem Rechtskleid des e.V. firmieren (können). Prof. Leuschner spricht in diesem Zusammenhang von einem „tolerierten Rechtsbruch“ und nichts anderes kann ich persönlich darin ebenfalls erkennen.

(2) Urteile des BGH (1982) und des Amtsgerichts München (2014) / „Entherrschung“

Die soeben genannten Vereine stellen heute glücklicherweise die Ausnahme dar. Denn die meisten Bundesligisten haben ihre Lizenzspielerabteilung mittlerweile auf Kapitalgesellschaften ausgegliedert. Jetzt gibt es in der juristischen Literatur aber eine verbreitete Meinung, die das höchstrichterliche Urteil des BGH (ADAC-Urteil, 1982) ablehnt. Demnach müssen sich Vereine auch die auf Kapitalgesellschaften ausgelagerten wirtschaftlichen Aktivitäten zurechnen lassen, wenn sie auf diese einen „herrschenden Einfluss“ ausüben.

Nach der skizzierten Auffassung übt auch der FC Bayern München e.V. einen solchen herrschenden Einfluss auf die FC Bayern München AG aus. Denn der Verein ist mit 75,01 % der Hauptaktionär der Kapitalgesellschaft und er stellt zudem den Aufsichtsratvorsitzenden. Diesen Posten hat nämlich automatisch immer der Vorsitzende des Vereins inne, aktuell Karl Hopfner und demnächst vermutlich wieder Uli Hoeneß. In die Zuständigkeit des Aufsichtsrats fällt die Bestellung und Abberufung des Vorstands. Außerdem obliegt ihm die Überwachung der Geschäftsführung des Vorstandes. In diesem Fall fällt es also schwer, nicht von einem herrschenden Einfluss auszugehen.

Jetzt könnte man meinen, dass es sich bei dem Ganzen 'nur' um eine verbreitete Auffassung in der juristischen Literatur handeln. Tatsächlich ist es aber so, dass das Amtsgericht München im „ADAC-Skandel“ (2014) ebenfalls von der BGH-Rechtsprechung deutlich und folgenschwer abgewichen ist. Infolgedessen der ADAC wiederum eine Strukturreform auf den Weg gebracht hat, um der Rechtsfolge (Auflösung des e.V.) zuvorzukommen.

Und an dieser Stelle kommen wir zum dritten Punkt.

(3) Konflikt zwischen „Entherrschung“ und 50+1-Regel

Der Knackpunkt ist in einer Besonderheit des deutschen Fußballs, nämlich der 50+1-Regel zu sehen. Denn – anders als der ADAC – kann sich der FCB keiner solchen Reform der Entherrschung unterziehen, solange die 50+1-Regel besteht. Die Regel sieht nämlich gerade den o.g. herrschenden Einfluss auf die Kapitalgesellschaft vor und läuft somit dem Ganzen zuwider.

Ich persönlich teile die Auffassung, dass die 50+1-Regel gegen europäisches und nationales Recht verstößt und dieser Verstoß auch nicht durch die Wahrung der Verhältnismäßigkeit gerechtfertigt werden können. Damit würde die 50+1-Klausel im Falle einer Überprüfung durch ein staatliches Gericht oder die Europäische Kommission ersatzlos wegfallen und Investoren hätten unbeschränkten Zugang zu Merheitsbeteiligungen.

Die Kernfrage lautet mMn daher an dieser Stelle: möchte man endlich für den Fall einer Überprüfung durch staatliche Gerichte oder die Europäische Kommission vorsorgen oder möchte man es auf das Ergebnis einer gerichtlichen Überprüfung ankommen lassen?

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Clear Eyes. Full Hearts. Can't Lose.


Dieser Beitrag wurde zuletzt von Yeezy am 09.09.2016 um 13:28 Uhr bearbeitet
Zitat von FootballKing19
Was die Leverkusener an jungen Spielern rausbringen ist einfach nur klasse!

Man kann von dem Verein halten was man will, aber bei der Ausbildung und vor allem der Integration der eigenen Jugend in den Profibereich sind sie zusammen mit Schalke absolut spitze.


Mann des Tages:

Pohjanpalo-Hattrick gegen den HSV - Freiburg dreht Gladbach-Spiel
Bundesliga am Samstag

Joel Pohjanpalo (Foto) hat mit einem Hattrick innerhalb von 16 Minuten Bayer Leverkusen zum ersten Saisonsieg geführt und zugleich für eine gelungene Champions League-Generalprobe gesorgt. Der finnische Joker war beim 3:1 (0:0) gegen den Hamburger SV der Mann des Tages. Pohjanpalo glich in der 79. Minute per Kopf aus und legte in der Nachspielzeit das 2:1 (90.+1) und das 3:1 (90.+4) nach.
http://www.transfermarkt.de/pohjanpalo-hattrick-gegen-den-hsv-freiburg-dreht-gladbach-spiel/view/news/249813

z. Teil irre Ergebnisse. Pohjanpalo wird am Dienstag erst 22!

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Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
Zitat von FootballKing19
Was die Leverkusener an jungen Spielern rausbringen ist einfach nur klasse!

Man kann von dem Verein halten was man will, aber bei der Ausbildung und vor allem der Integration der eigenen Jugend in den Profibereich sind sie zusammen mit Schalke absolut spitze.


Dem stimme ich bedingt zu. Leverkusen hatte lange Zeit Probleme bei der Integration der eigenen Jugendspieler. Die Spieler, die den Sprung nicht sofort schaffen werden über Leihgeschäfte entwickelt (Beispiele hier sind: Kramer/Meffert/Kohr/Frey/Danny Da Costa etc.). Leverkusen hat halt eine gute Scoutingabteilung und bietet Jugendspielern von denen man überzeugt ist die Chance zu spielen (Tah, Brandt, Wendell, Pohjanpalo, Jedvaj). Insgesamt sind die kommenden Jahrgänge (U17 wurde Meister) auf jeden Fall interessant, hoffentlich schaffen mehr Spieler den Sprung ins Profigeschäft smile
Die ersten beiden Trainerentlassungen sind vollzogen. Und weitere werden folgen.
"Die Automatismen funktionieren (noch) nicht." Diesen Satz hört man von Trainern immer öfter. Insbesondere hört man ihn von Trainern, deren Mannschaften in der 2. Hälfte der Tabelle stehen. Alle Teams haben neue Spieler in der Mannschaft, aber bei denen, die unten stehen, wollen die Neuen einfach nicht richtig funktionieren.
Dabei haben fast alle 4-6 Vorbereitungsspiele, 1 Pokalspiel, 5 Punktspiele und geschätzt 100 Trainingseinheiten hinter sich.
Diese blöden Automatismen. Was ist das überhaupt? Wikipedia hilft: " Als Automatismus (Plural: Automatismen) bezeichnet man in der Verhaltensbiologie alle Aktivitäten, die ohne erkennbare willentliche und äußere Steuerung und Kontrolle vollzogen werden. Dies unterscheidet sie von Reflexen und Instinktverhalten." Beispiel Atmen, Blutkreislauf.
Wenn z.B. Meine Frau sagt, "der Mülleimer muss rausgetragen werden", mache ich das automatisch. Und wenn sie das gleiche am Samstagnachmittag sagen würde, ginge ich trotzdem automatisch ins Stadion oder säße am Fernseher. Deshalb sucht sie sich taktisch klug andere Zeiten aus.
Was ich damit sagen will: diese platten Trainersprüche finde ich nur noch ätzend. Und manche Reportersprüche ebenfalls: "Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten." "Hinten muss die 0 stehen."
"Der Pokal hat seine eigenen Gesetze." "Jedes Spiel beginnt bei O." "Fußball ist ein Tagesgeschäft." Usw.,usw..

Solche Phrasen sind Müll. Vielleicht sollte meine Frau doch Fußballtrainer(in) werden. Damit könnte ich mir einen Hausmeister leisten, der dann den Müll rausbringt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Schaumermol am 27.09.2016 um 13:18 Uhr bearbeitet
Auch wenns die Jungs vom Mittelrhein waren, die hier in Gladbach nicht grade beliebt sind ( Stichwort: "Es kommt die Zeit, in der das Wasser wieder steigt!"), es ist so schön, dass die Bayern mal nicht gewonnen habendaumen-hoch.

Danke Köln!

Und von Freiburg bin ich nach wie vor beeindruckt. Es ist Wahnsinn wie viel die in ihren Spielen rennen- und zudem machen sie die Räume sehr geschickt eng (und selbst @Tepeu mag ja Freiburg- da haben wir dann mal was gemeinsamzwinker ).

Heute haben sie die Frankfurter einfach kaputtgerannt. Und Freiburg hat dabei auch noch eine sehr junge Mannschaft (Stenzel 20, Soyüncü 20, Günter 23, Bulut 22, Grifo 23, Philipp 22 und selbst Höfler oder Abrashi sind erst 26 ud Petersen 28). Freut mich sehr, dass die Mannschaft wieder in der ersten Liga spielt.

So jetzt bin ich mal gespannt, ob die Dortmunder den kleinen Patzer von München ausnutzen können und morgen zeigt sich dann ob MG die Schalker noch tiefer in die Krise schießt. Dann würde MW wohl schon ins Wackeln geraten....
Zitat von NinjaNase

Hecking hat überhaupt noch nie was gerissen meiner Meinung nach.


Hecking hat in allen seinen Stationen etwas gerissen. In Aachen hat hervorragende Arbeit geleistet, in Hannover hat er gute Arbeit geleistet, Nürnberg war unter ihm so gut wie fast noch nie vorher und in Wolfsburg haben nach der Vizemeisterschaft alle noch geschwärmt, dass es mit Wolfsburg wieder einen ernsten Konkurrenten für Bayern gibt. Der Pokalsieg kam auch noch dazu. Bisher hatte er also in jeder seiner Stationen große Erfolge und ist in keiner komplett gescheitert. Das können nur sehr wenige Trainer in Deutschland von sich sagen. Das einzige Problem von Hecking war immer, dass er keine Ausstrahlung wie ein Klopp hat und sich nach außen nie besonders verkaufen konnte. Dass er noch nie was gerissen hat, ist allerdings eher ein Märchen.
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