FC.Vereinsführung

07.03.2019 - 20:37 Uhr
FC.Vereinsführung |#371
15.05.2019 - 21:59 Uhr
Zitat von Valen
Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von EmJaade

Mein lieber Valen,

ich glaube das siehst du falsch.
Wenn ich irgendwo sitze und Entscheidungen fällen muss dann kann ich das entweder alleine machen, weil ich glaube das Ich genug Ahnung von allen habe oder ich nutze die Hilfe von Leuten die mich beraten.

Am Ende muss ich ja im Misserfolgs Fall trotzdem dafür gerade stehen, ob ich nun alleine falsche Entscheidungen getroffen habe oder ob ich auf die falschen Berater gesetzt habe.

Meine Motivation ist aber nicht im Vorhinein schon mal Argumente zu sammeln um mich zu verteidigen sondern möglichst optimale Grundlagen für meine Entscheidungen zu treffen.


Dem widerspreche ich ja gar nicht. Berater sind ja nichts schlechtes und mir ist lieber der Vorstand lässt sich ausführlich beraten als wenn er Dinge entscheidet die er nicht versteht.

Trotzdem, und darum ging es ja in meinem Beitrag, ersetzt der beste Berater nicht die eigene Erfahrung. Ich finde es daher wichtig einen tiefen Kenner des operativen Geschäfts im Vorstand zu haben.

Bei den Kandidaten handelt es sich aber ausnahmslos um Funktionäre aus den Veteinsgremien. Mir war das schon beim alten Vorstand zu weit weg vom sportlichen Geschehen weil ich Tünn nicht zugetraut habe diese Rolle auszufüllen. Die Quittung hierfür haben wir 2017 nach dem Schmadtke aus bekomme.

Jetzt ist es nochmal ein wenig weiter weg vom sportlichen. Ich bin daher in summe wenig begeistert auch wenn ich mit 1-2 der Kandidaten durchaus leben könnte.


Wieder mal kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wieviel näher muss denn jmd., der in seiner Vita schon etliche sportliche Ämter bekleidet hat, noch am "sportlichen Geschehen" dran sein? Es wäre mal schön, wenn du nicht immer in Rätseln schreiben würdest, sondern direkt klar und deutlich formulierst, was du meinst.


Ich meine konkret, dass jemand mit in der Verantwortung stehen sollte, der selbst erfahrungen gesammelt hat, was es heisst auf dem platz oder an der Linie zu stehen,oder einen Kader zu planen.


Jörg Jakobs war bis dato u.a. Co-Trainer, Chefscout, sportlicher Leiter und Sportdirektor.

Wieviel Erfahrung hätten S' denn gern noch?


Der hat die Erfahrung, aber steht nicht in der Verantwortung. Er berät.


Soll das Präsidium auf dem Platz oder an der Linie stehen? Den Kader planen? Wtf...
Das Präsidium ist für mich nicht fürs Tagesgeschäft zuständig, eher für langfristige strategische Ausrichtung, wie z.B. Stadionbau, sonstige Infrastruktur, strategische Partnerschaften usw.
Dabei aber eben auch nicht für die genaue Planung, sondern für die grobe Richtung und evtl. noch Kontaktpflege auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Von mir aus können sie auch noch ein Leitblid für den Verein ausarbeiten (lassen). Das wars dann aber auch.

Der Verein hat doch mit dem Profifußball nichts zu tun, außer, dass er Eigentümer der GmbH&CoKGaA ist. Das wäre als ob die Aktionäre von BMW das Tagesgeschäft führen würden...
FC.Vereinsführung |#372
15.05.2019 - 22:14 Uhr
Zitat von Valen
Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von EmJaade

Mein lieber Valen,

ich glaube das siehst du falsch.
Wenn ich irgendwo sitze und Entscheidungen fällen muss dann kann ich das entweder alleine machen, weil ich glaube das Ich genug Ahnung von allen habe oder ich nutze die Hilfe von Leuten die mich beraten.

Am Ende muss ich ja im Misserfolgs Fall trotzdem dafür gerade stehen, ob ich nun alleine falsche Entscheidungen getroffen habe oder ob ich auf die falschen Berater gesetzt habe.

Meine Motivation ist aber nicht im Vorhinein schon mal Argumente zu sammeln um mich zu verteidigen sondern möglichst optimale Grundlagen für meine Entscheidungen zu treffen.


Dem widerspreche ich ja gar nicht. Berater sind ja nichts schlechtes und mir ist lieber der Vorstand lässt sich ausführlich beraten als wenn er Dinge entscheidet die er nicht versteht.

Trotzdem, und darum ging es ja in meinem Beitrag, ersetzt der beste Berater nicht die eigene Erfahrung. Ich finde es daher wichtig einen tiefen Kenner des operativen Geschäfts im Vorstand zu haben.

Bei den Kandidaten handelt es sich aber ausnahmslos um Funktionäre aus den Veteinsgremien. Mir war das schon beim alten Vorstand zu weit weg vom sportlichen Geschehen weil ich Tünn nicht zugetraut habe diese Rolle auszufüllen. Die Quittung hierfür haben wir 2017 nach dem Schmadtke aus bekomme.

Jetzt ist es nochmal ein wenig weiter weg vom sportlichen. Ich bin daher in summe wenig begeistert auch wenn ich mit 1-2 der Kandidaten durchaus leben könnte.


Wieder mal kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wieviel näher muss denn jmd., der in seiner Vita schon etliche sportliche Ämter bekleidet hat, noch am "sportlichen Geschehen" dran sein? Es wäre mal schön, wenn du nicht immer in Rätseln schreiben würdest, sondern direkt klar und deutlich formulierst, was du meinst.


Ich meine konkret, dass jemand mit in der Verantwortung stehen sollte, der selbst erfahrungen gesammelt hat, was es heisst auf dem platz oder an der Linie zu stehen,oder einen Kader zu planen.


Jörg Jakobs war bis dato u.a. Co-Trainer, Chefscout, sportlicher Leiter und Sportdirektor.

Wieviel Erfahrung hätten S' denn gern noch?


Der hat die Erfahrung, aber steht nicht in der Verantwortung. Er berät.


Ja, wahrscheinlich Stilberatung für jeden Vorstandstypen oder welche Häppchen bei der nächsten Versammlung gereicht werden.

•     •     •

Premier League: 1931, 1933, 1934, 1935, 1938, 1948, 1953, 1971, 1989, 1991, 1998, 2002, 2004

FA Cup: 1930, 1936, 1950, 1971, 1979, 1993, 1998, 2002, 2003, 2005, 2014, 2015, 2017, 2020

Lehmann – Lauren, Touré, Campbell, Cole – Ljungberg, Vieira, Gilberto Silva, Pirès – Bergkamp, Henry

Raya – White, Saliba, Gabriel, Zinchenko – Rice, Ødegaard, Havertz – Saka, Martinelli, G. Jesus

Arsenal F.C. – Victoria Concordia Crescit
FC.Vereinsführung |#373
15.05.2019 - 22:20 Uhr
Finde die Diskussion auch ein wenig befremdlich.

Klingt theoretisch toll, aber wie soll es funktionieren. H96 hatte doch so einen Berater des Präsidiums, was dann nur zu Stress mit Heldt und Breitenreiter führte.

Dürfte auch jedem bekannt sein, der in einer größeren Organisation arbeitet: wenn man eine Einheit aus der Linie zieht und sieht als Stabstelle beraten lässt, schafft das meist mehr Probleme als Lösungen.



PS: Hauptproblem beim Fußball ist doch, dass es nicht die Wahrheit gibt. Im Englischen gibt es dazu die schöne Redensart:"He knows HIS Football well."

Erfolgsfaktor ist ein SpoDi/Trainer-Duo, die den Fußball auf die gleiche Weise sehen, verstehen und gut zusammenarbeiten. Dieses Tandem muss man dann 'kontrollieren', aber nicht auf der Fußballebene, sondern eher auf der menschlichen Führungsebene. Dann wird alles gut.

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Mr Ripley am 15.05.2019 um 22:26 Uhr bearbeitet
FC.Vereinsführung |#374
15.05.2019 - 22:24 Uhr
Zitat von TickTackMann
Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von EmJaade

Mein lieber Valen,

ich glaube das siehst du falsch.
Wenn ich irgendwo sitze und Entscheidungen fällen muss dann kann ich das entweder alleine machen, weil ich glaube das Ich genug Ahnung von allen habe oder ich nutze die Hilfe von Leuten die mich beraten.

Am Ende muss ich ja im Misserfolgs Fall trotzdem dafür gerade stehen, ob ich nun alleine falsche Entscheidungen getroffen habe oder ob ich auf die falschen Berater gesetzt habe.

Meine Motivation ist aber nicht im Vorhinein schon mal Argumente zu sammeln um mich zu verteidigen sondern möglichst optimale Grundlagen für meine Entscheidungen zu treffen.


Dem widerspreche ich ja gar nicht. Berater sind ja nichts schlechtes und mir ist lieber der Vorstand lässt sich ausführlich beraten als wenn er Dinge entscheidet die er nicht versteht.

Trotzdem, und darum ging es ja in meinem Beitrag, ersetzt der beste Berater nicht die eigene Erfahrung. Ich finde es daher wichtig einen tiefen Kenner des operativen Geschäfts im Vorstand zu haben.

Bei den Kandidaten handelt es sich aber ausnahmslos um Funktionäre aus den Veteinsgremien. Mir war das schon beim alten Vorstand zu weit weg vom sportlichen Geschehen weil ich Tünn nicht zugetraut habe diese Rolle auszufüllen. Die Quittung hierfür haben wir 2017 nach dem Schmadtke aus bekomme.

Jetzt ist es nochmal ein wenig weiter weg vom sportlichen. Ich bin daher in summe wenig begeistert auch wenn ich mit 1-2 der Kandidaten durchaus leben könnte.


Wieder mal kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wieviel näher muss denn jmd., der in seiner Vita schon etliche sportliche Ämter bekleidet hat, noch am "sportlichen Geschehen" dran sein? Es wäre mal schön, wenn du nicht immer in Rätseln schreiben würdest, sondern direkt klar und deutlich formulierst, was du meinst.


Ich meine konkret, dass jemand mit in der Verantwortung stehen sollte, der selbst erfahrungen gesammelt hat, was es heisst auf dem platz oder an der Linie zu stehen,oder einen Kader zu planen.


Jörg Jakobs war bis dato u.a. Co-Trainer, Chefscout, sportlicher Leiter und Sportdirektor.

Wieviel Erfahrung hätten S' denn gern noch?


Der hat die Erfahrung, aber steht nicht in der Verantwortung. Er berät.


Soll das Präsidium auf dem Platz oder an der Linie stehen? Den Kader planen? Wtf...
Das Präsidium ist für mich nicht fürs Tagesgeschäft zuständig, eher für langfristige strategische Ausrichtung, wie z.B. Stadionbau, sonstige Infrastruktur, strategische Partnerschaften usw.
Dabei aber eben auch nicht für die genaue Planung, sondern für die grobe Richtung und evtl. noch Kontaktpflege auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Von mir aus können sie auch noch ein Leitblid für den Verein ausarbeiten (lassen). Das wars dann aber auch.

Der Verein hat doch mit dem Profifußball nichts zu tun, außer, dass er Eigentümer der GmbH&CoKGaA ist. Das wäre als ob die Aktionäre von BMW das Tagesgeschäft führen würden...


Das mag alles gelten solange der Verein in ruhigen Fahrwassern ist. Wenn es hart auf hart kommt aber eben nicht mehr.

Profivereine sind kein Großkonzerne, denn man indirekt durch Krisen steuern kann weil es auf den einzelnen Manager eben am Ende gar nicht so ankommt und man als CEO eher abstrakt agiert weil es diverse hierarchieeben gibt und man die unteren 3, auf denen die Produkte entstehen gar nicht mehr erreicht.

Fußballvereine sind Mittelständler mit 100 bis vielleicht 500 Mitarbeitern. (der FC müsste bei 250 liegen) Da kommt man locker mit 3 Hierarchieebenen aus und kann im Zweifel von ganz oben die kritischen Teams unmittelbar steuern.

Wenn ein Präsident sich auskennt, kann er also durchaus ein Krisenmanager sein, der schnell entscheiden kann und die richtigen Knöpfe drückt. So einen wünsche ich mir im Vorstand. Nicht als Präsident und natürlich muss derjenige reflektiert genug sein den Dingen i.d.R. seinen Lauf zu lassen. Wenn aber der Geschäftsführer Sport mal wieder unbesetzt ist, muss jemand sofort das Ruder in die Hand nehmen können.
FC.Vereinsführung |#375
15.05.2019 - 23:40 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Finde die Diskussion auch ein wenig befremdlich.

Klingt theoretisch toll, aber wie soll es funktionieren. H96 hatte doch so einen Berater des Präsidiums, was dann nur zu Stress mit Heldt und Breitenreiter führte.

Dürfte auch jedem bekannt sein, der in einer größeren Organisation arbeitet: wenn man eine Einheit aus der Linie zieht und sieht als Stabstelle beraten lässt, schafft das meist mehr Probleme als Lösungen.



PS: Hauptproblem beim Fußball ist doch, dass es nicht die Wahrheit gibt. Im Englischen gibt es dazu die schöne Redensart:"He knows HIS Football well."

Erfolgsfaktor ist ein SpoDi/Trainer-Duo, die den Fußball auf die gleiche Weise sehen, verstehen und gut zusammenarbeiten. Dieses Tandem muss man dann 'kontrollieren', aber nicht auf der Fußballebene, sondern eher auf der menschlichen Führungsebene. Dann wird alles gut.


Der soll hier aber anders als in Hannover nicht ins operative Geschäft eingreifen.

https://www.youtube.com/watch?v=_LDtSvTr50c

Wird hier alles von Sauren erläutert. Macht keinen Sinn hier groß weiter zu diskutieren, ohne sich das anzuhören.

•     •     •

Karriereende 24.07.2019

FC

Wisła Kraków

„Tradition hat nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist“ - Franz Kremer
FC.Vereinsführung |#376
16.05.2019 - 00:07 Uhr
Zitat von Valen
Zitat von TickTackMann

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von EmJaade

Mein lieber Valen,

ich glaube das siehst du falsch.
Wenn ich irgendwo sitze und Entscheidungen fällen muss dann kann ich das entweder alleine machen, weil ich glaube das Ich genug Ahnung von allen habe oder ich nutze die Hilfe von Leuten die mich beraten.

Am Ende muss ich ja im Misserfolgs Fall trotzdem dafür gerade stehen, ob ich nun alleine falsche Entscheidungen getroffen habe oder ob ich auf die falschen Berater gesetzt habe.

Meine Motivation ist aber nicht im Vorhinein schon mal Argumente zu sammeln um mich zu verteidigen sondern möglichst optimale Grundlagen für meine Entscheidungen zu treffen.


Dem widerspreche ich ja gar nicht. Berater sind ja nichts schlechtes und mir ist lieber der Vorstand lässt sich ausführlich beraten als wenn er Dinge entscheidet die er nicht versteht.

Trotzdem, und darum ging es ja in meinem Beitrag, ersetzt der beste Berater nicht die eigene Erfahrung. Ich finde es daher wichtig einen tiefen Kenner des operativen Geschäfts im Vorstand zu haben.

Bei den Kandidaten handelt es sich aber ausnahmslos um Funktionäre aus den Veteinsgremien. Mir war das schon beim alten Vorstand zu weit weg vom sportlichen Geschehen weil ich Tünn nicht zugetraut habe diese Rolle auszufüllen. Die Quittung hierfür haben wir 2017 nach dem Schmadtke aus bekomme.

Jetzt ist es nochmal ein wenig weiter weg vom sportlichen. Ich bin daher in summe wenig begeistert auch wenn ich mit 1-2 der Kandidaten durchaus leben könnte.


Wieder mal kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wieviel näher muss denn jmd., der in seiner Vita schon etliche sportliche Ämter bekleidet hat, noch am "sportlichen Geschehen" dran sein? Es wäre mal schön, wenn du nicht immer in Rätseln schreiben würdest, sondern direkt klar und deutlich formulierst, was du meinst.


Ich meine konkret, dass jemand mit in der Verantwortung stehen sollte, der selbst erfahrungen gesammelt hat, was es heisst auf dem platz oder an der Linie zu stehen,oder einen Kader zu planen.


Jörg Jakobs war bis dato u.a. Co-Trainer, Chefscout, sportlicher Leiter und Sportdirektor.

Wieviel Erfahrung hätten S' denn gern noch?


Der hat die Erfahrung, aber steht nicht in der Verantwortung. Er berät.


Soll das Präsidium auf dem Platz oder an der Linie stehen? Den Kader planen? Wtf...
Das Präsidium ist für mich nicht fürs Tagesgeschäft zuständig, eher für langfristige strategische Ausrichtung, wie z.B. Stadionbau, sonstige Infrastruktur, strategische Partnerschaften usw.
Dabei aber eben auch nicht für die genaue Planung, sondern für die grobe Richtung und evtl. noch Kontaktpflege auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Von mir aus können sie auch noch ein Leitblid für den Verein ausarbeiten (lassen). Das wars dann aber auch.

Der Verein hat doch mit dem Profifußball nichts zu tun, außer, dass er Eigentümer der GmbH&CoKGaA ist. Das wäre als ob die Aktionäre von BMW das Tagesgeschäft führen würden...


Das mag alles gelten solange der Verein in ruhigen Fahrwassern ist. Wenn es hart auf hart kommt aber eben nicht mehr.

Profivereine sind kein Großkonzerne, denn man indirekt durch Krisen steuern kann weil es auf den einzelnen Manager eben am Ende gar nicht so ankommt und man als CEO eher abstrakt agiert weil es diverse hierarchieeben gibt und man die unteren 3, auf denen die Produkte entstehen gar nicht mehr erreicht.

Fußballvereine sind Mittelständler mit 100 bis vielleicht 500 Mitarbeitern. (der FC müsste bei 250 liegen) Da kommt man locker mit 3 Hierarchieebenen aus und kann im Zweifel von ganz oben die kritischen Teams unmittelbar steuern.

Wenn ein Präsident sich auskennt, kann er also durchaus ein Krisenmanager sein, der schnell entscheiden kann und die richtigen Knöpfe drückt. So einen wünsche ich mir im Vorstand. Nicht als Präsident und natürlich muss derjenige reflektiert genug sein den Dingen i.d.R. seinen Lauf zu lassen. Wenn aber der Geschäftsführer Sport mal wieder unbesetzt ist, muss jemand sofort das Ruder in die Hand nehmen können.


Warum habe ich jedes Mal den Eindruck, dass du Sachverhalte einfach nicht verstehen willst... Wahrscheinlich weil es so ist.

Ich versuche jetzt noch ein letztes Mal etwas über die Strukturen unseres FC zu vermitteln. Angeblich hast du ja ein bisschen Ahnung von Gesellschaftsrecht, also solltest du es verstehen können.
Der e.V. hält 100% Abteile an der Verwaltungs-GmbH, der Vorstand des e.V. vertritt den e.V. auf der Gesellschafterversammlung (wegen den 100% Anteilen ist da sonst auch niemand) und beruft die Geschäftsführung, aktuell Wehrle und Veh.
Gleichzeitig hält der e.V. auch 100% an der GmbH&Co. KGaA und bestimmt dort den Aufsichtsrat.
Die GmbH führt als Komplementärin die Geschäfte der GmbH&Co. KGaA und wird vom dortigen Aufsichtsrat kontrolliert. Das wars im Prinzip.

Der Aufsichtsrat kontrolliert/berät also die Geschäftsführung, nicht der Vorstand des e.V..
Wenn der e.V. damit nicht einverstanden ist kann er natürlich den Aufsichtsrat abberufen oder die Geschäftsfpührung austauschen. Natürlich hat der Vorstand des e.V. auch einen gewissen Einfluss auf die Geschäftsführung, aber wie schon geschrieben gibt er im Normalfall lediglich eine Richtung vor.
Die tatsächliche Geschäftsführung DARF der e.V. NICHT ausüben, weil dadurch die Gemeinnützigkeit des e.V. dahin wäre.
Die tatsächliche Geschäftsführung WIRD der e.V. NICHT ausüben, weil man damit der Geschäftsführung jegliche Kompetenz nimmt. Das mag der Vorstand vielleicht einmal machen und einen Geschäftsführer gängeln. Jeder GF der etwas taugt wird dann aber die Brocken hinwerfen. Sollte der Vorstand beim nächsten GF wieder versuchen ins Tagesgeschäft einzugreifen wird auch der neue GF hinschmeißen. Wer wird dann neuer GF: Schmidtchen Schleicher, weil sich kein Manager diesen Mist antun würde.
Der von dir gewünschte Krisenmanager oder Sportfachmann oder was auch immer du dir erträumst ist im Vorstand falsch aufgehoben, sondern gehört in den Aufsichtsrat oder die GF. Wenn der Vorstand eingreift, dann um den GF zu ersetzen, sonst nichts. Vielleicht denkst du bei einem starken Präsidenten an U. Hoeneß, aber der trifft seine Aussagen bezüglich dem Alltagsgeschäft nicht als Präsident des e.V., sondern als Aufsichtsratsvorsitzender der AG.
Das wars, viel Spaß falls du dir jetzt eine sinnfreie Antwort aus den Fingern saugst, für mich war es das jetzt zu dem Thema.
FC.Vereinsführung |#377
16.05.2019 - 05:43 Uhr
Zitat von TickTackMann


Soll das Präsidium auf dem Platz oder an der Linie stehen? Den Kader planen? Wtf...
Das Präsidium ist für mich nicht fürs Tagesgeschäft zuständig, eher für langfristige strategische Ausrichtung, wie z.B. Stadionbau, sonstige Infrastruktur, strategische Partnerschaften usw.
Dabei aber eben auch nicht für die genaue Planung, sondern für die grobe Richtung und evtl. noch Kontaktpflege auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Von mir aus können sie auch noch ein Leitblid für den Verein ausarbeiten (lassen). Das wars dann aber auch.

Der Verein hat doch mit dem Profifußball nichts zu tun, außer, dass er Eigentümer der GmbH&CoKGaA ist. Das wäre als ob die Aktionäre von BMW das Tagesgeschäft führen würden...


Du wirfst anderen Ahnungslosigkeit vor und schreibst dir aber selbst irgendetwas aus deiner Fantasie zusammen, was im Falle eines Fußballclubs in großen Teilen nicht richtig ist. Meinst du die ganzen Diskussionen in den Medien um die sportliche Kompetenzen eines Vorstandes werden nur so zum Spaß geführt?

Ein Präsidium sollte in alle Richtungen gut aufgestellt sein, nicht nur wirtschaftlich. Natürlich sollte auch einer dabei sein, der Wehrles Arbeit gut bewerten kann, damit nicht nochmals so etwas passiert, wie einst mit Horstmann. Aber die Sportkompetenz ist auch sehr wichtig. Ich verstehe auch nicht, warum man diese nicht in ein Dreigestirn bekommen soll. Sportliche Berater, das sieht man an genug negativen Beispielen, sind suboptimal.

Beispiel: Kommende Saison erweisen sich alle Transfers von Armin Veh als Flops und der FC startet mit 5 Niederlagen in die Saison. Wer wägt dann ab, wessen Schuld das ist? Nein, nicht Veh, da er ja selbst keine gute Arbeit geleistet hat, selbst evtl. am Pranger steht. Er muss auch dem Präsidium erklären, warum es nicht gelungen ist, bessere Spieler zu verpflichten. Und will er den Trainer raus werfen, muss er das auch mit dem Vorstand besprechen, kann da nicht blind selbst entscheiden. Was nutzt dir aber bei einer emotionalen Diskussion um das Abschneiden Leute aus der Wirtschaft und ein Jurist, wenn es in diesem Fall eben nur um die Bewertung von sportlichen Dingen geht? Wenig bis gar nichts, denn dann kann man von Vereinsseite gleich das Volk entscheiden lassen, ob man einen Trainer oder Sportdirektor entlässt oder gar keinen. Ein Verein lässt sich tatsächlich nicht nur demokratisch führen, da gehören auch Emotionen dazu und eine sportliche Philosophie, die wie ich finde, eben ein Klaus Allofs als ehemaliger Spieler und jahrelanger Manager mitbringt.
Und übrigens versteht der auch etwas von Rennpferden.
Keiner würde etwas sagen, wenn das neue Dreigestirn aus einem "Fußballer mit FC DNA", einem Wirtschaftsboss und von mir aus einem Juristen bestehen würde.
FC.Vereinsführung |#378
16.05.2019 - 08:02 Uhr
@pillo Das Beispiel mit den 5 Niederlagen am Stück passt doch zu unserer letzten Abstiegssaison. Was hat es da geändert, dass wir den Tünn im Präsidium hatten? War ja ein Unfall. Es ist immer ein schmaler Grad. Bei zu viel Einmischung würde Veh auch hinschmeißen. Es kommt viel mehr auf die menschliche Ebene an.

•     •     •

11 Freunde: Poldi, die Ikone. Podolski, der Mensch. Wie will einer wie er nach Karriereende eigentlich in Erinnerung bleiben? Er sagt: »Die Leute sollen sich an einen guten Fußballer erinnern, der alles für seinen Klub gemacht hat – und der auch ein guter Mensch, ein guter Junge war.« /
FC.Vereinsführung |#379
16.05.2019 - 08:07 Uhr
Zitat von Beskid-Skoczow
Zitat von Mr Ripley

Finde die Diskussion auch ein wenig befremdlich.

Klingt theoretisch toll, aber wie soll es funktionieren. H96 hatte doch so einen Berater des Präsidiums, was dann nur zu Stress mit Heldt und Breitenreiter führte.

Dürfte auch jedem bekannt sein, der in einer größeren Organisation arbeitet: wenn man eine Einheit aus der Linie zieht und sieht als Stabstelle beraten lässt, schafft das meist mehr Probleme als Lösungen.



PS: Hauptproblem beim Fußball ist doch, dass es nicht die Wahrheit gibt. Im Englischen gibt es dazu die schöne Redensart:"He knows HIS Football well."

Erfolgsfaktor ist ein SpoDi/Trainer-Duo, die den Fußball auf die gleiche Weise sehen, verstehen und gut zusammenarbeiten. Dieses Tandem muss man dann 'kontrollieren', aber nicht auf der Fußballebene, sondern eher auf der menschlichen Führungsebene. Dann wird alles gut.


Der soll hier aber anders als in Hannover nicht ins operative Geschäft eingreifen.

https://www.youtube.com/watch?v=_LDtSvTr50c

Wird hier alles von Sauren erläutert. Macht keinen Sinn hier groß weiter zu diskutieren, ohne sich das anzuhören.


My bad, sorry. Ändert aber nur begrenzt etwas am Kernproblem dieser Instanz, wobei jemand wie Jakobs, der sehr uneitel ist, dafür hervorragend geeignet sein dürfte.


Habe nicht das ganze Video gesehen, sondern bin ein wenig durchgezappt und muss sagen, dass es nach dem ersten Eindruck ein deutliches Upgrade zum alten Vorstand ist. Da hatten wir Spinnern, einen Ex-Spieler und einen Karnevalsprinzen, nun sitzen da drei sehr kluge Köpfe. Da muss man sich dann eher Sorgen machen, dass es nicht zu Kompetenzgerangel kommt (vor allem Sauren wirkt sehr, sehr selbstbewusst).

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.
FC.Vereinsführung |#380
16.05.2019 - 08:15 Uhr
Zitat von TickTackMann
Zitat von Valen

Zitat von TickTackMann

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von DonMarvel

Zitat von Valen

Zitat von EmJaade

Mein lieber Valen,

ich glaube das siehst du falsch.
Wenn ich irgendwo sitze und Entscheidungen fällen muss dann kann ich das entweder alleine machen, weil ich glaube das Ich genug Ahnung von allen habe oder ich nutze die Hilfe von Leuten die mich beraten.

Am Ende muss ich ja im Misserfolgs Fall trotzdem dafür gerade stehen, ob ich nun alleine falsche Entscheidungen getroffen habe oder ob ich auf die falschen Berater gesetzt habe.

Meine Motivation ist aber nicht im Vorhinein schon mal Argumente zu sammeln um mich zu verteidigen sondern möglichst optimale Grundlagen für meine Entscheidungen zu treffen.


Dem widerspreche ich ja gar nicht. Berater sind ja nichts schlechtes und mir ist lieber der Vorstand lässt sich ausführlich beraten als wenn er Dinge entscheidet die er nicht versteht.

Trotzdem, und darum ging es ja in meinem Beitrag, ersetzt der beste Berater nicht die eigene Erfahrung. Ich finde es daher wichtig einen tiefen Kenner des operativen Geschäfts im Vorstand zu haben.

Bei den Kandidaten handelt es sich aber ausnahmslos um Funktionäre aus den Veteinsgremien. Mir war das schon beim alten Vorstand zu weit weg vom sportlichen Geschehen weil ich Tünn nicht zugetraut habe diese Rolle auszufüllen. Die Quittung hierfür haben wir 2017 nach dem Schmadtke aus bekomme.

Jetzt ist es nochmal ein wenig weiter weg vom sportlichen. Ich bin daher in summe wenig begeistert auch wenn ich mit 1-2 der Kandidaten durchaus leben könnte.


Wieder mal kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wieviel näher muss denn jmd., der in seiner Vita schon etliche sportliche Ämter bekleidet hat, noch am "sportlichen Geschehen" dran sein? Es wäre mal schön, wenn du nicht immer in Rätseln schreiben würdest, sondern direkt klar und deutlich formulierst, was du meinst.


Ich meine konkret, dass jemand mit in der Verantwortung stehen sollte, der selbst erfahrungen gesammelt hat, was es heisst auf dem platz oder an der Linie zu stehen,oder einen Kader zu planen.


Jörg Jakobs war bis dato u.a. Co-Trainer, Chefscout, sportlicher Leiter und Sportdirektor.

Wieviel Erfahrung hätten S' denn gern noch?


Der hat die Erfahrung, aber steht nicht in der Verantwortung. Er berät.


Soll das Präsidium auf dem Platz oder an der Linie stehen? Den Kader planen? Wtf...
Das Präsidium ist für mich nicht fürs Tagesgeschäft zuständig, eher für langfristige strategische Ausrichtung, wie z.B. Stadionbau, sonstige Infrastruktur, strategische Partnerschaften usw.
Dabei aber eben auch nicht für die genaue Planung, sondern für die grobe Richtung und evtl. noch Kontaktpflege auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Von mir aus können sie auch noch ein Leitblid für den Verein ausarbeiten (lassen). Das wars dann aber auch.

Der Verein hat doch mit dem Profifußball nichts zu tun, außer, dass er Eigentümer der GmbH&CoKGaA ist. Das wäre als ob die Aktionäre von BMW das Tagesgeschäft führen würden...


Das mag alles gelten solange der Verein in ruhigen Fahrwassern ist. Wenn es hart auf hart kommt aber eben nicht mehr.

Profivereine sind kein Großkonzerne, denn man indirekt durch Krisen steuern kann weil es auf den einzelnen Manager eben am Ende gar nicht so ankommt und man als CEO eher abstrakt agiert weil es diverse hierarchieeben gibt und man die unteren 3, auf denen die Produkte entstehen gar nicht mehr erreicht.

Fußballvereine sind Mittelständler mit 100 bis vielleicht 500 Mitarbeitern. (der FC müsste bei 250 liegen) Da kommt man locker mit 3 Hierarchieebenen aus und kann im Zweifel von ganz oben die kritischen Teams unmittelbar steuern.

Wenn ein Präsident sich auskennt, kann er also durchaus ein Krisenmanager sein, der schnell entscheiden kann und die richtigen Knöpfe drückt. So einen wünsche ich mir im Vorstand. Nicht als Präsident und natürlich muss derjenige reflektiert genug sein den Dingen i.d.R. seinen Lauf zu lassen. Wenn aber der Geschäftsführer Sport mal wieder unbesetzt ist, muss jemand sofort das Ruder in die Hand nehmen können.


Warum habe ich jedes Mal den Eindruck, dass du Sachverhalte einfach nicht verstehen willst... Wahrscheinlich weil es so ist.

Ich versuche jetzt noch ein letztes Mal etwas über die Strukturen unseres FC zu vermitteln. Angeblich hast du ja ein bisschen Ahnung von Gesellschaftsrecht, also solltest du es verstehen können.
Der e.V. hält 100% Abteile an der Verwaltungs-GmbH, der Vorstand des e.V. vertritt den e.V. auf der Gesellschafterversammlung (wegen den 100% Anteilen ist da sonst auch niemand) und beruft die Geschäftsführung, aktuell Wehrle und Veh.
Gleichzeitig hält der e.V. auch 100% an der GmbH&Co. KGaA und bestimmt dort den Aufsichtsrat.
Die GmbH führt als Komplementärin die Geschäfte der GmbH&Co. KGaA und wird vom dortigen Aufsichtsrat kontrolliert. Das wars im Prinzip.

Der Aufsichtsrat kontrolliert/berät also die Geschäftsführung, nicht der Vorstand des e.V..
Wenn der e.V. damit nicht einverstanden ist kann er natürlich den Aufsichtsrat abberufen oder die Geschäftsfpührung austauschen. Natürlich hat der Vorstand des e.V. auch einen gewissen Einfluss auf die Geschäftsführung, aber wie schon geschrieben gibt er im Normalfall lediglich eine Richtung vor.
Die tatsächliche Geschäftsführung DARF der e.V. NICHT ausüben, weil dadurch die Gemeinnützigkeit des e.V. dahin wäre.
Die tatsächliche Geschäftsführung WIRD der e.V. NICHT ausüben, weil man damit der Geschäftsführung jegliche Kompetenz nimmt. Das mag der Vorstand vielleicht einmal machen und einen Geschäftsführer gängeln. Jeder GF der etwas taugt wird dann aber die Brocken hinwerfen. Sollte der Vorstand beim nächsten GF wieder versuchen ins Tagesgeschäft einzugreifen wird auch der neue GF hinschmeißen. Wer wird dann neuer GF: Schmidtchen Schleicher, weil sich kein Manager diesen Mist antun würde.
Der von dir gewünschte Krisenmanager oder Sportfachmann oder was auch immer du dir erträumst ist im Vorstand falsch aufgehoben, sondern gehört in den Aufsichtsrat oder die GF. Wenn der Vorstand eingreift, dann um den GF zu ersetzen, sonst nichts. Vielleicht denkst du bei einem starken Präsidenten an U. Hoeneß, aber der trifft seine Aussagen bezüglich dem Alltagsgeschäft nicht als Präsident des e.V., sondern als Aufsichtsratsvorsitzender der AG.
Das wars, viel Spaß falls du dir jetzt eine sinnfreie Antwort aus den Fingern saugst, für mich war es das jetzt zu dem Thema.


Mir sind die Strukturen schon völlig klar. Der e. V. Vertreten durch das Präsidium bestellt die Geschäftsführer und kontrolliert gemeinsam mit dem Mitgliederbeirat. Die kontrollpflichten die dabei in der Satzung festgeschrieben sind begrenzen dabei den Spielraum der gfs recht früh. Veh und Wehrle werden dementsprechend häufig freigabe vom Vorstand / den kontrollgremien benötigen.

Jetzt ist freigeben natürlich etwas anderes als das thena vorher auszuarbeiten und es nachher auch noch umzusetzen. Das ist dann natürlich nicht mehr die Aufgabe des Präsidiums.

Was aber wenn der eigentlich verantwortliche vakant ist? Der FC ist hier nicht so breit aufgestellt, dass irgendjemand den Abgang eines der Gfs kompensieren kann. Geschieht der Abgang nicht geplant entsteht schnell ein Vakuum das sich ein Profiverein noch weniger leisten kann als andere Unternehmen. Dort geht es darum, dass Umsatz und gewinntrends eine kleine delle bekommen. Bei uns geht es direkt um den Abstieg, wie man 2017 gesehen hat.

Aus meiner Sicht kann dies nur im Präsidium kompensiert werden.
  Post-Optionen
Den kompletten Thread wirklich löschen?

  Paten-Optionen
Möchtest Du den Beitrag wirklich löschen?
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Lesezeichen
  Abonnierte Threads
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Post-Optionen
Nutze die Thread-Suche, wenn Du diesen Post in einen anderen Thread verschieben möchtest. Drücke Thread erstellen, wenn aus diesem Post ein eigenständiger Thread werden soll.