Was treibt die Konkurrenz?
12.12.2012 - 18:18 Uhr
06.10.2019 - 14:46 Uhr
Zitat von Tara_noastra
Was "Maddin" In Augsburg veranstaltet, ist aber auch aller "Ehren" wert. 19 Gegentore in acht Pflichtspielen diese Saison, und da sind unsere acht Treffer letzten Mai noch nicht mal einberechnet. Der FCA tritt heute auf wie eine entgrätete Forelle, würde mich nicht wundern, wenn die wieder völlig auseinanderbrechen.
Edit: Koubek ist aber auch ein Pechvogel.
Was "Maddin" In Augsburg veranstaltet, ist aber auch aller "Ehren" wert. 19 Gegentore in acht Pflichtspielen diese Saison, und da sind unsere acht Treffer letzten Mai noch nicht mal einberechnet. Der FCA tritt heute auf wie eine entgrätete Forelle, würde mich nicht wundern, wenn die wieder völlig auseinanderbrechen.
Edit: Koubek ist aber auch ein Pechvogel.
Rückwirkend muss man wohl konstatieren, dass Schmidt zu dem Erfolg in Mainz kam wie die Jungfrau zum Kinde. Wobei er damals bei uns gut angefangen hat, aber nach kurzer Zeit schon nur noch Bockmist gebaut hat und keinerlei Autorität mehr hatte.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hammerhai am 06.10.2019 um 14:46 Uhr bearbeitet
06.10.2019 - 15:09 Uhr
Zitat von Hammerhai
Rückwirkend muss man wohl konstatieren, dass Schmidt zu dem Erfolg in Mainz kam wie die Jungfrau zum Kinde. Wobei er damals bei uns gut angefangen hat, aber nach kurzer Zeit schon nur noch Bockmist gebaut hat und keinerlei Autorität mehr hatte.
Zitat von Tara_noastra
Was "Maddin" In Augsburg veranstaltet, ist aber auch aller "Ehren" wert. 19 Gegentore in acht Pflichtspielen diese Saison, und da sind unsere acht Treffer letzten Mai noch nicht mal einberechnet. Der FCA tritt heute auf wie eine entgrätete Forelle, würde mich nicht wundern, wenn die wieder völlig auseinanderbrechen.
Edit: Koubek ist aber auch ein Pechvogel.
Was "Maddin" In Augsburg veranstaltet, ist aber auch aller "Ehren" wert. 19 Gegentore in acht Pflichtspielen diese Saison, und da sind unsere acht Treffer letzten Mai noch nicht mal einberechnet. Der FCA tritt heute auf wie eine entgrätete Forelle, würde mich nicht wundern, wenn die wieder völlig auseinanderbrechen.
Edit: Koubek ist aber auch ein Pechvogel.
Rückwirkend muss man wohl konstatieren, dass Schmidt zu dem Erfolg in Mainz kam wie die Jungfrau zum Kinde. Wobei er damals bei uns gut angefangen hat, aber nach kurzer Zeit schon nur noch Bockmist gebaut hat und keinerlei Autorität mehr hatte.
Wenn man mal nachliest, was bei den Augsburgern so über ihn geschrieben wird, erlebt man ein schlimmes Déjà-vu. Wenn die Mannschaft Schmidt ebenso wenig ernst nimmt wie scheinbar der Rest in Augsburg, dann wundert mich diese Blamage kein Stück mehr. Aber er redet immer noch von "Positivität" und "Mentalität", während der FCA mit D-Zug-Geschwindigkeit in Richtung Abstieg trudelt.
07.10.2019 - 13:53 Uhr
Ich muss Revue passieren, dass die Bundesliga schon lange nicht mehr so viel Spaß bereitet hat, wie in dieser Saison. Es befinden sich so viele Mannschaften in der Spitze, die auf dem selben Niveau agieren, wie schon seit Jahren nicht mehr. Mal abgesehen von den Bayern, die endlich mal KEIN Dusel haben, ist da auch keine Mannschaft die sich individuell von den anderen Mannschaften großartig abhebt, auch nicht der BvB.
Die Saison ist zwar noch lang, zeigt aber bislang auch, dass jedes Team ab Platz 9 aufwärts Meister werden kann, solange es nicht einbricht und weiterhin punktet und solange die Bayern weiterhin hier und da Punkte lassen. Allein das BMG an der Spitze steht, verdeutlicht das ganze Ausmaß zusätzlich. Überzeugend sind die nämlich überhaupt nicht!
Die Saison ist zwar noch lang, zeigt aber bislang auch, dass jedes Team ab Platz 9 aufwärts Meister werden kann, solange es nicht einbricht und weiterhin punktet und solange die Bayern weiterhin hier und da Punkte lassen. Allein das BMG an der Spitze steht, verdeutlicht das ganze Ausmaß zusätzlich. Überzeugend sind die nämlich überhaupt nicht!
07.10.2019 - 14:00 Uhr
Alle aufwärts von Platz 9? 
Nein, nicht alle. Aber das tut dem aktuellen Blick auf die Tabelle keinen Abbruch, das schaut man sich schon gerne an. Mit oben wird der SC am Ende aber nichts zu tun haben. Der Vorsprung auf die unangenehmen Regionen wird aber schon angenehm groß.
Nein, nicht alle. Aber das tut dem aktuellen Blick auf die Tabelle keinen Abbruch, das schaut man sich schon gerne an. Mit oben wird der SC am Ende aber nichts zu tun haben. Der Vorsprung auf die unangenehmen Regionen wird aber schon angenehm groß.
23.10.2019 - 15:34 Uhr
Quelle: sport.sky.de
Gerichtsurteil: Freiburg darf neues Stadion abends nicht nutzen
Anwohner des neuen Stadions in Freiburg legten Beschwerde ein
Anwohner des neuen Stadions in Freiburg legten Beschwerde ein
Der Bau seines neuen Stadions bringt den SC Freiburg erhebliche juristische Schwierigkeiten ein.
Wie am Mittwoch bekannt wurde, fällte der zuständige Verwaltungsgerichtshof bereits am 2. Oktober den "unanfechtbaren Beschluss", wonach die Arena aus Gründen des Lärmschutzes während üblicher Anstoßzeiten nicht für Fußballspiele genutzt werden darf.
Laut Mitteilung des VGH betrifft dies die "täglichen Ruhezeiten zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr", die "sonntäglichen Ruhezeiten zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr" sowie die "Nachtzeit ab 22.00 Uhr". Allein in der Bundesliga könnten die Freiburger, die in der kommenden Saison in das neue Stadion umziehen wollen, nach derzeitigem Stand am Freitagabend, Samstagabend und Montagabend keine Heimspiele bestreiten und auch mögliche Sonntagsspiele um 13.30 Uhr nicht ausrichten.
Lärmwerte überschreiten zumutbare Maß
Der Ursprung der VGH-Entscheidung liegt in einer vom Regierungspräsidium Freiburg am 15. November 2018 erteilten Baugenehmigung "für die Errichtung eines Fußballstadions mit Nebenanlagen im Freiburger Stadtteil Brühl".
Dagegen beantragten mehrere Bewohner des nahe gelegenen Stadtteils Mooswald gerichtlichen Eilrechtsschutz. Der 3. Senat des VGH gab den Beschwerden der Antragsteller nun teilweise statt, weil "die in der Baugenehmigung festgelegten maximalen Lärmwerte für den Spielbetrieb in den genannten Ruhezeiten das zumutbare Maß überschreiten" würden.
Wie am Mittwoch bekannt wurde, fällte der zuständige Verwaltungsgerichtshof bereits am 2. Oktober den "unanfechtbaren Beschluss", wonach die Arena aus Gründen des Lärmschutzes während üblicher Anstoßzeiten nicht für Fußballspiele genutzt werden darf.
Laut Mitteilung des VGH betrifft dies die "täglichen Ruhezeiten zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr", die "sonntäglichen Ruhezeiten zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr" sowie die "Nachtzeit ab 22.00 Uhr". Allein in der Bundesliga könnten die Freiburger, die in der kommenden Saison in das neue Stadion umziehen wollen, nach derzeitigem Stand am Freitagabend, Samstagabend und Montagabend keine Heimspiele bestreiten und auch mögliche Sonntagsspiele um 13.30 Uhr nicht ausrichten.
Lärmwerte überschreiten zumutbare Maß
Der Ursprung der VGH-Entscheidung liegt in einer vom Regierungspräsidium Freiburg am 15. November 2018 erteilten Baugenehmigung "für die Errichtung eines Fußballstadions mit Nebenanlagen im Freiburger Stadtteil Brühl".
Dagegen beantragten mehrere Bewohner des nahe gelegenen Stadtteils Mooswald gerichtlichen Eilrechtsschutz. Der 3. Senat des VGH gab den Beschwerden der Antragsteller nun teilweise statt, weil "die in der Baugenehmigung festgelegten maximalen Lärmwerte für den Spielbetrieb in den genannten Ruhezeiten das zumutbare Maß überschreiten" würden.
23.10.2019 - 15:59 Uhr
Zitat von Gavin_WOB
Quelle: sport.sky.de
Gerichtsurteil: Freiburg darf neues Stadion abends nicht nutzen
Anwohner des neuen Stadions in Freiburg legten Beschwerde ein
Anwohner des neuen Stadions in Freiburg legten Beschwerde ein
Der Bau seines neuen Stadions bringt den SC Freiburg erhebliche juristische Schwierigkeiten ein.
Wie am Mittwoch bekannt wurde, fällte der zuständige Verwaltungsgerichtshof bereits am 2. Oktober den "unanfechtbaren Beschluss", wonach die Arena aus Gründen des Lärmschutzes während üblicher Anstoßzeiten nicht für Fußballspiele genutzt werden darf.
Laut Mitteilung des VGH betrifft dies die "täglichen Ruhezeiten zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr", die "sonntäglichen Ruhezeiten zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr" sowie die "Nachtzeit ab 22.00 Uhr". Allein in der Bundesliga könnten die Freiburger, die in der kommenden Saison in das neue Stadion umziehen wollen, nach derzeitigem Stand am Freitagabend, Samstagabend und Montagabend keine Heimspiele bestreiten und auch mögliche Sonntagsspiele um 13.30 Uhr nicht ausrichten.
Lärmwerte überschreiten zumutbare Maß
Der Ursprung der VGH-Entscheidung liegt in einer vom Regierungspräsidium Freiburg am 15. November 2018 erteilten Baugenehmigung "für die Errichtung eines Fußballstadions mit Nebenanlagen im Freiburger Stadtteil Brühl".
Dagegen beantragten mehrere Bewohner des nahe gelegenen Stadtteils Mooswald gerichtlichen Eilrechtsschutz. Der 3. Senat des VGH gab den Beschwerden der Antragsteller nun teilweise statt, weil "die in der Baugenehmigung festgelegten maximalen Lärmwerte für den Spielbetrieb in den genannten Ruhezeiten das zumutbare Maß überschreiten" würden.
Wie am Mittwoch bekannt wurde, fällte der zuständige Verwaltungsgerichtshof bereits am 2. Oktober den "unanfechtbaren Beschluss", wonach die Arena aus Gründen des Lärmschutzes während üblicher Anstoßzeiten nicht für Fußballspiele genutzt werden darf.
Laut Mitteilung des VGH betrifft dies die "täglichen Ruhezeiten zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr", die "sonntäglichen Ruhezeiten zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr" sowie die "Nachtzeit ab 22.00 Uhr". Allein in der Bundesliga könnten die Freiburger, die in der kommenden Saison in das neue Stadion umziehen wollen, nach derzeitigem Stand am Freitagabend, Samstagabend und Montagabend keine Heimspiele bestreiten und auch mögliche Sonntagsspiele um 13.30 Uhr nicht ausrichten.
Lärmwerte überschreiten zumutbare Maß
Der Ursprung der VGH-Entscheidung liegt in einer vom Regierungspräsidium Freiburg am 15. November 2018 erteilten Baugenehmigung "für die Errichtung eines Fußballstadions mit Nebenanlagen im Freiburger Stadtteil Brühl".
Dagegen beantragten mehrere Bewohner des nahe gelegenen Stadtteils Mooswald gerichtlichen Eilrechtsschutz. Der 3. Senat des VGH gab den Beschwerden der Antragsteller nun teilweise statt, weil "die in der Baugenehmigung festgelegten maximalen Lärmwerte für den Spielbetrieb in den genannten Ruhezeiten das zumutbare Maß überschreiten" würden.
Für den Verein natürlich extrem bitter. Für den Fußballfan hat das aber auch sein Gutes. Es bleiben ja nur die Anstoßzeiten am Samstag um 15:30 Uhr und am Sonntag um 15:30 und 18:00 Uhr für Spiele über.
Bin auch mal gespannt wie die das ganze dann im DFB-Pokal oder bei einem möglichen Championsleague/Europaleague Einzug managen. Da wird es dann wohl entweder auf eine Ausnahmegenehmigung, eine frühere Anstoßzeit oder ein Ausweichstadion hinauslaufen. Letzteres kann ja nicht Sinn des Stadionneubaus gewesen sein.
23.10.2019 - 19:29 Uhr
ich bin der Meinung, Paderborn hatte so ein Problem auch schon
23.10.2019 - 23:02 Uhr
26.10.2019 - 14:41 Uhr
Quelle: www.bild.de
Im Abschlusstraining vor dem Heimspiel gegen Union wurde Bayern-Trainer Niko Kovac richtig laut, brüllte seine Stars bei fast jeder Aktion an: „Wir wollen immer den Zuckerpass spielen! Rausschieben! Tempo!“ Und: „Das ist unser Problem: Wir sind beleidigt, wenn wir den Ball nicht kriegen!“
Der Kroate überraschte aber auch mit der Ansage: „Lasst den Ball laufen wie Wolfsburg!“ Der VfL ist als einzige Bundesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch ungeschlagen – und siegte vor drei Wochen zu Hause gegen Union mit 1:0.
Unsere Art Fußball zu spielen kommt auch bei den anderen ganz gut an. Kovac hat z.B. gefordert so spielen zu lassen wie wir.
Der Kroate überraschte aber auch mit der Ansage: „Lasst den Ball laufen wie Wolfsburg!“ Der VfL ist als einzige Bundesliga-Mannschaft in der laufenden Saison noch ungeschlagen – und siegte vor drei Wochen zu Hause gegen Union mit 1:0.
26.10.2019 - 16:01 Uhr
Der HSV hat übrigens gerade den VfB mit 6:2 vermöbelt - Wer sich mal anschauen will, wie "Volle Offensive" voll in die Hose geht, dem sei das Spiel ans Herz gelegt. 
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