3.Liga
01.12.2013 - 20:32 Uhr
Duisburg schlägt Lautern mit 3:1 und übernimmt die Tabellenführung.
Zitat von BarryBlueWhite
Duisburg schlägt Lautern mit 3:1 und übernimmt die Tabellenführung.
Duisburg schlägt Lautern mit 3:1 und übernimmt die Tabellenführung.
Die dann heute wieder in meine Heimat an den HFC ging, nachdem man sich in Mannheim eiskalt mit 4:0 durchsetzte. Der HFC hat nun auch mit Abstand die beste Tordifferenz (+15, Platz 2 Duisburg mit +8).)
1860 dann in der kommenden Woche ohne ihren Kapitän bei uns im Ostseestadion. Weber mit Gelb-Rot in der 51. Minute. Am Ende steht dann noch eine Niederlage zu Buche. Die Zweite hintereinander.
Zwickau fertigt den FCB II mit 3:0 ab und Jena ist wirklich nicht zu beneiden. Man hat sehr gute Chancen gg Würzburg, kann diese aber einfach nicht nutzen. Wenn man unten drin steckt gelingen eben auch die einfachsten Dinger nicht. Entsprechend dann Würzburg mit dem 1:0
EDIT: In der 81. dann doch das 1:1 für Jena.
EDIT: In der 81. dann doch das 1:1 für Jena.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von h3li0s am 20.10.2019 um 15:38 Uhr bearbeitet
Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
https://www.liga3-online.de/block-u-bleibt-heimspielen-gegen-halle-kuenftig-fern/
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Dieser Beitrag wurde zuletzt von BerlinerFFilet am 21.10.2019 um 18:20 Uhr bearbeitet
Zitat von BerlinerFFilet
Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Aber ob ein Fan sowas gutheißen würde, dass seine Mannschaft seinetwegen im Derby nicht mehr von der Fankurve unterstützt wird? Für mich geht die Entscheidung in die falsche Richtung. Warum nicht lieber ein friedliches Fußballfest in seinem Gedenken? Da hätten die mehr davon.
Zitat von dudley
Aber ob ein Fan sowas gutheißen würde, dass seine Mannschaft seinetwegen im Derby nicht mehr von der Fankurve unterstützt wird? Für mich geht die Entscheidung in die falsche Richtung. Warum nicht lieber ein friedliches Fußballfest in seinem Gedenken? Da hätten die mehr davon.
Zitat von BerlinerFFilet
Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Aber ob ein Fan sowas gutheißen würde, dass seine Mannschaft seinetwegen im Derby nicht mehr von der Fankurve unterstützt wird? Für mich geht die Entscheidung in die falsche Richtung. Warum nicht lieber ein friedliches Fußballfest in seinem Gedenken? Da hätten die mehr davon.
Ich finde es verständlich und mutig, dass die Magderburger Ultras nicht zum Alltag übergehen wollen. Und deren Umgang mit Hannes Tod, in einer oft von Brutalität geprägten Gesellschaft und zwischen verfeindeten Fangruppen, sehr vorbildlich.
Aber klar, es gibt auch andere Perspektiven und Meinungen...
Zitat von BerlinerFFilet
Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Für die rein menschliche Tragödie kann man mit Sicherheit kaum die richtigen Worte oder Gesten finden. Auch kann ich die juristische Aufarbeitung des Sachverhalts nicht beurteilen.
Abseits davon finde ich jedoch den Umgang der Ultras damit im Sinne dieses Boykotts und den damit verbundenen moralischen "Fragen" in dem Statement an alle anderen Fans ziemlich scheinheilig.
Am Wochenende hat man ihm denke ich angemessen gedacht und geehrt. Als Fan hätte der junge Mann mit Sicherheit gewollt, dass seine Farben immer und zu jeder Zeit unterstützt werden. Ich wage zu behaupten, dass er sich kein Boykott wünschen würde, sondern ein Derby, dass aus anderen Gründen nicht der Normalität entspricht.
Ich vermisse in dem Statement der Ultras die für mich wichtigen Fragen:
Warum kann es zu so großer Rivalität kommen, dass Menschen im Zusammenhang mit Fußball ihr Leben verlieren?
Was können die Fans beider Vereine tun, damit sich Derartiges nicht wiederholt?
Letztere Fragen tun mit Sicherheit allen Beteiligten mehr weh und sie sind auch schwerer zu beantworten. Sie hätten mich als Reaktion der Fanszene aber unglaublich beeindruckt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Probetraining am 21.10.2019 um 20:35 Uhr bearbeitet
Zitat von Probetraining
Für die rein menschliche Tragödie kann man mit Sicherheit kaum die richtigen Worte oder Gesten finden. Auch kann ich die juristische Aufarbeitung des Sachverhalts nicht beurteilen.
Abseits davon finde ich jedoch den Umgang der Ultras damit im Sinne dieses Boykotts und den damit verbundenen moralischen "Fragen" in dem Statement an alle anderen Fans ziemlich scheinheilig.
Am Wochenende hat man ihm denke ich angemessen gedacht und geehrt. Als Fan hätte der junge Mann mit Sicherheit gewollt, dass seine Farben immer und zu jeder Zeit unterstützt werden. Ich wage zu behaupten, dass er sich kein Boykott wünschen würde, sondern ein Derby, dass aus anderen Gründen nicht der Normalität entspricht.
Ich vermisse in dem Statement der Ultras die für mich wichtigen Fragen:
Warum kann es zu so großer Rivalität kommen, dass Menschen im Zusammenhang mit Fußball ihr Leben verlieren?
Was können die Fans beider Vereine tun, damit sich Derartiges nicht wiederholt?
Letztere Fragen tun mit Sicherheit allen Beteiligten mehr weh und sie sind auch schwerer zu beantworten. Sie hätten mich als Reaktion der Fanszene aber unglaublich beeindruckt.
Zitat von BerlinerFFilet
Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
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Trotz aller Rivalität, mit diesen Entscheidungen haben die Magdeburger Ultras meinen Respekt verdient.
So manche Ultragruppierung, hätte nach so einem Vorfall wohl zum "Fußballbürgerkrieg" aufgerufen, der Umgang der Magdeburger unterstreicht die Trauer, Wut und Verständnislosigkeit für einen derartigen sinnlosen Tod wesentlich sympathischer und ist ein würdiges Gedenken an Hannes.
https://www.liga3-online.de/block-u-bleibt-heimspielen-gegen-halle-kuenftig-fern/
Für die rein menschliche Tragödie kann man mit Sicherheit kaum die richtigen Worte oder Gesten finden. Auch kann ich die juristische Aufarbeitung des Sachverhalts nicht beurteilen.
Abseits davon finde ich jedoch den Umgang der Ultras damit im Sinne dieses Boykotts und den damit verbundenen moralischen "Fragen" in dem Statement an alle anderen Fans ziemlich scheinheilig.
Am Wochenende hat man ihm denke ich angemessen gedacht und geehrt. Als Fan hätte der junge Mann mit Sicherheit gewollt, dass seine Farben immer und zu jeder Zeit unterstützt werden. Ich wage zu behaupten, dass er sich kein Boykott wünschen würde, sondern ein Derby, dass aus anderen Gründen nicht der Normalität entspricht.
Ich vermisse in dem Statement der Ultras die für mich wichtigen Fragen:
Warum kann es zu so großer Rivalität kommen, dass Menschen im Zusammenhang mit Fußball ihr Leben verlieren?
Was können die Fans beider Vereine tun, damit sich Derartiges nicht wiederholt?
Letztere Fragen tun mit Sicherheit allen Beteiligten mehr weh und sie sind auch schwerer zu beantworten. Sie hätten mich als Reaktion der Fanszene aber unglaublich beeindruckt.
Entschuldige meine Ausdrucksweise. Aber du weißtn scheiß was er wollen würde. Wenn du Fragen hast, schreib doch den Ultras aus Magdeburg. Ist ja nicht so, dass die auf einem anderen Planeten wohnen. Der Brief ist sehr gut geschrieben und viele Menschen haben sich auf diesen Schritt geeignet, dann muss man das nicht hinterfragen. Kann man aber, dann muss man aber nicht die unklaren Gedanken eines Fans zu Rate ziehen. Als ob du (viele andere auch) besser wissen was er will, als die Leute die mit ihm rumgezogen sind. Sorry, dass es dich trifft. Hab sonst gar nix gegen deinen Schreibstil. Im Gegenteil, aber für andere reden, die sich nicht wehren können, kann ich auf den Tod nicht ausstehen und ist für mich absolut nicht tragbar. Aber Jesus und Hilter, die würden dazu ganz klar sagen.....
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