Übergangsthread: "Finanzen", "Aufsichtsrat", "Bewertung der Vereinsentwicklung"
08.05.2019 - 21:00 Uhr
19.09.2019 - 09:33 Uhr
Zitat von Lullaby
Mir kommt das auch zu den Ohren raus. Das Umfeld ist das größte Kapital, das der Verein überhaupt hat. Aber dazu muss die Führungsriege ihren Job richtig machen. Was möglich ist, hat man 2008 bis 2011 gesehen. Aber auch nach dem erneuten Abstieg waren immer noch über 30.000 Leute im Stadion, solange man oben dabei war. Ich bin mir sicher, dass man auch in Liga 3 den Schnitt dahin bringen könnte, wenn man um den Aufstieg mitspielt.
Beste Grüße
Lullaby
Zitat von Roon_Bub
Ohne das "hektische und verwöhnte Umfeld" kein kapilendo oder Anleihe 2 - also keine Lizenz 2019, kein für 3. Liga unverschämt hohes Gehalt für Bader und Klatt und das Stadion wäre auch leer.
Fanschelte ist immer der dümmste Ansatz, wenn es um Ausreden für die schlechte Arbeit der Verantwortlichen geht.
Zitat von FCK_Horsti
Bericht von n-tv zur Lage beim FCK als heruntergewirtschafteter Traditionsverein:
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Wie-sich-der-1-FC-Kaiserslautern-zerlegt-article21280720.html
Eine Einschätzung, die ich durchaus teile.
Bericht von n-tv zur Lage beim FCK als heruntergewirtschafteter Traditionsverein:
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Wie-sich-der-1-FC-Kaiserslautern-zerlegt-article21280720.html
Eine Einschätzung, die ich durchaus teile.
Ohne das "hektische und verwöhnte Umfeld" kein kapilendo oder Anleihe 2 - also keine Lizenz 2019, kein für 3. Liga unverschämt hohes Gehalt für Bader und Klatt und das Stadion wäre auch leer.
Fanschelte ist immer der dümmste Ansatz, wenn es um Ausreden für die schlechte Arbeit der Verantwortlichen geht.
Mir kommt das auch zu den Ohren raus. Das Umfeld ist das größte Kapital, das der Verein überhaupt hat. Aber dazu muss die Führungsriege ihren Job richtig machen. Was möglich ist, hat man 2008 bis 2011 gesehen. Aber auch nach dem erneuten Abstieg waren immer noch über 30.000 Leute im Stadion, solange man oben dabei war. Ich bin mir sicher, dass man auch in Liga 3 den Schnitt dahin bringen könnte, wenn man um den Aufstieg mitspielt.
Beste Grüße
Lullaby
Im Artikel steht aber auch nicht das Gegenteil, sondern lediglich, dass das Umfeld auch eine Belastung sein kann vor allem für Spieler und damit auch für den Trainer.
Mir kommen diese ständigen Sprüche wie "was mögliche ist, hat man gesehen" oder "die müssen einfach mal ihren Job richtig machen" auch zu den Ohren raus.
Bei 30.000 Zuschauern hast Du inzwischen mindestens 10.000 Event Fans dabei wie gegen Mainz und 1860. Auch gegen Hoffenheim 2013 war das nicht anders. Und da waren die Fans auch noch stolz darauf, nur sich selbst zu feiern, weil den meisten der Trainer und VV nicht gepasst hat. Und wenn ich mir hier die Kommentare zu Oenning durchlese, ist das nur noch peinlich. Da ist das Umfeld eine Belastung, für jeden der in Ruhe etwas aufbauen möchte.
Im Artikel steht nichts anderes und, dass es eben für viele Drittligaspieler schwierig sein kann, vor einem Publikum zu spielen, das 1.Liga und sogar CL und EL gewöhnt war und auch andere Trainer als Hildmann, Frontzeck oder Oenning. Für den einen ist diese Erwartungshaltung zu viel Druck, für den anderen halt weniger. Das kann man auch einfach mal so akzeptieren, anstelle reflexartig zuzuschnappen.
Aber ich würde so Theoretiker wie Dich und Berti gerne mal in den Verantwortung sehen und wie Euch die Fetzen um die Ohren fliegen, wenn das Gemaule wieder losgeht und in Bexbach die Hunde und Ratten losgelassen werden.
19.09.2019 - 10:08 Uhr
Diese Sau "Eventfans", die da immer fröhlich durchs Dorf getrieben wird, ist auch so eine klassische Wortschöpfung, die je nach Notwendigkeit mal hier oder mal dort als angebliche Argumentation angebracht wird. Früher waren die Eventfans nur jene Fans, die den Betze in der ersten Bundesliga erst "ausverkauft" machten. Meist waren es die Anzahl an Fans, die den Schnitt über die 40.000er Marke bis randvoll hebten. Und "Event" bedeutet ja landläufig etwas herabsetzend: nur auf Spaß und Party aus; übertragen auf den Fußball: keine echten Fans, weil sie nicht immer da sind für den Verein. Also nur in guten Zeiten, nicht in schlechten...
Mittlerweile sind jetzt diejenigen, die nur noch zu Mainz oder Waldhof ins Stadion gehen, die Eventies? Ich oute mich da gerne. Ich war beim Mainz Spiel und ansonsten bei keinem einzigen Spiel im Stadion, seit zwei Jahren, weil mich das alles da nur noch ankotzt. Mainz war Nostalgie, ich hab schon bei der Auslosung im Bauch gespürt, dass da was geht, ich wollte da hin. Es war so ein bisschen wie der Betze aus meiner Kindheit in den 80ern und 90ern, jedenfalls fühlte es sich so an. Es war eine Erinnerung. Und um mich herum ging es an dem Tag sehr vielen so. Und aus den Gesprächen mit meinen Sitznachbarn weiß ich, dass auch die nur noch sehr selten hingehen.
Lange Herleitung, kurzer Sinn.
Die Fangemeinschaft bröckelt naturgemäß ganz einfach schon sehr lange wegen des Niedergangs des Vereins. Und diese Talfahrt, bei allen negativen Begleiterscheinungen um den Verein herum, resultiert aus langjähriger grottenschlechter Arbeit, vor allem im sportlichen Bereich. Da kann man so viel von Kontinuität babbeln und vom Aufbau wie man will. Es verdeckt nicht die schlechte Arbeit. Und wer einen Kader zusammenstellt, der intern als zweitligatauglich, als aufstiegsfähig angesehen wird, aber jetzt mit 9 Punkten in der Dritten Liga genau da steht, wo er jetzt steht, der hat in seinem zweiten Amtsjahr einfach nicht gut gearbeitet. Und da wird jedes Umfeld eines Traditionsvereins verrückt werden. Bei so langer anhaltender öffentlich zur Schau gestellter Unfähigkeit. Immer diese Nebelkerzen, die gezündet werden, um von der Unfähigkeit der handelnden Personen abzulenken.
Mittlerweile sind jetzt diejenigen, die nur noch zu Mainz oder Waldhof ins Stadion gehen, die Eventies? Ich oute mich da gerne. Ich war beim Mainz Spiel und ansonsten bei keinem einzigen Spiel im Stadion, seit zwei Jahren, weil mich das alles da nur noch ankotzt. Mainz war Nostalgie, ich hab schon bei der Auslosung im Bauch gespürt, dass da was geht, ich wollte da hin. Es war so ein bisschen wie der Betze aus meiner Kindheit in den 80ern und 90ern, jedenfalls fühlte es sich so an. Es war eine Erinnerung. Und um mich herum ging es an dem Tag sehr vielen so. Und aus den Gesprächen mit meinen Sitznachbarn weiß ich, dass auch die nur noch sehr selten hingehen.
Lange Herleitung, kurzer Sinn.
Die Fangemeinschaft bröckelt naturgemäß ganz einfach schon sehr lange wegen des Niedergangs des Vereins. Und diese Talfahrt, bei allen negativen Begleiterscheinungen um den Verein herum, resultiert aus langjähriger grottenschlechter Arbeit, vor allem im sportlichen Bereich. Da kann man so viel von Kontinuität babbeln und vom Aufbau wie man will. Es verdeckt nicht die schlechte Arbeit. Und wer einen Kader zusammenstellt, der intern als zweitligatauglich, als aufstiegsfähig angesehen wird, aber jetzt mit 9 Punkten in der Dritten Liga genau da steht, wo er jetzt steht, der hat in seinem zweiten Amtsjahr einfach nicht gut gearbeitet. Und da wird jedes Umfeld eines Traditionsvereins verrückt werden. Bei so langer anhaltender öffentlich zur Schau gestellter Unfähigkeit. Immer diese Nebelkerzen, die gezündet werden, um von der Unfähigkeit der handelnden Personen abzulenken.
19.09.2019 - 20:13 Uhr
Vorab, ich möchte diese ewige Debatte hinsichtlich der "Erwartungshaltung" und des "unruhigen Umfelds" nicht noch weiter anheizen; empfinde aber das- in meinen Augen perfide Spiel der Medien ziemlich daneben.
Indem doch bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Erfolgen der Vergangenheit herumgeritten wird oder teils völlig utopische Namen bei der Trainerauswahl genannt werden, kommt der ein oder andere doch gar nicht umher, die Realität zu verkennen und utopischen Träumen hinterherzurennen.
Marcus Anfang, der Shootingstar der letzten Jahre, Tedesco oder Labaddia, welcher Wolfsburg letztes Jahr nach Europa geführt hat, wurden genannt.
Bedenkt man, welche Namen letztes Jahr im Dezember genannt wurden und wie sich unsere derzeitige sportliche Lage darstellt, entbehrt sich dies jeglicher Logik.
Und wer erinnert sich nich an den Beitrag in der Sportschau "Nein, das ist nicht irgendein Verein", in dem Spiele gegen Barca, Real und die Bayern, gepaart mit der Meisterschaft hervorgehoben wurden?
Wer stellte Hildmann nach dem 0:3 gegen Braunschweig denn "auf die Lichtung?"
Die Fans oder doch Bild und Rheinpfalz?
Wenn ich dann den Begriff "verwöhntes Umfeld" lese, frage ich mich, ob ich möglicherweise ein falsches Verständnis von "Verwöhnung" habe.
Dass die Fans durch sämtliche Fananleihen und den Besuch des Bayernspiels auch einen Teil dazu beigetragen haben, dass die Lizenz gesichert wurde, wird gar nicht erwähnt.
Vielmehr hat man dein Eindruck, als "wäre ein dauerhafter Aufenthalt" in Liga 3 nur für die "verwöhnten Fans" schlimm, die sich zu fein dafür sind, Spiele gegen Meppen und Chemnitz zu schauen und an alte Bundesligazeiten zurückdenken.
Dass der Verein in der dritten Liga finanziell gar nicht überleben kann und daher schleunigst nach oben muss, wird ebenfalls nicht thematisiert.
Ich fands gut, dass Bader letztes Jahr den Aufstieg als Ziel ausgegeben hat.
Auch wenn es letztlich ziemlich eindeutig nicht geklappt hat, so hat man doch offensiv einen Plan verfolgt, den man als Absteiger mit hohen Verbindlichkeiten so auch formulieren sollte.
Ohne jetzt arrogant daherkommen zu wollen oder "von alten Zeiten zu reden", ist der Verein aufgrund seiner Infrastruktur und seiner Fanbase auch kein typischer Drittligist, sondern sollte durchaus eine Liga höher spielen.
Umso mehr verwundert es mich, dass das Umfeld dann als Entschuldigung herangezogen wird, wenn es auf dem Platz nicht läuft.
Dass von einer Mannschaft mit dem Etat, den wir fahren ein Platz im oberen Drittel erwartet wird, ist in meinen Augen auch nicht realitätsfern, sondern durchaus angemessen.
Indem doch bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Erfolgen der Vergangenheit herumgeritten wird oder teils völlig utopische Namen bei der Trainerauswahl genannt werden, kommt der ein oder andere doch gar nicht umher, die Realität zu verkennen und utopischen Träumen hinterherzurennen.
Marcus Anfang, der Shootingstar der letzten Jahre, Tedesco oder Labaddia, welcher Wolfsburg letztes Jahr nach Europa geführt hat, wurden genannt.
Bedenkt man, welche Namen letztes Jahr im Dezember genannt wurden und wie sich unsere derzeitige sportliche Lage darstellt, entbehrt sich dies jeglicher Logik.
Und wer erinnert sich nich an den Beitrag in der Sportschau "Nein, das ist nicht irgendein Verein", in dem Spiele gegen Barca, Real und die Bayern, gepaart mit der Meisterschaft hervorgehoben wurden?
Wer stellte Hildmann nach dem 0:3 gegen Braunschweig denn "auf die Lichtung?"
Die Fans oder doch Bild und Rheinpfalz?
Wenn ich dann den Begriff "verwöhntes Umfeld" lese, frage ich mich, ob ich möglicherweise ein falsches Verständnis von "Verwöhnung" habe.
Dass die Fans durch sämtliche Fananleihen und den Besuch des Bayernspiels auch einen Teil dazu beigetragen haben, dass die Lizenz gesichert wurde, wird gar nicht erwähnt.
Vielmehr hat man dein Eindruck, als "wäre ein dauerhafter Aufenthalt" in Liga 3 nur für die "verwöhnten Fans" schlimm, die sich zu fein dafür sind, Spiele gegen Meppen und Chemnitz zu schauen und an alte Bundesligazeiten zurückdenken.
Dass der Verein in der dritten Liga finanziell gar nicht überleben kann und daher schleunigst nach oben muss, wird ebenfalls nicht thematisiert.
Ich fands gut, dass Bader letztes Jahr den Aufstieg als Ziel ausgegeben hat.
Auch wenn es letztlich ziemlich eindeutig nicht geklappt hat, so hat man doch offensiv einen Plan verfolgt, den man als Absteiger mit hohen Verbindlichkeiten so auch formulieren sollte.
Ohne jetzt arrogant daherkommen zu wollen oder "von alten Zeiten zu reden", ist der Verein aufgrund seiner Infrastruktur und seiner Fanbase auch kein typischer Drittligist, sondern sollte durchaus eine Liga höher spielen.
Umso mehr verwundert es mich, dass das Umfeld dann als Entschuldigung herangezogen wird, wenn es auf dem Platz nicht läuft.
Dass von einer Mannschaft mit dem Etat, den wir fahren ein Platz im oberen Drittel erwartet wird, ist in meinen Augen auch nicht realitätsfern, sondern durchaus angemessen.
23.09.2019 - 00:18 Uhr
Quelle: www.der-betze-brennt.de
Bucks Generalkritik: Sportchef, Beirat, Trainer
"Wenn ich höre, dass man sich Gedanken macht, mit Martin Bader vielleicht zu verlängern, dann frage ich mich: Aus welchem Grund?"
Buck: "Aus welchem Grund sollte man Baders Vertrag verlängern?"
Bei seiner Kritik bezieht Ex-Vereinsvorstand Buck auch gleich die Gremien mit ein: "Den Vertrag nur zu verlängern, weil dem Beirat die Erfahrung und die Ahnung im sportlichen Bereich fehlt, das fände ich dann schon sehr fahrlässig."
Bei der bevorstehenden Mitgliederversammlung am 20. Oktober 2019 will der 51-Jährige persönlich anwesend sein: "Ich glaube es wird eine relativ lange Veranstaltung werden. Man wird versuchen, die Vorgänge der vergangenen Monate aufzuarbeiten, damit man endlich einen Deckel drauf kriegt."
Buck war heute bei Flutlicht zu Gast."Wenn ich höre, dass man sich Gedanken macht, mit Martin Bader vielleicht zu verlängern, dann frage ich mich: Aus welchem Grund?"
Buck: "Aus welchem Grund sollte man Baders Vertrag verlängern?"
Bei seiner Kritik bezieht Ex-Vereinsvorstand Buck auch gleich die Gremien mit ein: "Den Vertrag nur zu verlängern, weil dem Beirat die Erfahrung und die Ahnung im sportlichen Bereich fehlt, das fände ich dann schon sehr fahrlässig."
Bei der bevorstehenden Mitgliederversammlung am 20. Oktober 2019 will der 51-Jährige persönlich anwesend sein: "Ich glaube es wird eine relativ lange Veranstaltung werden. Man wird versuchen, die Vorgänge der vergangenen Monate aufzuarbeiten, damit man endlich einen Deckel drauf kriegt."
https://www.ardmediathek.de/swr/shows/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8yMzQxODk2/swr-sport-in-rheinland-pfalz
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Coolwetter am 23.09.2019 um 00:19 Uhr bearbeitet
23.09.2019 - 07:32 Uhr
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
23.09.2019 - 08:37 Uhr
Zitat von Ivo_Ilicevic
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Sofern der AR nicht komplett abgewählt wird, sondern einzelne ARs, kommen erst die Nachrücker zum Zug. Werden mehr ARs abgewählt, als Nachrücker da sind oder wird der AR komplett abgewählt, muss auf der JHV ein Termin (Fortsetzungstermin) beschlossen werden, wann die Neuwahl des AR stattfinden soll. Kann man sich auf keinen Termin einigen, legt der VV einen Termin fest. Der Fortsetzungstermin darf frühestens drei und muss spätestens vier Wochen nach der Mitgliederversammlung stattfinden. Nachzulesen in der Satzung Art. 14 Abs. 9 und 11.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von MaxIffland am 23.09.2019 um 08:39 Uhr bearbeitet
23.09.2019 - 08:47 Uhr
Ich bin sehr gespannt ob man der Beirat nun Martin Bader opfert und eine "bessere Lösung" für JHV präsentiert. Das Zeitfenster ist womöglich zu klein, aber den Herren ist doch alles zuzutrauen.
Es kann aber natürlich auch komplett in die andere Richtung gehen und man verlängert den Vertrag von Bader und geht All-In.
Es kann aber natürlich auch komplett in die andere Richtung gehen und man verlängert den Vertrag von Bader und geht All-In.
23.09.2019 - 09:01 Uhr
Zitat von MaxIffland
Sofern der AR nicht komplett abgewählt wird, sondern einzelne ARs, kommen erst die Nachrücker zum Zug. Werden mehr ARs abgewählt, als Nachrücker da sind oder wird der AR komplett abgewählt, muss auf der JHV ein Termin (Fortsetzungstermin) beschlossen werden, wann die Neuwahl des AR stattfinden soll. Kann man sich auf keinen Termin einigen, legt der VV einen Termin fest. Der Fortsetzungstermin darf frühestens drei und muss spätestens vier Wochen nach der Mitgliederversammlung stattfinden. Nachzulesen in der Satzung Art. 14 Abs. 9 und 11.
Zitat von Ivo_Ilicevic
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Sofern der AR nicht komplett abgewählt wird, sondern einzelne ARs, kommen erst die Nachrücker zum Zug. Werden mehr ARs abgewählt, als Nachrücker da sind oder wird der AR komplett abgewählt, muss auf der JHV ein Termin (Fortsetzungstermin) beschlossen werden, wann die Neuwahl des AR stattfinden soll. Kann man sich auf keinen Termin einigen, legt der VV einen Termin fest. Der Fortsetzungstermin darf frühestens drei und muss spätestens vier Wochen nach der Mitgliederversammlung stattfinden. Nachzulesen in der Satzung Art. 14 Abs. 9 und 11.
Ergänzend dazu - Satzungskundigere mögen mich korrigieren: Es können maximal nur drei Personen von der Nachrückerliste nachrücken. Einer ist bereits nachgerückt (Bruno Otter). Es kommt also bereits zu Neuwahlen, wenn mehr als zwei AR's nicht entlastet werden.
23.09.2019 - 09:47 Uhr
Ich habe auch mal eine Frage.
Haben die Unterzeichner des Vereinsausschlusses gegen P. Banf ihren Antrag zurückgezogen? Denn auf der Tagesordnung die mit der Einladung zur JHV verschickt wurde fehlt dieser Punkt. Und da die Entscheidung über diesen Antrag (lt. Juristen) nicht von irgendwelchen Gremien getroffen werden könnte musste sie an die (nächst folgende) Mitgliederversammlung zurückgegeben werden (weshalb sie bei der Tagesordnung für die AOMV formal mit dabei stand).
da die AOMV aber nicht mehr VOR der JHV stattfindet müsste sie doch am 20. Oktober behandelt werden - oder liege ich da falsch?
Danke schon mal für Aufklärung.
Haben die Unterzeichner des Vereinsausschlusses gegen P. Banf ihren Antrag zurückgezogen? Denn auf der Tagesordnung die mit der Einladung zur JHV verschickt wurde fehlt dieser Punkt. Und da die Entscheidung über diesen Antrag (lt. Juristen) nicht von irgendwelchen Gremien getroffen werden könnte musste sie an die (nächst folgende) Mitgliederversammlung zurückgegeben werden (weshalb sie bei der Tagesordnung für die AOMV formal mit dabei stand).
da die AOMV aber nicht mehr VOR der JHV stattfindet müsste sie doch am 20. Oktober behandelt werden - oder liege ich da falsch?
Danke schon mal für Aufklärung.
23.09.2019 - 10:37 Uhr
Zitat von Kohlmeyer
Ergänzend dazu - Satzungskundigere mögen mich korrigieren: Es können maximal nur drei Personen von der Nachrückerliste nachrücken. Einer ist bereits nachgerückt (Bruno Otter). Es kommt also bereits zu Neuwahlen, wenn mehr als zwei AR's nicht entlastet werden.
Zitat von MaxIffland
Sofern der AR nicht komplett abgewählt wird, sondern einzelne ARs, kommen erst die Nachrücker zum Zug. Werden mehr ARs abgewählt, als Nachrücker da sind oder wird der AR komplett abgewählt, muss auf der JHV ein Termin (Fortsetzungstermin) beschlossen werden, wann die Neuwahl des AR stattfinden soll. Kann man sich auf keinen Termin einigen, legt der VV einen Termin fest. Der Fortsetzungstermin darf frühestens drei und muss spätestens vier Wochen nach der Mitgliederversammlung stattfinden. Nachzulesen in der Satzung Art. 14 Abs. 9 und 11.
Zitat von Ivo_Ilicevic
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Eine blöde Frage:
Ich gehe mal stark davon aus, dass der Aufsichtsrat bei der JHV nicht entlastet wird.
Wie läuft denn die Neuwahl ab? Wird dafür eine AOMV einberufen?
Sofern der AR nicht komplett abgewählt wird, sondern einzelne ARs, kommen erst die Nachrücker zum Zug. Werden mehr ARs abgewählt, als Nachrücker da sind oder wird der AR komplett abgewählt, muss auf der JHV ein Termin (Fortsetzungstermin) beschlossen werden, wann die Neuwahl des AR stattfinden soll. Kann man sich auf keinen Termin einigen, legt der VV einen Termin fest. Der Fortsetzungstermin darf frühestens drei und muss spätestens vier Wochen nach der Mitgliederversammlung stattfinden. Nachzulesen in der Satzung Art. 14 Abs. 9 und 11.
Ergänzend dazu - Satzungskundigere mögen mich korrigieren: Es können maximal nur drei Personen von der Nachrückerliste nachrücken. Einer ist bereits nachgerückt (Bruno Otter). Es kommt also bereits zu Neuwahlen, wenn mehr als zwei AR's nicht entlastet werden.
Das ist aus meiner Sicht korrekt, gemäß Art. 14 Abs. 8. Verbliebene Nachrücker sind Fritz Fuchs und Wolfgang Rotberg.
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