This is Anfield - Talk
27.10.2013 - 19:27 Uhr
26.11.2013 - 17:57 Uhr
26.11.2013 - 18:04 Uhr
Zitat von BurgiB:
Ok, das wär definitiv nix für mich... :ugly
Ne, das macht auch keinen Spaß. Einer meiner besten Kumpel sitzt gerade zum 3. Mal in der großen Übung Öffrecht, muss also alleine darin im Frühling seine vierte Hausarbeit schreiben. Dann kommt er schnell mal auf die Zahl 10. Erstaunlicherweise ist das zwar im öffentlichen Recht häufiger der Fall (sozusagen das, was mir am meisten Spaß macht und wo ich bisher mehr oder weniger sehr gut abgeschnitten habe (u.a. beste Klausur des kompletten Kurses im Polizeirecht, gute 1. Klausur und gute Hausarbeit)) - da sitzen teilweise Leute zum 3., 4., 5. Mal drin...
Das schraubt ordentlich an der Moral - vor allem sind das keine dummen Leute, die nur planlos durch die Gegend laufen. Manchmal fehlt einfach der Zugang - du kannst den Stoff sogar drauf haben, aber es fehlt dieser "Klick"-Moment, in dem du weißt, wie du alles auf bestimmte Art einbringst.
So geht es mir zB im Zivilrecht - ich bin zB eine absolute Schuldrechtnulpe. Ich kann Mängelgewährleistung und so gut erklären, aber aus irgendeinem Grund kriege ich es in einer vierstündigen Klausur nicht vernünftig aufgeschrieben. Ich weiß nicht warum, eigentlich kann ich das meiste vom Stoff - nicht so gut, weil es mir keinen Spaß macht, wie z.B. öffentliches Recht, aber immerhin "okay"...aber ich kriegs einfach nicht hin - es hat noch nicht "klick" gemacht bei mir...
Das ist bei mir oft der Fall. Ich habe zB in Strafrecht und Öffrecht jeweils über Prädikatsexamensnoten geschrieben, als es dieses "Klickergebnis" gab, aber in Zivilrecht laufe ich irgendwie permanent hinter dem Stoff her und lasse mich nur frustrieren...irgendwann zehrt das an deinem Antrieb, du wirst antriebslos, gefrustet und demütig, hast keine Lust mehr, Niederlagen einzustecken (die teilweise auch noch unfair sind), zumal du es ja kannst...
Und dann kommen Studenten, die schreiben zwei Mal vier oder sechs Punkte, haben aber irgendwie wenig Plan vom Ganzen und geraten einfach nicht in diesen Strudel...der ist aber bei Jura höchstgefährlich und ich habe mich dem ausgesetzt, weil ich das gesamte Grundstudium mit Feiern und Abwesenheit geglänzt habe, aber irgendwie mit geschickten Formulierungen und wenig Lerneinsatz die Punkte abgegriffen habe...jetzt rächt sich das und ich bin im Prinzip permanent dieser Gefahr ausgesetzt.
Das ist schon ziemlich frustig, glaub ma...aber so ist das. Aus Fehlern muss man lernen...und nach Fehlern besonders...
Ok, das wär definitiv nix für mich... :ugly
Ne, das macht auch keinen Spaß. Einer meiner besten Kumpel sitzt gerade zum 3. Mal in der großen Übung Öffrecht, muss also alleine darin im Frühling seine vierte Hausarbeit schreiben. Dann kommt er schnell mal auf die Zahl 10. Erstaunlicherweise ist das zwar im öffentlichen Recht häufiger der Fall (sozusagen das, was mir am meisten Spaß macht und wo ich bisher mehr oder weniger sehr gut abgeschnitten habe (u.a. beste Klausur des kompletten Kurses im Polizeirecht, gute 1. Klausur und gute Hausarbeit)) - da sitzen teilweise Leute zum 3., 4., 5. Mal drin...
Das schraubt ordentlich an der Moral - vor allem sind das keine dummen Leute, die nur planlos durch die Gegend laufen. Manchmal fehlt einfach der Zugang - du kannst den Stoff sogar drauf haben, aber es fehlt dieser "Klick"-Moment, in dem du weißt, wie du alles auf bestimmte Art einbringst.
So geht es mir zB im Zivilrecht - ich bin zB eine absolute Schuldrechtnulpe. Ich kann Mängelgewährleistung und so gut erklären, aber aus irgendeinem Grund kriege ich es in einer vierstündigen Klausur nicht vernünftig aufgeschrieben. Ich weiß nicht warum, eigentlich kann ich das meiste vom Stoff - nicht so gut, weil es mir keinen Spaß macht, wie z.B. öffentliches Recht, aber immerhin "okay"...aber ich kriegs einfach nicht hin - es hat noch nicht "klick" gemacht bei mir...
Das ist bei mir oft der Fall. Ich habe zB in Strafrecht und Öffrecht jeweils über Prädikatsexamensnoten geschrieben, als es dieses "Klickergebnis" gab, aber in Zivilrecht laufe ich irgendwie permanent hinter dem Stoff her und lasse mich nur frustrieren...irgendwann zehrt das an deinem Antrieb, du wirst antriebslos, gefrustet und demütig, hast keine Lust mehr, Niederlagen einzustecken (die teilweise auch noch unfair sind), zumal du es ja kannst...
Und dann kommen Studenten, die schreiben zwei Mal vier oder sechs Punkte, haben aber irgendwie wenig Plan vom Ganzen und geraten einfach nicht in diesen Strudel...der ist aber bei Jura höchstgefährlich und ich habe mich dem ausgesetzt, weil ich das gesamte Grundstudium mit Feiern und Abwesenheit geglänzt habe, aber irgendwie mit geschickten Formulierungen und wenig Lerneinsatz die Punkte abgegriffen habe...jetzt rächt sich das und ich bin im Prinzip permanent dieser Gefahr ausgesetzt.
Das ist schon ziemlich frustig, glaub ma...aber so ist das. Aus Fehlern muss man lernen...und nach Fehlern besonders...
26.11.2013 - 18:04 Uhr
26.11.2013 - 18:09 Uhr
Zitat von Pyrrhus:
Aus Fehlern muss man lernen...und nach Fehlern besonders...Weise Worte.
Aber dieser "Klick" Moment, das gibts glaub ich in vielen Studien. Mache ein Studium das in die Biotechnologie-Richtung geht, und das ziemlich, naja, ich sag mal divers is, da spielt viel aus verschiedenen Fachbereichen rein, da spielen die technischen Sachen eine Rolle, die chemischen, biologischen, usw. und je nachdem wo du dich grad bewegst is die Denkweise da teilweise so unterschiedlich, dass das echt problematisch werden kann. Bis es eben irgendwann "Klick" macht und du mehr oder weniger verstehst wie du an die Dinge heranzugehen hast...
@YNWA19: Abartig.
Aus Fehlern muss man lernen...und nach Fehlern besonders...Weise Worte.
Aber dieser "Klick" Moment, das gibts glaub ich in vielen Studien. Mache ein Studium das in die Biotechnologie-Richtung geht, und das ziemlich, naja, ich sag mal divers is, da spielt viel aus verschiedenen Fachbereichen rein, da spielen die technischen Sachen eine Rolle, die chemischen, biologischen, usw. und je nachdem wo du dich grad bewegst is die Denkweise da teilweise so unterschiedlich, dass das echt problematisch werden kann. Bis es eben irgendwann "Klick" macht und du mehr oder weniger verstehst wie du an die Dinge heranzugehen hast...
@YNWA19: Abartig.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von BurgiB am 26.11.2013 um 18:09 Uhr bearbeitet
26.11.2013 - 18:21 Uhr
@ Pyrrhus: Kann ich dich fragen, wo du Jura studierst?
Ich persönlich studiere Geschichte an der Uni Zürich, kenne aber einige Leute, die Recht studieren. Muss zugeben, es erscheint teilweise strenger als Geschichte (Leseaufwand in etwa gleich, doch wenn man bei uns die Texte nicht gelesen hat ist es nicht so schlimm, wie bei den Jus-Leuten, da die wesentlich mehr Prüfungen haben). Doch so streng, wie es du beschreibst, ist es auch in Zürich nicht. St.Gallen kommt dem, was du beschreibst, verdammt nah. Aber glaub auch nicht so brutal....
Ich persönlich studiere Geschichte an der Uni Zürich, kenne aber einige Leute, die Recht studieren. Muss zugeben, es erscheint teilweise strenger als Geschichte (Leseaufwand in etwa gleich, doch wenn man bei uns die Texte nicht gelesen hat ist es nicht so schlimm, wie bei den Jus-Leuten, da die wesentlich mehr Prüfungen haben). Doch so streng, wie es du beschreibst, ist es auch in Zürich nicht. St.Gallen kommt dem, was du beschreibst, verdammt nah. Aber glaub auch nicht so brutal....
26.11.2013 - 18:30 Uhr
Zitat von Baklaava:
@ Pyrrhus: Kann ich dich fragen, wo du Jura studierst?
Ich persönlich studiere Geschichte an der Uni Zürich, kenne aber einige Leute, die Recht studieren. Muss zugeben, es erscheint teilweise strenger als Geschichte (Leseaufwand in etwa gleich, doch wenn man bei uns die Texte nicht gelesen hat ist es nicht so schlimm, wie bei den Jus-Leuten, da die wesentlich mehr Prüfungen haben). Doch so streng, wie es du beschreibst, ist es auch in Zürich nicht. St.Gallen kommt dem, was du beschreibst, verdammt nah. Aber glaub auch nicht so brutal....
Hannover. Die einzelnen Voraussetzungen unterscheiden sich auch von Uni zu Uni. Es gibt zB Leute, die studieren an Ort A bis zur Zwischenprüfung und an Ort B bis zum Examen, weil sie es so für leichter halten und sich die Voraussetzungen in beiden Unis eben unterscheiden.
Nun hart ist eben Ansichtssache - alles ist machbar. Jura ist nicht das Grauen - jeder Student hat es irgendwie schwer, da ist es bei Juristen nichts besonderes - was Jura manchmal anders macht ist eben diese hohe Frustrationsschiene, die läuft. Eine Bekannte von mir hat letztens Klausuren abgeholt, sich ins Auto gesetzt und zwanzig Minuten geheult. Dann hat sie sich die Noten angeguckt und gesehen, dass sie bestanden hat.
Jemand anderes ist in eine Depression verfallen, grundsätzlich gibt es einen gewissen "Systemdruck", der zu viel Demut und Angst führt...alles so Kleinigkeiten...der Stoff an sich ist halt Studienstoff. Man muss ihn lernen, wie die Biologen Biologie, Physiker die Physik und Lehrer ihre Fächer und Pädagogik...Manchmal ist es zwar sehr viel und ziemlich trocken, aber das Leben ist kein Geschenk. Nur ist es eben oft so, dass die kompletten Korrekturvorgänge und so derart gestaltet sind, dass man enorm gefrustet wird und oftmals ungerecht behandelt wird, weil schlecht bezahlte Mitarbeiter einen Haufen Korrekturarbeit auf einmal übernehmen müssen und dann teilweise sehr schlampig deine Arbeit bewerten, aber mittlerweile selber solch gute Juristen sind, dass sie mit geschickten Formulierungen ihre Bewertung fast unangreifbar machen.
In diese Richtung gibt es einige Knackpunkte, die äußerst kritisch zu beäugen sind. Eine klare Wissenschaft ist die Juristerei auch nicht mehr - vielmehr löst sie sich etwas in sich selber auf und wird zu einer überfordernden Ausbildung, weil du in der Realität siehst, wie es immehr mehr Juristen zu "Interessenvertretern" bringen und Gesetze durch pure Lobbyarbeit rausbringen und verändern, dadurch Dinge total verwässert werden und andererseits vieles nur aus dem Prinzip besteht "eine Meinung, die anerkannt ist, ist vertretbar" und es mittlerweile soviele Meinungen zu so viel Dünpfiff gibt, dass man im Studium quasi jeden letzen Kack-Streit kennen muss, aber nicht mehr wissenschaftlich arbeiten soll, weil das eben immer mehr Stoff wird, aber zu viel Auswendiglernerei mutiert.
@Burgi. Das ist wohl überall so und keine Exklusivitä der Juristerei - jeder hat seine Päckchen zu tragen.
@ Pyrrhus: Kann ich dich fragen, wo du Jura studierst?
Ich persönlich studiere Geschichte an der Uni Zürich, kenne aber einige Leute, die Recht studieren. Muss zugeben, es erscheint teilweise strenger als Geschichte (Leseaufwand in etwa gleich, doch wenn man bei uns die Texte nicht gelesen hat ist es nicht so schlimm, wie bei den Jus-Leuten, da die wesentlich mehr Prüfungen haben). Doch so streng, wie es du beschreibst, ist es auch in Zürich nicht. St.Gallen kommt dem, was du beschreibst, verdammt nah. Aber glaub auch nicht so brutal....
Hannover. Die einzelnen Voraussetzungen unterscheiden sich auch von Uni zu Uni. Es gibt zB Leute, die studieren an Ort A bis zur Zwischenprüfung und an Ort B bis zum Examen, weil sie es so für leichter halten und sich die Voraussetzungen in beiden Unis eben unterscheiden.
Nun hart ist eben Ansichtssache - alles ist machbar. Jura ist nicht das Grauen - jeder Student hat es irgendwie schwer, da ist es bei Juristen nichts besonderes - was Jura manchmal anders macht ist eben diese hohe Frustrationsschiene, die läuft. Eine Bekannte von mir hat letztens Klausuren abgeholt, sich ins Auto gesetzt und zwanzig Minuten geheult. Dann hat sie sich die Noten angeguckt und gesehen, dass sie bestanden hat.
Jemand anderes ist in eine Depression verfallen, grundsätzlich gibt es einen gewissen "Systemdruck", der zu viel Demut und Angst führt...alles so Kleinigkeiten...der Stoff an sich ist halt Studienstoff. Man muss ihn lernen, wie die Biologen Biologie, Physiker die Physik und Lehrer ihre Fächer und Pädagogik...Manchmal ist es zwar sehr viel und ziemlich trocken, aber das Leben ist kein Geschenk. Nur ist es eben oft so, dass die kompletten Korrekturvorgänge und so derart gestaltet sind, dass man enorm gefrustet wird und oftmals ungerecht behandelt wird, weil schlecht bezahlte Mitarbeiter einen Haufen Korrekturarbeit auf einmal übernehmen müssen und dann teilweise sehr schlampig deine Arbeit bewerten, aber mittlerweile selber solch gute Juristen sind, dass sie mit geschickten Formulierungen ihre Bewertung fast unangreifbar machen.
In diese Richtung gibt es einige Knackpunkte, die äußerst kritisch zu beäugen sind. Eine klare Wissenschaft ist die Juristerei auch nicht mehr - vielmehr löst sie sich etwas in sich selber auf und wird zu einer überfordernden Ausbildung, weil du in der Realität siehst, wie es immehr mehr Juristen zu "Interessenvertretern" bringen und Gesetze durch pure Lobbyarbeit rausbringen und verändern, dadurch Dinge total verwässert werden und andererseits vieles nur aus dem Prinzip besteht "eine Meinung, die anerkannt ist, ist vertretbar" und es mittlerweile soviele Meinungen zu so viel Dünpfiff gibt, dass man im Studium quasi jeden letzen Kack-Streit kennen muss, aber nicht mehr wissenschaftlich arbeiten soll, weil das eben immer mehr Stoff wird, aber zu viel Auswendiglernerei mutiert.
@Burgi. Das ist wohl überall so und keine Exklusivitä der Juristerei - jeder hat seine Päckchen zu tragen.
26.11.2013 - 18:37 Uhr
Wie oft darf man bei euch bei einer Klausur etc. antreten @Pyrrhus? Bei uns ist nach 4x Schluss ( bzw. 5x bei technischen Sachen ).
26.11.2013 - 19:03 Uhr
Zitat von Shek7:
Wie oft darf man bei euch bei einer Klausur etc. antreten @Pyrrhus? Bei uns ist nach 4x Schluss ( bzw. 5x bei technischen Sachen ).
Das kommt drauf an. Bis zur Zwischenprüfung darfst du alles schreiben, was angeboten wird. Hast du es bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht geschafft, bist du raus. Eine numerische Höchstgrenze gibt es nicht, aber eben eine zeitliche. Die allerdings bedeutet ja, dass du Hausarbeiten in den zwei Jahren schreiben musst - fälltst du zB durch vier Hausarbeiten durch, kannst du Punkte sammeln bis zu schwarz wirst in den Klausuren - das hilft dir nicht, weil du dann weg bist vom Fenster.
Danach hast du theoretisch alle Zeit der Welt um die großen Übungen zu machen, also die großen Scheine abzuholen. Sie sollen dich auf ein gewisses Niveau heben und du darfst so oft du willst wiederholen. Für den Schwerpunkt hast du zwei Anläufe und das 1. Staatsexamen ebenso.
Wie oft darf man bei euch bei einer Klausur etc. antreten @Pyrrhus? Bei uns ist nach 4x Schluss ( bzw. 5x bei technischen Sachen ).
Das kommt drauf an. Bis zur Zwischenprüfung darfst du alles schreiben, was angeboten wird. Hast du es bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht geschafft, bist du raus. Eine numerische Höchstgrenze gibt es nicht, aber eben eine zeitliche. Die allerdings bedeutet ja, dass du Hausarbeiten in den zwei Jahren schreiben musst - fälltst du zB durch vier Hausarbeiten durch, kannst du Punkte sammeln bis zu schwarz wirst in den Klausuren - das hilft dir nicht, weil du dann weg bist vom Fenster.
Danach hast du theoretisch alle Zeit der Welt um die großen Übungen zu machen, also die großen Scheine abzuholen. Sie sollen dich auf ein gewisses Niveau heben und du darfst so oft du willst wiederholen. Für den Schwerpunkt hast du zwei Anläufe und das 1. Staatsexamen ebenso.
26.11.2013 - 19:25 Uhr
Danke für die Antworten.
Mein Studium hat vor 6 Wochen angefangen und mir erst gedacht ich lerne jeden Tag aber langsam verfällt man in dem Schulmodus...
@Pyrrhus Klingt bei dir echt kompliziert. :D
Mein Studium hat vor 6 Wochen angefangen und mir erst gedacht ich lerne jeden Tag aber langsam verfällt man in dem Schulmodus...
@Pyrrhus Klingt bei dir echt kompliziert. :D
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Drogba011 am 26.11.2013 um 19:25 Uhr bearbeitet
26.11.2013 - 20:06 Uhr
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