Taktik(tisch)thread

17.12.2008 - 20:13 Uhr
Taktik(tisch)thread |#2271
22.02.2022 - 07:20 Uhr
Wir müssen Mal über Hercher reden. Es fällt vielleicht weniger auf, weil die Mannschaft erfolgreich ist, aber er fällt trotz des Tores zwischendurch doch in den letzten Wochen teilweise richtig ab. Keine Ahnung ob das taktisch bedingt ist. Ich würde gern mal wieder sehen das man die Aussen doppelt. Ich kann mich in den letzten Spielen an solche Szenen gar nicht erinnern. Beispielsweise wie Zimmer und Hercher es in der letzten Rückrunde getan haben. Diagonalbälle spielt man auch noch noch eingeschränkt auf Zuck und Hercher. Die standen gegen Waldhof teilweise wie bei Feldhandball völlig allein auf ihrer Spielseite. Dennoch hat man auf solche Anspiele weitestgehend verzichtet.

Trotzdem sieht Antwerpen Schad aufgrund der fehlenden offensiven Durchschlagkraft offensichtlich nicht als Alternative. Ich sehe das anders, gerade wenn man jemanden braucht, der mal über Aussen mit Geschwindigkeit kommt, ist er ideal.

Mir gefällt die Entwicklung unserer Spielanlage aus der oben genannten Perspektive nicht. Ich würde mich deshalb dem Tenor anschließen Boyd rauszunehmen vorläufig, um wieder mehr über die Flügel zu kommen. Wenn das mit Hercher momentan nicht funktioniert, dann eben mit Schad.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Josh_Simpson am 22.02.2022 um 07:22 Uhr bearbeitet
Taktik(tisch)thread |#2272
22.02.2022 - 07:46 Uhr
Zitat von Josh_Simpson
Wir müssen Mal über Hercher reden. Es fällt vielleicht weniger auf, weil die Mannschaft erfolgreich ist, aber er fällt trotz des Tores zwischendurch doch in den letzten Wochen teilweise richtig ab. Keine Ahnung ob das taktisch bedingt ist. Ich würde gern mal wieder sehen das man die Aussen doppelt. Ich kann mich in den letzten Spielen an solche Szenen gar nicht erinnern. Beispielsweise wie Zimmer und Hercher es in der letzten Rückrunde getan haben. Diagonalbälle spielt man auch noch noch eingeschränkt auf Zuck und Hercher. Die standen gegen Waldhof teilweise wie bei Feldhandball völlig allein auf ihrer Spielseite. Dennoch hat man auf solche Anspiele weitestgehend verzichtet.

Trotzdem sieht Antwerpen Schad aufgrund der fehlenden offensiven Durchschlagkraft offensichtlich nicht als Alternative. Ich sehe das anders, gerade wenn man jemanden braucht, der mal über Aussen mit Geschwindigkeit kommt, ist er ideal.

Mir gefällt die Entwicklung unserer Spielanlage aus der oben genannten Perspektive nicht. Ich würde mich deshalb dem Tenor anschließen Boyd rauszunehmen vorläufig, um wieder mehr über die Flügel zu kommen. Wenn das mit Hercher momentan nicht funktioniert, dann eben mit Schad.


Das Spiel gegen Mannheim darf man meines Erachtens eher weniger als Bewertungsgrundlage nehmen.
Da fehlte uns halt nach der Götze-Verletzung das Mittelfeld. Dadurch fiel die Verteilung auf die Außen weg.

Hercher rennt aktuell leicht seiner Form hinterher. Vllt. ist er etwas überspielt.
Mit Boyd hat das glaube ich eher weniger zu tun. Der hat eine gute Technik und kann Bälle halten, um sie dann auf die Außen zu legen und sich selbst für Flanken in Position zu bringen. Das funktioniert aktuell noch nicht so gut.

Allerdings darf man eines nicht vergessen:
Die letzten beiden Spiele gingen gegen Magdeburg und Mannheim. Zwei Gegner, gegen die man definitiv nicht gewinnen muss. Wir haben gegen beide einen Punkt geholt, mit dem wir glaube ich jeweils gut leben können.

Mit Verl treffen wir auf einen echten Drittligisten. Gegen dürfte das alles wieder besser aussehen.

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Taktik(tisch)thread |#2273
22.02.2022 - 08:02 Uhr
Ich denke auch, dass die Spielweise nicht unerheblich vom Gegner abhängt - Kombinationen über außen und Mittelfeld sind halt nicht gegen alle Mannschaften machbar - deshalb eher Langholz. Hercher ist dennoch außer Form - vorne wenig Durchschlagskraft und hinten in der Abwehr unsicher - hat Glück dass er mit Tomiak eine bomben Absicherung hat - aber sogar die hat gegen Magdeburg nicht gereicht - sodass Kraus rausrücken musste und im 1 gegen 1 mit dem Japaner schlecht ausgesehen hat. Unsere linke Seite ist da im Mittelfeld schon stabiler. Bin voll bei Ivo, gegen Verl werden wir hoffentlich ein anderes Spiel sehen, in dem wir die überlegene Technik in Geschwindigkeit umlegen - wird auf jeden Fall einfacher.
Taktik(tisch)thread |#2274
22.02.2022 - 09:43 Uhr
Zitat von diable_rouge
Bin voll bei Ivo, gegen Verl werden wir hoffentlich ein anderes Spiel sehen, in dem wir die überlegene Technik in Geschwindigkeit umlegen - wird auf jeden Fall einfacher.


Ich hoffe du wirst nicht böse überrascht. Verl ist für mich nach Magdeburg und uns die technisch beste Mannschaft der Liga. Hört sich zwar blöd an, wenn man über einen Abstiegskandidaten redet, aber die sind wirklich spielerisch nicht schlecht. Deren Problem war eher das Gegenteil, dass die wirklich jede noch so schwierige Situation versuchen spielerisch zu lösen. So war es zumindest beim Ex-Trainer. Wer weiß wie sehr die jetzt ihr Spiel umstellen werden.
Taktik(tisch)thread |#2275
22.02.2022 - 11:33 Uhr
Zitat von Pasi11
Zitat von diable_rouge

Bin voll bei Ivo, gegen Verl werden wir hoffentlich ein anderes Spiel sehen, in dem wir die überlegene Technik in Geschwindigkeit umlegen - wird auf jeden Fall einfacher.


Ich hoffe du wirst nicht böse überrascht. Verl ist für mich nach Magdeburg und uns die technisch beste Mannschaft der Liga. Hört sich zwar blöd an, wenn man über einen Abstiegskandidaten redet, aber die sind wirklich spielerisch nicht schlecht. Deren Problem war eher das Gegenteil, dass die wirklich jede noch so schwierige Situation versuchen spielerisch zu lösen. So war es zumindest beim Ex-Trainer. Wer weiß wie sehr die jetzt ihr Spiel umstellen werden.

Sehe ich genauso. Verlinkung wird hier von vielen grob unterschätzt. Spielerisch ist das schon gut, was die Mannschaft leistet. Ob der neue Trainer darauf aufbaut - weiss man nicht, aber Fussball SPIELEN können sie definitiv.
Ich habe bei diesem Spiel ein wesentlich mulmigeres Gefühl als beim Derby.

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Taktik(tisch)thread |#2276
22.02.2022 - 12:00 Uhr
Zitat von X DanowarX
Zitat von Pasi11

Zitat von diable_rouge

Bin voll bei Ivo, gegen Verl werden wir hoffentlich ein anderes Spiel sehen, in dem wir die überlegene Technik in Geschwindigkeit umlegen - wird auf jeden Fall einfacher.


Ich hoffe du wirst nicht böse überrascht. Verl ist für mich nach Magdeburg und uns die technisch beste Mannschaft der Liga. Hört sich zwar blöd an, wenn man über einen Abstiegskandidaten redet, aber die sind wirklich spielerisch nicht schlecht. Deren Problem war eher das Gegenteil, dass die wirklich jede noch so schwierige Situation versuchen spielerisch zu lösen. So war es zumindest beim Ex-Trainer. Wer weiß wie sehr die jetzt ihr Spiel umstellen werden.

Sehe ich genauso. Verlinkung wird hier von vielen grob unterschätzt. Spielerisch ist das schon gut, was die Mannschaft leistet. Ob der neue Trainer darauf aufbaut - weiss man nicht, aber Fussball SPIELEN können sie definitiv.
Ich habe bei diesem Spiel ein wesentlich mulmigeres Gefühl als beim Derby.


Ich glaube niemand - zumindest ich nicht - spricht Verl ab, dass die Fußball spielen können.

Unsere letzten beiden Spiele, kann man aber wohl trotzdem eher weniger mit dem Spiel gegen Verl vergleichen.
Madgdeburg hat absolutes Zweitliganiveau. Die sind technisch und spielerisch jeder Mannschaft in der 3. Liga überlegen.
Das Spiel gegen Mannheim war ein Derby. Wir wollten das anscheinend auf keinen Fall verlieren und sind eher auf Absicherung gegangen. Die Götze-Verletzung tat dann ihr übriges.

Das Spiel gegen Verl ist da was ganz anderes. Verl muss gewinnen, um Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. Wie müssen gewinnen, um den Puffer auf unsere Verfolger zu vergrößern. Da muss das Visier bei beiden Mannschaften offener sein, was uns dann - hoffentlich - die Räume verschafft, die wir zumindest gegen Mannheim zu wenig gefunden haben.
Mit einem funktionieren Mittelfeld aus Ritter und Ciftci/Klingenburg sieht das eh alles anders aus.

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Taktik(tisch)thread |#2277
28.02.2022 - 01:50 Uhr
Zitat von ConFiuzzeD
Da hier in letzter Zeit immer wieder von manchen auf Antwerpen rumgehackt wird, wieso er denn auf die Idee kommt gegen Verl mit Götze auf der rechten Innenverteidigung zu spielen. Schaut euch doch bitte nochmal den Treffer von Verl zum 0:1 an, und dann erklärt mal, wie dieser von Ciftci besser verhindert werden sollte, als Linksfuß.

Klar Götze hat das auch nicht gut gemacht, keine Frage, aber er hat zumindest grundsätzlich die Möglichkeit dies zu verteidigen. Ciftci ist dazu gar nicht erst in der Lage, wie man auch in HZ 2 sah, denn er geht erst gar nicht in diesen Zweikampf. Die Idee ist also bei Weiten nicht so abwegig, wie von machen dargestellt wird. Einen Linksfuß auf den rechten Innenverteidiger stellt entweder ein Trainer, der keine bessere Lösung mehr hat, oder eben ein FIFA-Manager.


Generell wurde nicht auf Antwerpen herumgehackt. Die Diskussion um Götze ging mehr darum, dass er im zentralen Mittelfeld viel wichtiger für die Mannschaft ist.

Aber was ist das für eine abwegige Argumentation? Ciftci hätte den Gegentreffer nicht verhindern können, weil er Linksfuss ist? Warum, hat er als Linksfuss nur einen Fuß? Und warum hat Ciftci seine Sache rechts doch gut gemacht? Dann hätte auch Lahm nie links spielen dürfen?

Nur weil ein Rechtsfuss einen Treffer über Rechts nicht verhindert hat, heißt das doch nicht, dass ein Linksfuss das dann auch nicht geschafft hätte. Es kommt doch immer darauf an, wie Du angreifst. Natürlich kann man als Rechtsfuss auch auf links effektiv angreifen und umgekehrt.
Taktik(tisch)thread |#2278
06.03.2022 - 19:29 Uhr
DBB-Analyse: Mettbrötchen, Glück und ein genialer Moment
Ja, es war ein Duselsieg des 1. FC Kaiserslautern. Oder: Drei Punkte mit Hilfe des Glücks, das die haben, die in der Tabelle oben stehen. Doch so ganz ohne eigenes Zutun lässt sich auch nicht gewinnen, schon gar nicht gegen den VfL Osnabrück.

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"Du kannst auf deinen Verein stolz sein, aber eigentlich nicht auf die Tatsache, ein Fan dieses Vereins zu sein. Denn die Fan-Werdung vollzieht sich bekanntlich ähnlich wie die sexuelle Orientierung: Da kommt etwas über dich, das du nicht beeinflussen kannst. (...) . Du kannst deinem Verein nicht einfach die Gefolgschaft kündigen. Du kannst deinem Verein nicht den Tritt versetzen. (...) Du kannst deinen Verein nicht einfach loslassen, denn er hält an dir fest."
Thomas Brussig
Taktik(tisch)thread |#2279
20.03.2022 - 10:08 Uhr
Ich will mal versuchen die beiden aufeinander prallenden Gefühlswelten aus dem STT gegen Freiburg einzuordnen, um in eine konstruktive Diskussion überzugehen:

Wir haben nach anfänglich schwachem Start einen unglaublichen Lauf gehabt und daraus resultierend eine Euphorie beim FCK, den Verantwortlichen, Spielern, Funktionären und Fans erzeugt.
Insbesondere bei den Stakeholdergruppen, die es schon länger mit dem FCK halten, ist diese Euphoriewelle etwas Besonderes, lange nicht präsent Gewesenes.
Auf der anderen Seite schwingt bei jenen aufgrund von Erfahrungen der Vergangenheit noch immer eine gewisse Grundskepsis mit, zu tief sitzen demnach noch die Wunden der Vergangenheit.

Was habe ich zunächst aus meiner subjektiven Sicht als Erfolgsfaktoren für diesen zwischenzeitlichen Lauf ausgemacht?

Nun zunächst einmal führe ich das immer wieder viel diskutierte Thema der „Mentalität“ an. Hast Du Selbstbewusstsein, geht vieles leichter von der Hand. Ist der Kopf frei, gehen die Dinger einfach leichter rein. Dein ganzes Spiel hat ein gewisses Selbstverständnis und geht einfach leichter von der Hand und irgendwann spielst Du Dich regelrecht in einen Rausch.
Dieses „Gen“ ist eines, was in der erfolgreicheren Historie des FCK immer wieder „bedient“ wurde und ist für langjährige FCK-Vertraute quasi das „Betze-Gen“, was unweigerlich überhaupt erst die Basis für jeden Erfolg ist.
Insbesondere in diesem Punkt attestiere ich unserem Trainerteam ein Gespür, welches viele Trainer vorher nicht zu haben schienen. Vergleiche hierzu beispielsweise den kürzlich aufgezeichneten Podcast vom SWR mit unserem Co Frank Döpper.

Daraus resultierend kam der Erfolg, wie ebenso häufig thematisiert, vor allem aus einer stabilen Defensive, mit der ersten Verteidigerreihe Hanslik, Redondo oder Klingenburg (erstmals praktiziert beim Hinrunden-Waldhofspiel). Den Willen zu Verteidigen auf jeden Mannschaftsteil zu übertragen war und ist weiterhin eine elementare Basis unseres Erfolgs. Natürlich hat uns hierfür auch die taktische Umstellung auf 3er/5er-Kette gut getan.

Nächster Punkt sind die Standards: Nach jahrelanger Orientierungslosigkeit in beiden Strafräumen nach ruhenden Bällen, hat man sowohl bei der Kaderzusammenstellung, aber auch beim Training einen gesonderten Fokus hierauf gelegt. Das macht sich bezahlt und war bereits in vielen Spielen „Dosenöffner“ oder gar mehr.

Ich denke bis hierher werden mir die meisten von Euch zustimmen und diese Basics unseres Erfolgs sind auch in den letzten Spielen sicher nicht grundlegend verloren gegangen.

Die Frage, die mich beschäftigt, ist zumindest für Cornflakeszähler wie mich nicht ganz so einfach zu beantworten:
Unterstellen wir also mal, dass oben stehende Erfolgsfaktoren weiterhin geeignet sind, dann stellt sich die Frage, wie wir das „Drumherum“ gestalten müssen und ob wir genau hier vielleicht einen Anhaltspunkt finden, warum wir uns zumindest nicht alle dem Eindruck erwehren können, dass diese Stärken aktuell nicht so selbstverständlich zum Tragen kommen wie zwischenzeitlich eindrucksvoll eine lange Zeit gesehen?

Ich habe zur Beantwortung dieser Frage folgende Indizien beobachtet:

- Die Abstände zwischen den Ketten bei Ballbesitz des Gegners erscheinen lückenhafter. Dies konnte man zuletzt häufiger beobachten, insbesondere bei 1860 oder gestern in Freiburg. Wird vorne angelaufen und der Gegner überspielt unser Pressing, rissen zum Teil verheerende Lücken zwischen erster und zweiter Verteidigungsreihe.

These: Bekommen wir diese wieder besser geschlossen, dürfte auch unser Gegenpressing wieder besser funktionieren.

- Wir tun selbst nicht mehr genug fürs Spiel, sondern haben fälschlicherweise „gelernt“, dass wir dem Gegner am Besten das gesamte Spiel überlassen und uns nur auf unsere schnellen Gegenstöße verlassen. Das bringt uns zunehmend mehr in Bedrängnis. Kommen wir also über einen Konter nicht zum Erfolg, beobachtet man mittlerweile regelrecht Verteidigungsschlachten, bei denen wir viel zu tief stehen und man sich die Haare raufen könnte.

These: Wir brauchen wieder mehr Ballbesitz und müssen auch selbst wieder mehr fürs Spiel tun. Wir haben genügend ballsichere und kreative Spieler in unseren Reihen, die das können. Setzen wir den Gegner auch so mehr unter Druck, halten wir ihn vom eigenen Tor nämlich ebenso weg und ziehen auch wieder mehr Standards in aussichtsreicher Position

So und nun hoffe ich auf eine kontroverse Diskussion, die uns allen vielleicht helfen kann, die aktuellen Emotionen besser und zielgerichteter zu kanalisieren als vereinzelt im STT geschehen smile

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"Das Gras wird gebeten über die Sache zu wachsen. ... Das Gras bitte!!!" [türkischer Nationaltrainer]

NEIN zu RB!
Taktik(tisch)thread |#2280
20.03.2022 - 10:41 Uhr
Bezüglich der Abstände der einzelnen Reihen gehe ich komplett d'accord.
Vor allem Kehl konnte gestern schalten und walten wie er wollte, da waren meterweite Abstände, am nächsten stand noch immer Götze, der stand aber gestern auch komplett neben sich.
Es blieb in der Folge oft nichts übrig, als hoch und weit nach vorne. Boyd, der auch schon bessere Tage hatte, konnte einem aber leid tun, da keine offensive Anspielstation vorhanden war und so ergab um Prinzip Eines das Andere ( oder eben halt nicht ).
Die Frage ist, woraus die zu großen Abstände und die momentan kaum vorhandenen Automatismen entstehen?
Nach einer Nacht drüber schlafen will ich dies v.a. auf die fehlende körperliche und geistige Frische schieben, woran jetzt nochmal ein paar Tage gefeilt werden kann.
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