tAALENtschmiede

02.08.2016 - 17:22 Uhr
Die Jugend wird für den VfR immer wichtiger. Deshalb sollten auch wir im Forum uns ein bischen drum kümmern. Sachen wie Trainings- oder Spielberichte, Transfers, die tabellarische Situation, Saisonprognosen, besonders talentierte Spieler etc.
Besonders die U17 und die U19 haben eine große Bedeutung:

U19, ENBW-Oberliga:
http://www.vfr-aalen.de/taalentschmiede/u19/
http://www.fussball.de/mannschaft/vfr-aalen-vfr-aalen-wuerttemberg/-/saison/1617/team-id/011MIASMDC000000VTVG0001VTR8C1K7#!/section/stage

U17, ENBW-Oberliga:
http://www.vfr-aalen.de/taalentschmiede/u17/
http://www.fussball.de/mannschaft/vfr-aalen--vfr-aalen-wuerttemberg/-/saison/1617/team-id/011MI9OC24000000VTVG0001VTR8C1K7#!/section/stage

Die U19 hat vergangene Saison nur haarscharft den Aufstieg in die Bundesliga verpasst. Dieser wäre so ziemlich das beste, was dem VfR überhaupt passieren könnte. So könnten Top-Talente nach Aalen gelockt und in Aalen gehalten werden. Vielen würde der Sprung zu den Profis auch nicht schwer fallen.
Die U17 hat 2015/16 nur knapp den Klassenerhalt erreicht. Diesen sollte man auch in den nächten Jahren erreichen.

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VfR + FCB

Liebe kennt keine Liga
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tAALENtschmiede |#1
09.05.2017 - 09:31 Uhr
Der VfR hat völlig unerwartet gegen den Vorletzten aus Balingen mit 0:1 verloren und damit die Pole Position weggeschenkt. Tabellenführer ist nun der FCH, der das Spitzenspiel in Sandhausen gewonnen hat. Die aktuelle Situation stellt sich nun wie folgt dar:

1) 1. FC Heidenheim 1846; 43 Punkte; +30 TD
2) SV Sandhausen; 41 Punkte; +32 TD
3) VfR Aalen; 40 Punkte; +30 TD

Es sind noch drei Spieltage zu spielen. Das Restprogramm mit dem jeweiligen aktuellen Tabellenplatz in Klammer:

VfR Aalen:
  • 1. FC Heidenheim 1846 (A; 1)
  • FV Löchgau (H; 8)
  • SV Waldhof Mannheim (A; 6)

1. FC Heidenheim 1846:
  • VfR Aalen (H; 3)
  • FC Astoria Walldorf (A; 4)
  • SSV Ulm 1846 (H; 5)

SV Sandhausen:
  • FV Löchgau (A; 8)
  • SV Waldhof Mannheim (H; 6)
  • SGV Freiberg (A; 7)

Dieser Beitrag wurde zuletzt von haegi1 am 09.05.2017 um 09:32 Uhr bearbeitet
tAALENtschmiede |#2
15.05.2017 - 16:30 Uhr
Es gibt keine Entschuldigung für ein solches Fehlverhalten, egal was an Aktionen vorausging.
Auch wenn Heinz Spielvogel sicher nicht die Absicht hatte Darius Held zu verletzten, er hat in diesem Moment auf dem Spielfeld und insbesondere im Gesicht eines Heidenheimer Spielers nichts verloren.
Ich erwarte zumindest eine deutliche Abmahnung des VfR an Heinz Spielvogel und gehe aber auch von einer Verbandssperre für Ihn aus.
Die Spielwertung wird mit 3:0 für den FC Heidenheim ausfallen da alleine diese Dummheit schon bestraft gehört.
Schade, dass in einer Phase da man vom VfR wieder eher positiv spricht solch ein Aussetzer erneut schlechtes Licht auf den gesamten Verein wirft.

Dem FCH kann man für seine aktuell sehr erfolgreiche Jugendarbeit hingegen nur gratulieren. Die U19 quasi und U17 sicher in der Juniorenbundesliga zudem die U15 auf dem Weg in die Regionalliga - Chapeau vor der Arbeit im NLZ unserer südlichen Nachbarn
tAALENtschmiede |#3
23.05.2017 - 19:50 Uhr
Zitat von Rohrwang
Die Qualität einer Jugendarbeit zeigt sich in erster Linie an der Durchlässigkeit von Juniorenspielern in den Profikader. Und die ist beim VfR sehr, sehr hoch. (Peter Vollmanns Aussage bei der Pressekonferenz vorm Bremenspiel).
Tut mir leid, aber die Aussage ist in meinen Augen absoluter Bullshit. Unter PV schaffen es nur 1,5 Spieler von der A-Jugend in die erste Mannschaft. Vasiliadis schaffte den Durchbruch ohne wenn und aber. Allerdings (und das werte ich mit 0,5) nahm Kienle den Zwischenschritt U23 und befindet sich nun auch wieder auf dem Abstellgleis (Ulm).
Gescheitert sind: Ruben Seyram Reisig, Nicola Zahner. Dazu kamen Schelhorn, Feil und Rodewald zu keinen nennenswerten Einsätzen in dieser Saison. Layer fehlt hier entschuldigt. Rodewald hat in meinen Augen das Format eines Kienles (der letzten Partien!). 18 Tore in 21 Spielen sprechen für sich! Das er (bisher?) keinen Vertrag bekommt, kann ich absolut nicht verstehen…
Gerade aufgrund unserer finanziellen Situation sollten es deutlich mehr U19-Spieler in die erste Mannschaft schaffen. Wer mal ab und zu bei der U19 vorbeigeschaut hat, kann auch sehen, dass dort Potenzial vorhanden ist.
tAALENtschmiede |#4
05.06.2019 - 22:37 Uhr
Zitat von kick_and_rush
Zitat von furbo

Zumal eben "früher" die bescheidene Jugendarbeit zurecht (!) ein großer Kritikpunkt der Allgemeinheit war. Damals bediente sich der VfR bei allen umliegenden Vereinen und machte sich so absolut keine Freunde. In den 2000er-Jahren wurde die VfR-Jugend auch regelmäßig von "Dorftunieren" ausgeladen, da sich dort vollkommen daneben benommen wurde (Schlägereien, Diebstähle, …). Ja, das "Juniorteam Aalen" war ein Fiasko, aber seitdem hat sich die VfR-Jugendarbeit kontinuierlich verbessert. Es wurden auch Partnerschaften mit Nachbarvereinen geschlossen, insbesondere der sonst VfR-kritischen TSG Hofherrnweiler-Unterrombach und diese Früchte kommen so langsam zum Tragen.


Man darf echt nix Positives sagen oder schreiben Verschlossen ugly

https://www.schwaebische-post.de/sport/union-beendet-kooperation-mit-dem-vfr-aalen/1790057/

Angeblich geht's ums Abwerben von Jugendspielern. Wenn man den Artikel liest wird für mich nicht klar ob der VfR hier nicht einfach den schwarzen Peter untergejubelt bekommen hat. Auch ein Jugendspieler wechselt wenn er anderswo bessere Perspektiven sieht, der kümmert sich doch nicht um Vereinsabsprachen. Das ist einfach "real-life".
Das ist wieder typisch - und zwar nicht VfR-typisch sondern vielmehr Aalen-typisch!
Als Kernstadt-Aalener, der selbst mal ein paar Jährchen in Wasseralfingen gekickt hat, kann ich mir lebhaft vorstellen was passiert ist: Zum einen waren viele Unionler von Anfang an gegen diese Kooperation, sinnvoller Weise haben sich aber die "Über-den-Tellerrand-Blicker" zunächst durchgesetzt. Natürlich zieht es im Rahmen dieser Kooperation die besseren Spieler dann zum VfR, der mittlerweile mit guten und qualifizierten Trainern im Rahmen der Möglichkeiten eine anerkannt gute Jugendarbeit macht. Das ist doch letztendlich auch der Sinn einer solchen Kooperation, nur so entwickeln sich Talente weiter. Natürlich verliert der unterklassige Kooperationspartner damit zunächst wichtige Eckpfeiler in den Jugendteams, logisch. Doch auf lange Sicht eröffnen sich wiederum andere Möglichkeiten im Aktivenbereich. Musterbeispiele hierfür sind die TSG Hofherrnweiler und der der TSV Essingen. Beide Vereine hätten ohne Spieler, die aus der TAAlentschmiede kommen und für die es weiter oben nicht reicht, kaum ein ausreichend großes Spielerreservoir für Verbandsligafußball. Jetzt schöpfen die den Rahm im höherklassigen Amateurfußball ab, in Wasseralfingen ist diese langfristige Denke leider (noch) nicht angekommen. Wären die betreffenden Union-Spieler zum VfB Stuttgart, zum FC Bayern oder auch nur zum FC Mergelstetten-Nord gewechselt, hätte man sicherlich von einer Bestätigung der guten Jugendarbeit bei der Union, großer Ehre, etc. gesprochen. Weil es nun der VfR Aalen ist sieht alles natürlich ganz anders aus...rolleyes
Dann noch zu behaupten, dass man keine schmutzige Wäsche waschen wolle ist für mich der Gipfel. Mit der Veröffentlichung ist diese schmutzige Wäsche bereits gewaschen. Wäre es tatsächlich nicht gewollt gewesen, hätte man ohne weitere Verlautbarungen gegenüber der Presse die Kooperation zum Ende der Saison 2018/19 geräuschlos auslaufen lassen können, um ab sofort wieder sein eigenes, zukunftsweisendes großes Ding machen zu können. So wurde wieder unnötig Porzellan zerdeppert, schaden tut es am Ende beiden Seitenugly
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