Roman Bürki
Geburtsdatum 14.11.1990
Alter 33
Nat. Schweiz  Schweiz
Größe 1,87m
Vertrag bis 31.12.2025
Position Torwart
Fuß rechts
Akt. Verein St. Louis CITY SC

Leistungsdaten: 23/24

WettbewerbwettbewerbGegentore
Insgesamt 10133
8113
22-

Roman Bürki [38]

14.06.2015 - 13:36 Uhr
Roman Bürki [38] |#4141
28.01.2018 - 00:48 Uhr
Zitat von Seppinho
Gut, dass Zorc so deutlich wie schon lange nicht mehr wurde. Der BVB-Fan macht doch einiges mit und ist, sobald gefightet wird, zu 80% zufrieden. Wer wirklich glaubt, dass die Mannschaft erst durch die Pfiffe im A. war, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Bürki sollte mal aufwachen und wie viele erkennen, dass nicht die Fans verwöhnter wurden, sondern die Entscheidungen der letzten 2 Jahre oft schlechter.


Kann ich so nur unterschreiben.
Da eine Kausalität zwischen den monatelangen grottigen Leistungen der Mannschaft und den Reaktionen der Fans ziehen zu wollen ist schon wirklich abenteuerlich.
Roman Bürki [38] |#4142
28.01.2018 - 00:56 Uhr
Zitat von Vero-amore
Zorc sagt es doch selber. Die Pfiffe waren völlig im Rahmen und nicht außergewöhnlich stark oder gar übertrieben. Bürki ist einfach eine Luftpumpe, kein ***** in der Hose, erst auf dicke Eier machen, die eigenen Fans verunglimpfen und kurz danach zurück rudern. Schwach, ganz schwach Herr Bürki.
Vielleicht einfach nächste mal besser Fußball spielen, dann klappt es auch mit den Fans wieder.


Zorc und du standen heute auch auf dem Platz und haben gespielt, oder?

Jeder Mensch mit dem geringsten bisschen Empathie hat die Verunsicherung der Mannschaft nach dem Ausgleich förmlich greifen können. Dann noch in der ersten Halbzeit gegen das eigene Team zu pfeifen, weil dieses sicherer Weise hinten rum spielt (vermutlich Vorgabe des Trainers, der ein bisschen reiferen Fußball spielen lässt als sein Vorgänger), ist einfach nur dämlich.

Bürki hat meiner Meinung nach jedes Recht sich zu äußern. Erstens gilt in Deutschland sowieso Meinungsfreiheit - das hat der Kollege aus der Schweiz vermutlich etwas zu wörtlich genommen - hups! Und zweitens ist er vielleicht mehr als jeder andere derjenige, der unter den Pfiffen leidet. Schließlich pfeifen die Fans immer, wenn er den Ball hat, dabei kann er da ja nix zu.

Es ist aber letztlich wie immer, kaum macht ein Spieler mal den Mund auf und redet nicht den vorgeschrieben Text gibt's 'ne Medien- oder Fan-Schelle, je nachdem wer gerade beleidigt ist. Da er damit mal ordentlich gegen die Erfolgsfans ausgekeilt hat machen die jetzt halt den Lauten.

Glücklicherweise konnte hier im Forum die überwiegende Zahl der User Bürkis Kommentar gleich einordnen. Die bald schon chronisch unter-entertainten Sitzplatzfutzis können sowas nach 3-4 Bier ja eh nicht mehr reflektieren.

Bürki hat für mich - außerhalb des Fußballs - heute einiges an Respekt gewonnen. Susi sollte sich seine Ratschläge zuallererst mal selbst zu Herzen nehmen. Für mich ist er heute der Dumme, auch wenn Bürki natürlich als Verlierer aus der Nummer heraus geht.
Roman Bürki [38] |#4143
28.01.2018 - 01:03 Uhr
Also erstmal, Bürki war sichtlich angefressen und hat (denke ich mal) emotionsgeladen diese Fan-Aussage getätigt.
Dinge sagen wie: "Sollen die Spieler die Emotionen doch auf dem Platz rauslassen" ist aus Fan-Sicht immer so superleicht gesagt. Aber wenn es scheiße läuft, dann ist es oft auch einfach richtig schwer, aus der Situation herauszukommen und "Emotionen auf dem Platz zeigen" ist da meiner Meinung nach als Argument einfach zu billig.

Die Fans, die sich wegen Bürkis Aussage aufregen, sollen das halt machen. Aber ich finde es halt eigentlich ganz gut, dass Bürki mal drastisch seine Meinung sagt.
Und ehrlich, eigene Spieler (Auba) und das Team während des Spiels auszupfeifen, ist einfach das schlechteste, was man machen kann. Einige andere haben es schon gesagt: Sowas bringt einfach überhaupt nichts.
Einige Leute hier sagen, Pfiffe sind die einzige Möglichkeit des Stadion-Fans, Kritik zu äußern. Das mag vielleicht stimmen. Aber dann äußere ich die Kritik doch bitte nach der ersten Halbzeit oder besser, nach dem Spiel. Aber während des Spiels die verunsicherte Mannschaft fertigzumachen, das kann's doch echt nicht sein.


Zitat von UebungsleiterK

Die Spieler leben doch in einer Blase. Klar ist es psychisch noch mehr Druck und kontraproduktiver Pfiffe während des Spiels zu bringen. Aber damit muss ich auch leben können, wenn ich, gemessen an meinem Gehalt, auch eher durchschnittliche Leistung bringe. Das gilt im übrigen für alle Spieler des Kaders.

Gut, dass hier einige Leute ja voll den Plan zu haben scheinen, womit andere umgehen können müssen, womit sie leben können müssen usw..
Finde ich ziemlich bescheuert.
Vor allem immer wieder diese Verknüpfung mit dem Gehalt oder das Gehalt als Begründung - Leute ernsthaft, wir als Konsumenten (Stadion, Sky, Eurosport-Player..) haben (mMn) nicht das Recht, darüber zu urteilen! Das ist wirklich die letzte Doppelmoral. Wir sind doch diejenigen, die dafür sorgen, dass die Maschinerie läuft.

Aber ja klar...der verdient viel Geld, der lebt in einer Blase, also muss der das abkönnen augen-zuhalten
Roman Bürki [38] |#4144
28.01.2018 - 02:19 Uhr
Zitat von Husener_Knabe

Also erstmal, Bürki war sichtlich angefressen und hat (denke ich mal) emotionsgeladen diese Fan-Aussage getätigt.
Dinge sagen wie: "Sollen die Spieler die Emotionen doch auf dem Platz rauslassen" ist aus Fan-Sicht immer so superleicht gesagt. Aber wenn es scheiße läuft, dann ist es oft auch einfach richtig schwer, aus der Situation herauszukommen und "Emotionen auf dem Platz zeigen" ist da meiner Meinung nach als Argument einfach zu billig.

Die Fans, die sich wegen Bürkis Aussage aufregen, sollen das halt machen. Aber ich finde es halt eigentlich ganz gut, dass Bürki mal drastisch seine Meinung sagt.
Und ehrlich, eigene Spieler (Auba) und das Team während des Spiels auszupfeifen, ist einfach das schlechteste, was man machen kann. Einige andere haben es schon gesagt: Sowas bringt einfach überhaupt nichts.
Einige Leute hier sagen, Pfiffe sind die einzige Möglichkeit des Stadion-Fans, Kritik zu äußern. Das mag vielleicht stimmen. Aber dann äußere ich die Kritik doch bitte nach der ersten Halbzeit oder besser, nach dem Spiel. Aber während des Spiels die verunsicherte Mannschaft fertigzumachen, das kann's doch echt nicht sein.


Zitat von UebungsleiterK

Die Spieler leben doch in einer Blase. Klar ist es psychisch noch mehr Druck und kontraproduktiver Pfiffe während des Spiels zu bringen. Aber damit muss ich auch leben können, wenn ich, gemessen an meinem Gehalt, auch eher durchschnittliche Leistung bringe. Das gilt im übrigen für alle Spieler des Kaders.

Gut, dass hier einige Leute ja voll den Plan zu haben scheinen, womit andere umgehen können müssen, womit sie leben können müssen usw..
Finde ich ziemlich bescheuert.
Vor allem immer wieder diese Verknüpfung mit dem Gehalt oder das Gehalt als Begründung - Leute ernsthaft, wir als Konsumenten (Stadion, Sky, Eurosport-Player..) haben (mMn) nicht das Recht, darüber zu urteilen! Das ist wirklich die letzte Doppelmoral. Wir sind doch diejenigen, die dafür sorgen, dass die Maschinerie läuft.

Aber ja klar...der verdient viel Geld, der lebt in einer Blase, also muss der das abkönnen augen-zuhalten


Du reist hier gerade meine Aussage aus dem Kontext. Ich habe nicht gesagt, dass ich das a) gut finde und b) das sehr wohl als kontraproduktiv ansehe.
Also bleib bitte auf einer sachlichen Ebene.
Zu der Blase:
1) gibt es genug Aussagen was dir alles als Profi im Alltagsleben abgenommen bzw. erleichtert wird. Sei es von Anziehklamotten über eine PlayStation und kostenfrei zur Verfügung gestellte fahrbare Untersätze.
Das grenzt sich etwas vom Durchschnitt ab, oder?

Als Fan unterstützt man das sicherlich mit. Aber trotzdem darf man sich doch auch kritisch damit auseinander setzen. Das was du machst ist einfach meine Zitate aus dem Kontext zu ziehen und dir die Aussagen so zurecht zu legen.
Ich belege dir hier explemarisch einfach mal drei Aussagen von Fußballern.

http://m.sz-online.de/nachrichten/als-fussballer-lebt-man-wie-in-einer-blase-3824088.html

www.spiegel.de/sport/fussball/nils-petersen-vom-sc-freiburg-ich-verbloede-seit-zehn-jahren-a-1182457-amp.html

www.transfermarkt.de/mata-profis-leben-bdquo-in-einer-blase-fernab-vom-echten-leben-ldquo-/amp/news/233312

Ich denke damit sollten wir das ganze jetzt belassen. Weil es off topic ist!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von UebungsleiterK am 28.01.2018 um 02:20 Uhr bearbeitet
Roman Bürki [38] |#4145
28.01.2018 - 03:41 Uhr
Zitat von stormy09
Seine Aussage zeigt alles was beim BvB nicht stimmt. Statt seine eigenen Leistungen kritisch zu hinterfragen, geht er auf die Fans los. Bis zur 65 Min. gab es keinen einzigen Pfiff der BvB Anhänger. Auba mal ausgenommen. Die Kritik kam erst dann auf, als Freiburg in Führung ging und man erneut zum wiederholten Male die Bälle hinten zugespielt hat, so als würde man 5:0 führen. Wenn ich richtig gezählt habe, dann war das heute Bürkis 12 schwerer Fehlgriff in knapp 20 Spielen. Anderen Fans den Fußballsachverstand absprechen, weil sie nicht in der Süd stehen, dass ist schon ganz großes Tennis!


Das ist übrigens schlichtweg Unsinn. Ich war im Stadion und schon in Minute 25-35 gab es deutlich hörbar immer wieder Pfiffe bei Rückspielen auf den Torwart und innerhalb der Viererkette, das wird dir mindestens jeder Fan bezeugen können, der heute live vor Ort war. Zur HZ wurde die Mannschaft dann auch deutlich wahrnehmbar ausgepfiffen. Und ganz so blind, dass sie Toprak, Sahin, Sokratis etc. nicht von Auba unterscheiden können, sind dann wohl selbst die zu diesem Zeitpunkt pfeifenden Eventgaffer nicht gewesen.
Roman Bürki [38] |#4146
28.01.2018 - 05:32 Uhr
Zitat von Sahin18
Zitat von Vero-amore

Zorc sagt es doch selber. Die Pfiffe waren völlig im Rahmen und nicht außergewöhnlich stark oder gar übertrieben. Bürki ist einfach eine Luftpumpe, kein ***** in der Hose, erst auf dicke Eier machen, die eigenen Fans verunglimpfen und kurz danach zurück rudern. Schwach, ganz schwach Herr Bürki.
Vielleicht einfach nächste mal besser Fußball spielen, dann klappt es auch mit den Fans wieder.


Zorc und du standen heute auch auf dem Platz und haben gespielt, oder?

Jeder Mensch mit dem geringsten bisschen Empathie hat die Verunsicherung der Mannschaft nach dem Ausgleich förmlich greifen können. Dann noch in der ersten Halbzeit gegen das eigene Team zu pfeifen, weil dieses sicherer Weise hinten rum spielt (vermutlich Vorgabe des Trainers, der ein bisschen reiferen Fußball spielen lässt als sein Vorgänger), ist einfach nur dämlich.

Bürki hat meiner Meinung nach jedes Recht sich zu äußern. Erstens gilt in Deutschland sowieso Meinungsfreiheit - das hat der Kollege aus der Schweiz vermutlich etwas zu wörtlich genommen - hups! Und zweitens ist er vielleicht mehr als jeder andere derjenige, der unter den Pfiffen leidet. Schließlich pfeifen die Fans immer, wenn er den Ball hat, dabei kann er da ja nix zu.

Es ist aber letztlich wie immer, kaum macht ein Spieler mal den Mund auf und redet nicht den vorgeschrieben Text gibt's 'ne Medien- oder Fan-Schelle, je nachdem wer gerade beleidigt ist. Da er damit mal ordentlich gegen die Erfolgsfans ausgekeilt hat machen die jetzt halt den Lauten.

Glücklicherweise konnte hier im Forum die überwiegende Zahl der User Bürkis Kommentar gleich einordnen. Die bald schon chronisch unter-entertainten Sitzplatzfutzis können sowas nach 3-4 Bier ja eh nicht mehr reflektieren.

Bürki hat für mich - außerhalb des Fußballs - heute einiges an Respekt gewonnen. Susi sollte sich seine Ratschläge zuallererst mal selbst zu Herzen nehmen. Für mich ist er heute der Dumme, auch wenn Bürki natürlich als Verlierer aus der Nummer heraus geht.

Einer der besten Beiträge hier seit ganz, ganz langer Zeit! Ich und eine hohe Dunkelziffer an Mitlesern unterschreiben davon jedes Wort daumen-hoch
Roman Bürki [38] |#4147
28.01.2018 - 08:47 Uhr
Zitat von Sahin18
Zitat von Vero-amore

Zorc sagt es doch selber. Die Pfiffe waren völlig im Rahmen und nicht außergewöhnlich stark oder gar übertrieben. Bürki ist einfach eine Luftpumpe, kein ***** in der Hose, erst auf dicke Eier machen, die eigenen Fans verunglimpfen und kurz danach zurück rudern. Schwach, ganz schwach Herr Bürki.
Vielleicht einfach nächste mal besser Fußball spielen, dann klappt es auch mit den Fans wieder.


Zorc und du standen heute auch auf dem Platz und haben gespielt, oder?

Jeder Mensch mit dem geringsten bisschen Empathie hat die Verunsicherung der Mannschaft nach dem Ausgleich förmlich greifen können. Dann noch in der ersten Halbzeit gegen das eigene Team zu pfeifen, weil dieses sicherer Weise hinten rum spielt (vermutlich Vorgabe des Trainers, der ein bisschen reiferen Fußball spielen lässt als sein Vorgänger), ist einfach nur dämlich.

Bürki hat meiner Meinung nach jedes Recht sich zu äußern. Erstens gilt in Deutschland sowieso Meinungsfreiheit - das hat der Kollege aus der Schweiz vermutlich etwas zu wörtlich genommen - hups! Und zweitens ist er vielleicht mehr als jeder andere derjenige, der unter den Pfiffen leidet. Schließlich pfeifen die Fans immer, wenn er den Ball hat, dabei kann er da ja nix zu.

Es ist aber letztlich wie immer, kaum macht ein Spieler mal den Mund auf und redet nicht den vorgeschrieben Text gibt's 'ne Medien- oder Fan-Schelle, je nachdem wer gerade beleidigt ist. Da er damit mal ordentlich gegen die Erfolgsfans ausgekeilt hat machen die jetzt halt den Lauten.

Glücklicherweise konnte hier im Forum die überwiegende Zahl der User Bürkis Kommentar gleich einordnen. Die bald schon chronisch unter-entertainten Sitzplatzfutzis können sowas nach 3-4 Bier ja eh nicht mehr reflektieren.

Bürki hat für mich - außerhalb des Fußballs - heute einiges an Respekt gewonnen. Susi sollte sich seine Ratschläge zuallererst mal selbst zu Herzen nehmen. Für mich ist er heute der Dumme, auch wenn Bürki natürlich als Verlierer aus der Nummer heraus geht.


Ja klar, mittlerweile ist es beim BVB ja schon normal, dass die Leistung auf dem Platz sehr dürftig ist und stattdessen nur noch Schlagzeilen außerhalb des Platzes gemacht werden. Schnallen hier wirklich einige nicht was hier gerade abgeht?
Wir geben ein besorgniserregendes Bild ab, Chaos wäre noch verharmlost ausgedrückt.
Jeder macht was er will, jeder im Verein greift jemanden anderen an.
Spieler gegen Auba, Auba gegen den ganzen Verein,
VF gegen Spieler und jetzt noch Spieler gegen die eigenen Fans, der absolute negative Höhepunkt und das wird hier von einigen Usern noch abgefeiert, das stimmt mich sehr traurig und nachdenklich.
Wegen ein paar Pfiffen die ganze Ost und West Tribüne an den Pranger zu stellen ist unglaublich.
Haben wir unter Bosz nicht eine Serie von 8 sieglosen Spielen gehabt und wie hat da das Stadion reagiert?
Hervorragend haben sie reagiert, auch die West und die Ost. Keine Bosz raus rufe oder Pfiffe gegen die eigenen Spieler, jedes Spiel war die Hütte brechend voll und jeder hat gehofft das der Knoten platzt.
Wo anders hätten die Spieler einen Spießrutenlauf erlebt. Auch gestern war mehr eine lähmen Stille zu spüren als ein Pfeiforkan. Wenn sich unsere Profis wegen der Pfiffe einiger Fans, absolute Minderheit, verunsichert fühlen, dann üben sie den falschen Beruf aus.
Bürki hat gestern mit seiner schwachsinnigen Aussage massig an Sympathie verloren, von mir aus kann er seine Koffer packen und abhauen. Ich erwarte neben der zurecht Weisung von Zorc eine ordentliche Strafe, so geht es jedenfalls nicht.
Roman Bürki [38] |#4148
28.01.2018 - 10:11 Uhr
Ich glaube Bürki hat sich damit keinen Gefallen getan. Erstmal ist ein Rundumschlag "die Fans auf Ost und West" mE eher unangemessen, da man auch nicht so tun muss als wäre da ein anhaltendes gellendes Pfeiffkonzert gewesen. Da sitzen wieviele Fans? 30.000? Wieviele haben davon gepfiffen? Hätte man in der Wortwahl auch anders ausdrücken können.

Dazu spielt er nicht gerade eine tolle Saison und wird in den nächsten Spielen wohl noch kritischer beobachtet als er es ohnehin schon wird. Dürfte sich wohl auch nicht unbedingt leistungsfördernd auswirken.

Allerdings braucht man das auch nicht höher aufbauschen als es letztlich ist, weder die Pfiffe als solches noch Bürkis Kommentar. Für mich ist das zumindest gegessen.

•     •     •

"Die Aussage ist unangemessen und inhaltlich falsch. Ich empfehle den Spielern, die 90 Minuten nochmal am Stück anzusehen, da müssen sie aufpassen, dass sie nicht selbst pfeifen."

“They won’t talk about the titles we won, They’ll talk about how we played”

"Grau ist alle Theorie, entscheidend ist auf dem Platz"

Roman Bürki [38] |#4149
28.01.2018 - 10:14 Uhr
Zitat von Sahin18
Zitat von Vero-amore

Zorc sagt es doch selber. Die Pfiffe waren völlig im Rahmen und nicht außergewöhnlich stark oder gar übertrieben. Bürki ist einfach eine Luftpumpe, kein ***** in der Hose, erst auf dicke Eier machen, die eigenen Fans verunglimpfen und kurz danach zurück rudern. Schwach, ganz schwach Herr Bürki.
Vielleicht einfach nächste mal besser Fußball spielen, dann klappt es auch mit den Fans wieder.


Zorc und du standen heute auch auf dem Platz und haben gespielt, oder?

Jeder Mensch mit dem geringsten bisschen Empathie hat die Verunsicherung der Mannschaft nach dem Ausgleich förmlich greifen können. Dann noch in der ersten Halbzeit gegen das eigene Team zu pfeifen, weil dieses sicherer Weise hinten rum spielt (vermutlich Vorgabe des Trainers, der ein bisschen reiferen Fußball spielen lässt als sein Vorgänger), ist einfach nur dämlich.

Bürki hat meiner Meinung nach jedes Recht sich zu äußern. Erstens gilt in Deutschland sowieso Meinungsfreiheit - das hat der Kollege aus der Schweiz vermutlich etwas zu wörtlich genommen - hups! Und zweitens ist er vielleicht mehr als jeder andere derjenige, der unter den Pfiffen leidet. Schließlich pfeifen die Fans immer, wenn er den Ball hat, dabei kann er da ja nix zu.

Es ist aber letztlich wie immer, kaum macht ein Spieler mal den Mund auf und redet nicht den vorgeschrieben Text gibt's 'ne Medien- oder Fan-Schelle, je nachdem wer gerade beleidigt ist. Da er damit mal ordentlich gegen die Erfolgsfans ausgekeilt hat machen die jetzt halt den Lauten.

Glücklicherweise konnte hier im Forum die überwiegende Zahl der User Bürkis Kommentar gleich einordnen. Die bald schon chronisch unter-entertainten Sitzplatzfutzis können sowas nach 3-4 Bier ja eh nicht mehr reflektieren.

Bürki hat für mich - außerhalb des Fußballs - heute einiges an Respekt gewonnen. Susi sollte sich seine Ratschläge zuallererst mal selbst zu Herzen nehmen. Für mich ist er heute der Dumme, auch wenn Bürki natürlich als Verlierer aus der Nummer heraus geht.


Also wenn die nur noch verunsichert sind, dann sollte man sich langsam Gedanken machen. Zu Hause waren wir mal eine Macht. Dass jetzt solch ein Kommentar von dem vielleicht unreflektiertesten Spieler im Kader kommt, ist und bleibt halt absurd. Die Pfiffe waren nicht wegen Rückpässen, sondern wegen mangelnder Laufbereitschaft, so habe ich es zumindest empfunden, aber nein das würde ja das Selbstbild des Teams zerstören. Zorc hat es zu Recht sehr deutlich gemacht und dem stimme ich zu 100%. Wer wieder uneingeschränkte Unterstützung genießen will, der muss langsam mal etwas zurückzahlen.
Roman Bürki [38] |#4150
28.01.2018 - 11:26 Uhr
Ich habe hier lange nichts mehr geschrieben, aber zu Bürki muss ich jetzt doch mal was sagen.

Wie kann sich ein Spieler wie Roman Bürki soetwas rausnehmen?

Bürki sollte Gott jeden Tag auf Knien danken, dass er 1. Millionär mit seinem Hobby geworden ist, weil andere viel Geld dafür bezahlen ins Stadion zu gehen und 2. er mit seinen anhaltenen und dauerhaften nicht-leistungen immernoch für einen Verein wie dem BVB im Tor stehen darf.

Der stellt sich hin und beleidigt allen ernstes die zahlenden Fans, nur weil er über seinen erneuten Patzer frustriert war? Man sollte ihn sofort verkaufen oder bis Sommer auf die Bank setzten und dann verkaufen. Der BVB braucht Bürki nun wirklich nicht, der ist nichtmal zu Weidenfeller ein großes Upgrade und jetzt macht er auch noch auf dicke Hose und fängt an den ganzen Laden noch weiter auseinander zu nehmen indem er die einzigen im Verein die nur geben und nichts nehmen anfängt zu beleidigen?

Auch wenn es viele für zu radikal halten mögen, aber Bürki muss aus unterschiedlichen Gründen weg.
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