Karbener SV

Karbener SV
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Kader Karbener SV

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Daten & Fakten

Offizieller Vereinsname:: Karbener Sportverein 1890 Anschrift:
Günter-Reutzel-Weg 4
61184 Karben
Deutschland
Tel: +49 6039 2177 Fax: +49 6039 921931 Homepage: Gründung: 10.06.1945 Mitglieder: 1.593
Der Karbener SV ist ein deutscher Fußballverein aus Karben, der bis 2016 unter dem Namen KSV Klein-Karben am Spielbetrieb teilnahm. Er wurde am 10. Juni 1945 gegründet. Seit der Saison 2016/2017 verfügt der Karbener SV über keine eigene Seniorenfußballmanschaft mehr und es wird ausschließlich Jugendfußball angeboten. Zuvor gehörte man ab der Saison 1997/1998 erst der Oberliga Hessen, dann der Hessenliga an. Der Karbener Club gehört zu den traditionsreichsten Vereinen der hessischen Wetterau. Spielort ist das Günter-Reutzel-Sportfeld mit einer überdachten Sitzplatztribüne und einem Fassungsvermögen von ca. 3.500 Zuschauern. Der Verein verfügt über eine Anlage mit Rasen- und Kunstrasenplatz. Derzeit gibt es 15 Jugendmannschaften. Die meisten Altersklassen sind doppelt besetzt, manche sogar dreifach. Es ist Anspruch und Ansporn in den möglichst höchsten Ligen zu spielen. Jährlich veranstaltet die Jugendfußballabteilung ein gut besetztes Hallen- sowie Sommerturnier. Zudem werden regelmäßig Jugendspieler zu Sichtungstrainings eingeladen. Die größten Erfolge der ersten Mannschaft sind: die Meisterschaft der Landesliga Süd in der Saison 1996/1997 und der damit verbundene Aufstieg in die Oberliga Hessen, die Meisterschaft der Oberliga Hessen in der Saison 1999/2000 (Verzicht auf Regionalligaaufstieg) und der Vize-Hessenpokalsieg in der Saison 2006/2007 (0:3 im Finale gegen Regionalligist SV Darmstadt 98). Es gelang in den letzten Jahren immer wieder, das Konzept des Vereins umzusetzen, talentierten Spielern eine Ausbildungsplattform zu bieten, um sich für höhere Aufgaben zu empfelen. Folgend ein Auszug von talentierten Spieler, die das Sprungbrett Karbener Sportverein genutzt haben und in den bezahlten Fußball gewechselt sind: Maik Vetter (FSV Frankfurt II, Eintracht Frankfurt II, Kickers Offenbach), Andreas Baufeldt (u. a. TSV 1860 München, Darmstadt 98), Sebastian Gajda (u. a. SV Waldhof Mannheim), Salvatore Bari (u. a. VfL Bochum II), Marc Klopp (SV Darmstadt 98, Borussia Dortmund II), Kerem Kaya (FC Bayern Alzenau), Hafid El-Jazouli (FC Bayern Alzenau), Thomas Drescher (u. a. 1.FC Kaiserslautern, Wacker Burghausen, Eintracht Trier) und Sead Mehić (Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, Kickers Offenbach). Weitere bekannte Personen: Alexander Conrad, ehemaliger Trainer (Spieler u. a. bei Eintracht Frankfurt, Burussia Dortmund und Trainer von u. a. Waldhof Mannheim), Ali Cakici, ehemalige Trainer (Spieler u. a. bei SV Wehen und Trainer von u. a. Co-Trainer FC Ingolstadt), Nikolaus Semlitsch, ehemaliger Trainer (Spieler bei Kickers Offenbach, 1.FC Saarbrücken und Trainer von u.a. Kickers Offenbach), Peter Rübenach, ehemaliger Trainer und aktuell Sportlicherleiter (Spieler bei Kickers Offenbach, Bayer Leverkusen, FSV Frankfurt) undThorsten Flick, (Spieler bei u. a. Eintracht Frankfurt, SSC Neapel, 1. FC Saarbrücken, Vikt. Aschaffenburg, SV Darmstadt 98).
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