Geburtsdatum | 24.11.1970 |
---|---|
Alter | 53 |
Nat. | Deutschland |
Funktion | Trainer |
Akt. Verein | SV Sandhausen |
Jens Keller [Ehemaliger Trainer]
12.11.2019 - 17:06 Uhr
13.11.2019 - 11:42 Uhr
Zitat von Scramjet
Darin wird sehr deutlich dargelegt, v.a. auch anhand Analysen von dessen Wirken in Berlin, aber auch auf Schalke, dass Keller doch eine sehr ähnliche Spielweise wie Canadi bevorzugt - hohes Pressing, mehr reagieren als agieren, schnelle, vertikale Gegenstöße. Dabei ebenso die Probleme offenbart, dass man hinten zu offen und insgesamt sehr anfällig für Gegentore ist.
Also eben das, was mit Canadi schon nicht gut funktioniert hat, bzw. was die Probleme dabei waren.
Palikuca scheint offenbar trotz der offensichtlichen Probleme mit dieser Spielweise völlig von genau dieser überzeugt zu sein, nachdem als Nachfolger von Canadi mit Keller und Anfang eben genau zwei Trainer die Hauptkandidaten waren, die eine sehr ähnliche Spielphilosophie haben.
Ganz so negativ wie in dem CU-Artikel sehe ich es jetzt nicht.
Bei Keller sehe ich deutlich mehr Pragmatismus, wie er auch selber sagt, ist erstmal oberstes GEbot, Stabilität in die Defensive zu bekommen.
Da sehe ich Keller auch die bessere Wahl im Vergleich zu Anfang, auch was den teaminternen Umgang betrifft.
Quelle: www.clubfans-united.de
Jens Keller ist also ein Trainer, der durchaus Erfolge vorzuweisen hat, gleichzeitig kommt er mit der Bürde des Misserfolgs in Ingolstadt und einem taktischen Konzept, das die Mannschaft unter Canadi bisher nicht so recht angenommen hat. Hierbei ist natürlich anzunehmen, dass Keller seine Idee anpasst, auch in seinen anderen Stationen schaffte er es meist, die individuellen Stärken der Spieler innerhalb des spielerischen Rahmens hervorzuheben.
Fazit der Beurteilung von Keller durch Flo Zenger von Clubfans United.Darin wird sehr deutlich dargelegt, v.a. auch anhand Analysen von dessen Wirken in Berlin, aber auch auf Schalke, dass Keller doch eine sehr ähnliche Spielweise wie Canadi bevorzugt - hohes Pressing, mehr reagieren als agieren, schnelle, vertikale Gegenstöße. Dabei ebenso die Probleme offenbart, dass man hinten zu offen und insgesamt sehr anfällig für Gegentore ist.
Also eben das, was mit Canadi schon nicht gut funktioniert hat, bzw. was die Probleme dabei waren.
Palikuca scheint offenbar trotz der offensichtlichen Probleme mit dieser Spielweise völlig von genau dieser überzeugt zu sein, nachdem als Nachfolger von Canadi mit Keller und Anfang eben genau zwei Trainer die Hauptkandidaten waren, die eine sehr ähnliche Spielphilosophie haben.
Ganz so negativ wie in dem CU-Artikel sehe ich es jetzt nicht.
Bei Keller sehe ich deutlich mehr Pragmatismus, wie er auch selber sagt, ist erstmal oberstes GEbot, Stabilität in die Defensive zu bekommen.
Da sehe ich Keller auch die bessere Wahl im Vergleich zu Anfang, auch was den teaminternen Umgang betrifft.
Sorry an den Flo, aber der Artikel ist mmn tendenziös und zu negativ
JK will (wie fast jeder dt. post-Klopp-Trainer) gutes Pressing und schnellen Umschaltfussball spielen lassen. Aber aus ner ganz anderen, deutlich kompakteren und abwartenderen Warte als DC. Die Systeme, nur weil die Worte Pressing und schnelles Umschaltspiel fallen, als gleich oder sehr ähnlich zu beschreiben, ist wirklich absoluter Humbug.
Keine Angst, Keller-Teams waren defensiv IMMER ziemlich kompakt. Kann mich an kein Keller-Team erinnern, was wirklich radikal und superaggressiv gepresst hat. Würde Kellers Pressingansatz als gemäßigtes Mittelfeldpressing beschreiben.
Das Spiel mit Ball nach JK (häufig kritisiert) beschränkt sich auf Flügelangriffe mit hohen AVs und (reltaiv solide vorbereitete) lange Bälle und den Kampf um 2. Bälle (gerade Union war darin überragend), was, ob seiner eher einfachen Herangehensweise, vielen taktikaffinen Menschen gegen den Strich geht (kann ich verstehen, stehe auch mehr auf ultra dominantes Ballbesitzspiel mit Angriffspressing ala Pep oder Bielsa), aber ganz gut zu unserer Mannschaft passen dürfte.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Labbadinho am 13.11.2019 um 12:05 Uhr bearbeitet
13.11.2019 - 12:11 Uhr
Zitat von Labbadinho
Sorry an den Flo, aber der Artikel ist mmn tendenziös und zu negativ
JK will (wie fast jeder dt. post-Klopp-Trainer) gutes Pressing und schnellen Umschaltfussball spielen lassen. Aber aus ner ganz anderen, deutlich kompakteren und abwartenderen Warte als DC. Die Systeme, nur weil die Worte Pressing und schnelles Umschaltspiel fallen, als gleich oder sehr ähnlich zu beschreiben, ist wirklich absoluter Humbug.
Keine Angst, Keller-Teams waren defensiv IMMER ziemlich kompakt. Kann mich an kein Keller-Team erinnern, was wirklich radikal und superaggressiv gepresst hat. Würde Kellers Pressingansatz als gemäßigtes Mittelfeldpressing beschreiben.
Das Spiel mit Ball nach JK (häufig kritisiert) beschränkt sich auf Flügelangriffe mit hohen AVs und (reltaiv solide vorbereitete) lange Bälle und den Kampf um 2. Bälle (gerade Union war darin überragend), was, ob seiner eher einfachen Herangehensweise, vielen taktikaffinen Menschen gegen den Strich geht (kann ich verstehen, stehe auch mehr auf ultra dominantes Ballbesitzspiel mit Angriffspressing ala Pep oder Bielsa), aber ganz gut zu unserer Mannschaft passen dürfte.
Zitat von Scramjet
Darin wird sehr deutlich dargelegt, v.a. auch anhand Analysen von dessen Wirken in Berlin, aber auch auf Schalke, dass Keller doch eine sehr ähnliche Spielweise wie Canadi bevorzugt - hohes Pressing, mehr reagieren als agieren, schnelle, vertikale Gegenstöße. Dabei ebenso die Probleme offenbart, dass man hinten zu offen und insgesamt sehr anfällig für Gegentore ist.
Also eben das, was mit Canadi schon nicht gut funktioniert hat, bzw. was die Probleme dabei waren.
Palikuca scheint offenbar trotz der offensichtlichen Probleme mit dieser Spielweise völlig von genau dieser überzeugt zu sein, nachdem als Nachfolger von Canadi mit Keller und Anfang eben genau zwei Trainer die Hauptkandidaten waren, die eine sehr ähnliche Spielphilosophie haben.
Ganz so negativ wie in dem CU-Artikel sehe ich es jetzt nicht.
Bei Keller sehe ich deutlich mehr Pragmatismus, wie er auch selber sagt, ist erstmal oberstes GEbot, Stabilität in die Defensive zu bekommen.
Da sehe ich Keller auch die bessere Wahl im Vergleich zu Anfang, auch was den teaminternen Umgang betrifft.
Quelle: www.clubfans-united.de
Jens Keller ist also ein Trainer, der durchaus Erfolge vorzuweisen hat, gleichzeitig kommt er mit der Bürde des Misserfolgs in Ingolstadt und einem taktischen Konzept, das die Mannschaft unter Canadi bisher nicht so recht angenommen hat. Hierbei ist natürlich anzunehmen, dass Keller seine Idee anpasst, auch in seinen anderen Stationen schaffte er es meist, die individuellen Stärken der Spieler innerhalb des spielerischen Rahmens hervorzuheben.
Fazit der Beurteilung von Keller durch Flo Zenger von Clubfans United.Darin wird sehr deutlich dargelegt, v.a. auch anhand Analysen von dessen Wirken in Berlin, aber auch auf Schalke, dass Keller doch eine sehr ähnliche Spielweise wie Canadi bevorzugt - hohes Pressing, mehr reagieren als agieren, schnelle, vertikale Gegenstöße. Dabei ebenso die Probleme offenbart, dass man hinten zu offen und insgesamt sehr anfällig für Gegentore ist.
Also eben das, was mit Canadi schon nicht gut funktioniert hat, bzw. was die Probleme dabei waren.
Palikuca scheint offenbar trotz der offensichtlichen Probleme mit dieser Spielweise völlig von genau dieser überzeugt zu sein, nachdem als Nachfolger von Canadi mit Keller und Anfang eben genau zwei Trainer die Hauptkandidaten waren, die eine sehr ähnliche Spielphilosophie haben.
Ganz so negativ wie in dem CU-Artikel sehe ich es jetzt nicht.
Bei Keller sehe ich deutlich mehr Pragmatismus, wie er auch selber sagt, ist erstmal oberstes GEbot, Stabilität in die Defensive zu bekommen.
Da sehe ich Keller auch die bessere Wahl im Vergleich zu Anfang, auch was den teaminternen Umgang betrifft.
Sorry an den Flo, aber der Artikel ist mmn tendenziös und zu negativ
JK will (wie fast jeder dt. post-Klopp-Trainer) gutes Pressing und schnellen Umschaltfussball spielen lassen. Aber aus ner ganz anderen, deutlich kompakteren und abwartenderen Warte als DC. Die Systeme, nur weil die Worte Pressing und schnelles Umschaltspiel fallen, als gleich oder sehr ähnlich zu beschreiben, ist wirklich absoluter Humbug.
Keine Angst, Keller-Teams waren defensiv IMMER ziemlich kompakt. Kann mich an kein Keller-Team erinnern, was wirklich radikal und superaggressiv gepresst hat. Würde Kellers Pressingansatz als gemäßigtes Mittelfeldpressing beschreiben.
Das Spiel mit Ball nach JK (häufig kritisiert) beschränkt sich auf Flügelangriffe mit hohen AVs und (reltaiv solide vorbereitete) lange Bälle und den Kampf um 2. Bälle (gerade Union war darin überragend), was, ob seiner eher einfachen Herangehensweise, vielen taktikaffinen Menschen gegen den Strich geht (kann ich verstehen, stehe auch mehr auf ultra dominantes Ballbesitzspiel mit Angriffspressing ala Pep oder Bielsa), aber ganz gut zu unserer Mannschaft passen dürfte.
Seh ich auch so. Lasst den Herren doch erstmal machen. In Berlin und auf Schalke stimmte es und an übermäßig viele hohe Niederlagen kann ich mich nicht erinnern. Canadi ksssierte in seiner kurzen Amtszeit. 27 Gegentor in 13 Spielen. Das sind mehr als 2 Gegentor pro Spiel. Keller in eine ähnliche Schublade stecken zu wollen finde ich schon bizarr.
13.11.2019 - 15:02 Uhr
Zitat von TotalBeglubbt
https://www.sueddeutsche.de/sport/1-fc-nuernberg-pragmatiker-fuer-die-wunderheilung-1.4678607
Sehr interessanter Artikel in der SZ, der für mich auch ein anderes Licht auf seine Zeit bei Ingolstadt wirft.
Hier mal ein Auszug daraus:
„ Obwohl Keller den FCI aufrichtete, den Spielern Sicherheit vermittelte und sie zumindest zeitweise zu überzeugenden Leistungen trieb, musste er den Verein schon nach vier Monaten wieder verlassen. Das lag allerdings mehr an internen Umstellungen als an seiner Trainerleistung: Thomas Linke kam im Schlussspurt der Saison als Sportverantwortlicher und stellte die Forderung, seinen ehemaligen Kollegen Tomas Oral als Coach zu verpflichten. Für Keller, zuvor in fünf engen Spielen ohne Sieg, war kein Platz mehr. Tage zuvor hatte der 48-Jährige noch mit Vorstandsboss Peter Jackwerth über eine mögliche Vertragsverlängerung auch im Falle des Abstiegs in die dritte Liga gesprochen. Entsprechend überrascht war er bei seiner Entlassung.“
Ich denke ganz im Ernst, dass wir uns da einen guten Trainer an Land gezogen haben. Er war eigentlich immer recht erfolgreich und auch in Ingolstadt war nicht alles so schlecht, wie manche es darstellen, wie auch in dem Artikel beschrieben ist.
Ich wünsche ihm und uns jedenfalls nur das Beste und freue mich schon auf seine erste pk nachher.
https://www.sueddeutsche.de/sport/1-fc-nuernberg-pragmatiker-fuer-die-wunderheilung-1.4678607
Sehr interessanter Artikel in der SZ, der für mich auch ein anderes Licht auf seine Zeit bei Ingolstadt wirft.
Hier mal ein Auszug daraus:
„ Obwohl Keller den FCI aufrichtete, den Spielern Sicherheit vermittelte und sie zumindest zeitweise zu überzeugenden Leistungen trieb, musste er den Verein schon nach vier Monaten wieder verlassen. Das lag allerdings mehr an internen Umstellungen als an seiner Trainerleistung: Thomas Linke kam im Schlussspurt der Saison als Sportverantwortlicher und stellte die Forderung, seinen ehemaligen Kollegen Tomas Oral als Coach zu verpflichten. Für Keller, zuvor in fünf engen Spielen ohne Sieg, war kein Platz mehr. Tage zuvor hatte der 48-Jährige noch mit Vorstandsboss Peter Jackwerth über eine mögliche Vertragsverlängerung auch im Falle des Abstiegs in die dritte Liga gesprochen. Entsprechend überrascht war er bei seiner Entlassung.“
Ich denke ganz im Ernst, dass wir uns da einen guten Trainer an Land gezogen haben. Er war eigentlich immer recht erfolgreich und auch in Ingolstadt war nicht alles so schlecht, wie manche es darstellen, wie auch in dem Artikel beschrieben ist.
Ich wünsche ihm und uns jedenfalls nur das Beste und freue mich schon auf seine erste pk nachher.
Das lässt das Ganze doch in einem etwas anderen Licht erscheinen ...
Lassen wir ihn doch erstmal in Ruhe arbeiten. Jeder hat 100 Tage Schonfrist verdient ... Schon der Fairness halber!
13.11.2019 - 15:20 Uhr
Zitat von Tankred
Das lässt das Ganze doch in einem etwas anderen Licht erscheinen ...
Lassen wir ihn doch erstmal in Ruhe arbeiten. Jeder hat 100 Tage Schonfrist verdient ... Schon der Fairness halber!
Zitat von TotalBeglubbt
https://www.sueddeutsche.de/sport/1-fc-nuernberg-pragmatiker-fuer-die-wunderheilung-1.4678607
Sehr interessanter Artikel in der SZ, der für mich auch ein anderes Licht auf seine Zeit bei Ingolstadt wirft.
Hier mal ein Auszug daraus:
„ Obwohl Keller den FCI aufrichtete, den Spielern Sicherheit vermittelte und sie zumindest zeitweise zu überzeugenden Leistungen trieb, musste er den Verein schon nach vier Monaten wieder verlassen. Das lag allerdings mehr an internen Umstellungen als an seiner Trainerleistung: Thomas Linke kam im Schlussspurt der Saison als Sportverantwortlicher und stellte die Forderung, seinen ehemaligen Kollegen Tomas Oral als Coach zu verpflichten. Für Keller, zuvor in fünf engen Spielen ohne Sieg, war kein Platz mehr. Tage zuvor hatte der 48-Jährige noch mit Vorstandsboss Peter Jackwerth über eine mögliche Vertragsverlängerung auch im Falle des Abstiegs in die dritte Liga gesprochen. Entsprechend überrascht war er bei seiner Entlassung.“
Ich denke ganz im Ernst, dass wir uns da einen guten Trainer an Land gezogen haben. Er war eigentlich immer recht erfolgreich und auch in Ingolstadt war nicht alles so schlecht, wie manche es darstellen, wie auch in dem Artikel beschrieben ist.
Ich wünsche ihm und uns jedenfalls nur das Beste und freue mich schon auf seine erste pk nachher.
https://www.sueddeutsche.de/sport/1-fc-nuernberg-pragmatiker-fuer-die-wunderheilung-1.4678607
Sehr interessanter Artikel in der SZ, der für mich auch ein anderes Licht auf seine Zeit bei Ingolstadt wirft.
Hier mal ein Auszug daraus:
„ Obwohl Keller den FCI aufrichtete, den Spielern Sicherheit vermittelte und sie zumindest zeitweise zu überzeugenden Leistungen trieb, musste er den Verein schon nach vier Monaten wieder verlassen. Das lag allerdings mehr an internen Umstellungen als an seiner Trainerleistung: Thomas Linke kam im Schlussspurt der Saison als Sportverantwortlicher und stellte die Forderung, seinen ehemaligen Kollegen Tomas Oral als Coach zu verpflichten. Für Keller, zuvor in fünf engen Spielen ohne Sieg, war kein Platz mehr. Tage zuvor hatte der 48-Jährige noch mit Vorstandsboss Peter Jackwerth über eine mögliche Vertragsverlängerung auch im Falle des Abstiegs in die dritte Liga gesprochen. Entsprechend überrascht war er bei seiner Entlassung.“
Ich denke ganz im Ernst, dass wir uns da einen guten Trainer an Land gezogen haben. Er war eigentlich immer recht erfolgreich und auch in Ingolstadt war nicht alles so schlecht, wie manche es darstellen, wie auch in dem Artikel beschrieben ist.
Ich wünsche ihm und uns jedenfalls nur das Beste und freue mich schon auf seine erste pk nachher.
Das lässt das Ganze doch in einem etwas anderen Licht erscheinen ...
Lassen wir ihn doch erstmal in Ruhe arbeiten. Jeder hat 100 Tage Schonfrist verdient ... Schon der Fairness halber!
So ist es Auch nett, dass du das auf Nordbayern.de nochmal geteilt hast
13.11.2019 - 15:28 Uhr
Zitat von TotalBeglubbt
So ist es Auch nett, dass du das auf Nordbayern.de nochmal geteilt hast
Zitat von Tankred
Das lässt das Ganze doch in einem etwas anderen Licht erscheinen ...
Lassen wir ihn doch erstmal in Ruhe arbeiten. Jeder hat 100 Tage Schonfrist verdient ... Schon der Fairness halber!
Zitat von TotalBeglubbt
https://www.sueddeutsche.de/sport/1-fc-nuernberg-pragmatiker-fuer-die-wunderheilung-1.4678607
Sehr interessanter Artikel in der SZ, der für mich auch ein anderes Licht auf seine Zeit bei Ingolstadt wirft.
Hier mal ein Auszug daraus:
„ Obwohl Keller den FCI aufrichtete, den Spielern Sicherheit vermittelte und sie zumindest zeitweise zu überzeugenden Leistungen trieb, musste er den Verein schon nach vier Monaten wieder verlassen. Das lag allerdings mehr an internen Umstellungen als an seiner Trainerleistung: Thomas Linke kam im Schlussspurt der Saison als Sportverantwortlicher und stellte die Forderung, seinen ehemaligen Kollegen Tomas Oral als Coach zu verpflichten. Für Keller, zuvor in fünf engen Spielen ohne Sieg, war kein Platz mehr. Tage zuvor hatte der 48-Jährige noch mit Vorstandsboss Peter Jackwerth über eine mögliche Vertragsverlängerung auch im Falle des Abstiegs in die dritte Liga gesprochen. Entsprechend überrascht war er bei seiner Entlassung.“
Ich denke ganz im Ernst, dass wir uns da einen guten Trainer an Land gezogen haben. Er war eigentlich immer recht erfolgreich und auch in Ingolstadt war nicht alles so schlecht, wie manche es darstellen, wie auch in dem Artikel beschrieben ist.
Ich wünsche ihm und uns jedenfalls nur das Beste und freue mich schon auf seine erste pk nachher.
https://www.sueddeutsche.de/sport/1-fc-nuernberg-pragmatiker-fuer-die-wunderheilung-1.4678607
Sehr interessanter Artikel in der SZ, der für mich auch ein anderes Licht auf seine Zeit bei Ingolstadt wirft.
Hier mal ein Auszug daraus:
„ Obwohl Keller den FCI aufrichtete, den Spielern Sicherheit vermittelte und sie zumindest zeitweise zu überzeugenden Leistungen trieb, musste er den Verein schon nach vier Monaten wieder verlassen. Das lag allerdings mehr an internen Umstellungen als an seiner Trainerleistung: Thomas Linke kam im Schlussspurt der Saison als Sportverantwortlicher und stellte die Forderung, seinen ehemaligen Kollegen Tomas Oral als Coach zu verpflichten. Für Keller, zuvor in fünf engen Spielen ohne Sieg, war kein Platz mehr. Tage zuvor hatte der 48-Jährige noch mit Vorstandsboss Peter Jackwerth über eine mögliche Vertragsverlängerung auch im Falle des Abstiegs in die dritte Liga gesprochen. Entsprechend überrascht war er bei seiner Entlassung.“
Ich denke ganz im Ernst, dass wir uns da einen guten Trainer an Land gezogen haben. Er war eigentlich immer recht erfolgreich und auch in Ingolstadt war nicht alles so schlecht, wie manche es darstellen, wie auch in dem Artikel beschrieben ist.
Ich wünsche ihm und uns jedenfalls nur das Beste und freue mich schon auf seine erste pk nachher.
Das lässt das Ganze doch in einem etwas anderen Licht erscheinen ...
Lassen wir ihn doch erstmal in Ruhe arbeiten. Jeder hat 100 Tage Schonfrist verdient ... Schon der Fairness halber!
So ist es Auch nett, dass du das auf Nordbayern.de nochmal geteilt hast
Soviel Zeit muss sein!
13.11.2019 - 15:50 Uhr
nach der pk habe ich nun leider mehr als nur bauchschmerzen. wie will die schnarchnase diese millionäre motivieren?
das mit keller wird ein weiterer griff in die porzellanschüssel ...
das mit keller wird ein weiterer griff in die porzellanschüssel ...
13.11.2019 - 16:00 Uhr
Zitat von Ernst_Haft
nach der pk habe ich nun leider mehr als nur bauchschmerzen. wie will die schnarchnase diese millionäre motivieren?
das mit keller wird ein weiterer griff in die porzellanschüssel ...
nach der pk habe ich nun leider mehr als nur bauchschmerzen. wie will die schnarchnase diese millionäre motivieren?
das mit keller wird ein weiterer griff in die porzellanschüssel ...
Danke, lieber Ernst, für diese qualifizierte Aussage. Du darfst dich setzen.
Das ist wirklich so unendlich dumm. Da wird einem Trainer vor dem ersten Spiel nach einer PK die Qualifikation zur Motivation abgesprochen. Lasst ihn doch mal arbeiten, wir wissen erst in ein paar Monaten ob er n Griff ins Klo war.
13.11.2019 - 16:12 Uhr
Zitat von Labbadinho
Danke, lieber Ernst, für diese qualifizierte Aussage. Du darfst dich setzen.
Das ist wirklich so unendlich dumm. Da wird einem Trainer vor dem ersten Spiel nach einer PK die Qualifikation zur Motivation abgesprochen. Lasst ihn doch mal arbeiten, wir wissen erst in ein paar Monaten ob er n Griff ins Klo war.
Zitat von Ernst_Haft
nach der pk habe ich nun leider mehr als nur bauchschmerzen. wie will die schnarchnase diese millionäre motivieren?
das mit keller wird ein weiterer griff in die porzellanschüssel ...
nach der pk habe ich nun leider mehr als nur bauchschmerzen. wie will die schnarchnase diese millionäre motivieren?
das mit keller wird ein weiterer griff in die porzellanschüssel ...
Danke, lieber Ernst, für diese qualifizierte Aussage. Du darfst dich setzen.
Das ist wirklich so unendlich dumm. Da wird einem Trainer vor dem ersten Spiel nach einer PK die Qualifikation zur Motivation abgesprochen. Lasst ihn doch mal arbeiten, wir wissen erst in ein paar Monaten ob er n Griff ins Klo war.
lol, aber auch rofl und lmao.
hat nur 10 minuten gedauert. glückwunsch an labberdino.
13.11.2019 - 16:15 Uhr
achso...alte, upsi, na gut ältere männer die "geil" sagen sind sowas von peinlich.
--->fremdschäm
--->fremdschäm
13.11.2019 - 16:21 Uhr
Hahahaha zu toll und wollig! Ich hab gerade die PK Ausschnitte auf Sky Sport News gesehen und dachte mir, sagt er den Fans jetzt genug? Und das richtige? Antwort: Nein, natürlich nicht. Ja also dann geht's abwärts. Und dann wissen wir es war die erste PK. Man lernt nie aus.
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