- 11. Spieltag
Daten
D. Thioune | Trainer | S. Leitl |
14,65 Mio. € | Gesamtmarktwert | 29,80 Mio. € |
25,8 | ø-Alter | 23,9 |
11. Spieltag: VfL Osnabrück - SpVgg Greuther Fürth
25.10.2019 - 11:43 Uhr
25.10.2019 - 11:45 Uhr
25.10.2019 - 16:35 Uhr
Wunschaufstellung: VfL Osnabrück
Ein Dreier wäre so wichtig, ich hoffe der Schalter in der offensive wird jetzt schnell umgelegt!
25.10.2019 - 16:52 Uhr
25.10.2019 - 21:39 Uhr
25.10.2019 - 23:19 Uhr
Wolze möchte ich vorerst nicht mehr sehen, dafür aber mal wieder Alvarez von Anfang an. Gegen Fürth mit Viererkette beginnen, falls taktisch notwendig, dann Heyer in die Dreierkette dahinter ziehen und Agu und Ajdini vorschieben. Friesenbichler hat gegen Hannover zwar nicht restlos überzeugt, sich aber immerhin weitere Einsätze verdient. Bitte nicht mehr Heider vorne aufbieten, Girth dann einwechseln, falls Alva oder Friese nicht zünden.
25.10.2019 - 23:19 Uhr
Wolze möchte ich vorerst nicht mehr sehen, dafür aber mal wieder Alvarez von Anfang an. Gegen Fürth mit Viererkette beginnen, falls taktisch notwendig, dann Heyer in die Dreierkette dahinter ziehen und Agu und Ajdini vorschieben. Friesenbichler hat gegen Hannover zwar nicht restlos überzeugt, sich aber immerhin weitere Einsätze verdient. Bitte nicht mehr Heider vorne aufbieten, Girth dann einwechseln, falls Alva oder Friese nicht zünden.
26.10.2019 - 11:25 Uhr
Ich möchte auch mal wieder eine Viererkette, allerdings mit Heyer davor, sodass es defensiv zu einer 3/5er Kette werden kann. Mit diesem Personal wäre man das ganze Spiel sehr variabel aufgestellt und kann immer wieder umstellen, wenn nötig. Dazu möchte ich Schmidt mal die Chance geben, offensiv Akzente zu setzen und würde gern noch einmal Friesenbichler sehen.
27.10.2019 - 09:51 Uhr
Hier noch ein bisschen mehr zum Spiel heute, der Bericht der NOZ:
Ein Gegner auf Augenhöhe? Ein Pflichtsieg in der 2. Fußball-Bundesliga?
Wenn VfL-Cheftrainer Daniel Thioune vor der Partie der Osnabrücker am Sonntag (13.30 Uhr) gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth Begriffe wie Augenhöhe und Pflichtsieg hört, schüttelt er verständnislos mit dem Kopf.
„Mit diesen Begrifflichkeiten habe ich Probleme.“ Wenn jemand von einem Gegner auf Augenhöhe spreche, sollte derjenige nicht die wirtschaftliche Seite ausblenden. „Die finanzielle Kraft in Fürth hat eine ganz andere Substanz.“ Die Franken gehörten zum Inventar der 2. Bundesliga und hätten auch schon mal in der Bundesliga gespielt. Thioune bewertet die „Augenhöhe“ auch aus sportlicher Sicht. Die Spieler in Reihen des Gegners hätten deutlich mehr Erfahrung in der Bundesliga oder 2. Bundesliga vorzuweisen. Das werde deutlich, wenn man alleine nur das Innenverteidiger-Duo mit Mergim Mavraj und Marco Caligiuri betrachte.
Die ergänzenden Zahlen dazu: Mavraj hat aktuell 158 Spiele in der Bundesliga, 108 in der 2. Bundesliga sowie 50 Einsätze in der albanischen Nationalmannschaft vorzuweisen. Bei Caligiuri stehen 100 Einsätze in der Bundesliga und 210 in der 2. Bundesliga zu Buche. Aber Thioune wäre nicht Thioune, wenn er nicht auch folgende Sätze sagen würde: „Wenn wir an die 100 Prozent kommen, dann können wir sportlich auf Augenhöhe kommen.“ Und am Sonntagnachmittag hätte er gerne 14 Punkte auf dem Konto – was eben nur mit einem Sieg gegen die Fürther realisiert werden kann.
Auf welches Personal kann der Trainer bauen?
Ein großes Fragezeichen steht hinter Stürmer Kevin Friesenbichler. Der Österreicher sollte am Freitagmittag eigentlich bei der Pressekonferenz zum Spieltag den Medienvertretern Rede und Antwort stehen. Für den 25-Jährigen musste dieser Termin jedoch gestrichen werden, weil er mit Kniebeschwerden verschiedene Untersuchungen über sich ergehen lassen musste. Ansonsten kann der Coach auf das „Personal plus eins“ zurückgreifen, aus dem er am vergangenen Sonntag für das Hannover-Spiel schöpfen konnte. „Plus eins“ ist Ulrich Taffertshofer, der nach seiner Gelbsperre wieder zur Verfügung steht – und nach seinem Nasenbeinbruch immer noch mit Schutzmaske spielt.
Ein Gegner auf Augenhöhe? Ein Pflichtsieg in der 2. Fußball-Bundesliga?
Wenn VfL-Cheftrainer Daniel Thioune vor der Partie der Osnabrücker am Sonntag (13.30 Uhr) gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth Begriffe wie Augenhöhe und Pflichtsieg hört, schüttelt er verständnislos mit dem Kopf.
„Mit diesen Begrifflichkeiten habe ich Probleme.“ Wenn jemand von einem Gegner auf Augenhöhe spreche, sollte derjenige nicht die wirtschaftliche Seite ausblenden. „Die finanzielle Kraft in Fürth hat eine ganz andere Substanz.“ Die Franken gehörten zum Inventar der 2. Bundesliga und hätten auch schon mal in der Bundesliga gespielt. Thioune bewertet die „Augenhöhe“ auch aus sportlicher Sicht. Die Spieler in Reihen des Gegners hätten deutlich mehr Erfahrung in der Bundesliga oder 2. Bundesliga vorzuweisen. Das werde deutlich, wenn man alleine nur das Innenverteidiger-Duo mit Mergim Mavraj und Marco Caligiuri betrachte.
Die ergänzenden Zahlen dazu: Mavraj hat aktuell 158 Spiele in der Bundesliga, 108 in der 2. Bundesliga sowie 50 Einsätze in der albanischen Nationalmannschaft vorzuweisen. Bei Caligiuri stehen 100 Einsätze in der Bundesliga und 210 in der 2. Bundesliga zu Buche. Aber Thioune wäre nicht Thioune, wenn er nicht auch folgende Sätze sagen würde: „Wenn wir an die 100 Prozent kommen, dann können wir sportlich auf Augenhöhe kommen.“ Und am Sonntagnachmittag hätte er gerne 14 Punkte auf dem Konto – was eben nur mit einem Sieg gegen die Fürther realisiert werden kann.
Auf welches Personal kann der Trainer bauen?
Ein großes Fragezeichen steht hinter Stürmer Kevin Friesenbichler. Der Österreicher sollte am Freitagmittag eigentlich bei der Pressekonferenz zum Spieltag den Medienvertretern Rede und Antwort stehen. Für den 25-Jährigen musste dieser Termin jedoch gestrichen werden, weil er mit Kniebeschwerden verschiedene Untersuchungen über sich ergehen lassen musste. Ansonsten kann der Coach auf das „Personal plus eins“ zurückgreifen, aus dem er am vergangenen Sonntag für das Hannover-Spiel schöpfen konnte. „Plus eins“ ist Ulrich Taffertshofer, der nach seiner Gelbsperre wieder zur Verfügung steht – und nach seinem Nasenbeinbruch immer noch mit Schutzmaske spielt.
27.10.2019 - 14:38 Uhr
HZ1 der VfL mit dem Papst in der Tasche gegen eine SPVGG die klar die bessere Mannschaft war. Über den VAR sage ich besser nix mehr. Gut für uns heute in min.42. Aber was hat das bite noch mit Fussball zu tun?
27.10.2019 - 20:38 Uhr
Spielernoten - VfL Osnabrück
3,5P. Kühn
5,0L. Gugganig
4,0M. Heyer
5,0J. van Aken
4,5K. Wolze
4,5B. Ajdini
5,0D. Blacha
3,5A. Ouahim
3,5N. Schmidt
3,0M. Álvarez
5,0M. Heider
Spielernoten
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