- 21. Spieltag
Daten
V. Skrypnyk | Trainer | J. Nagelsmann |
97,60 Mio. € | Gesamtmarktwert | 144,35 Mio. € |
26,3 | ø-Alter | 25,4 |
21. Spieltag: SV Werder Bremen - TSG 1899 Hoffenheim
09.02.2016 - 14:53 Uhr
SV Werder Bremen - TSG 1899 Hoffenheim
Dieser Beitrag wurde zuletzt von erfolgs_fan am 09.02.2016 um 15:26 Uhr bearbeitet
09.02.2016 - 14:58 Uhr
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ...
VARIANTE 1 : „1899 SIEGT UND ÜBERZEUGT IN BREMEN“
Die Mannschaft um Kapitän Eugen Polanski musste kurzfristig auf Trainer Huub Stevens (akute Knurritis) und Manager Alexander Rosen (Probleme mit der Wahrnehmung) verzichten. Mäzen Dietmar Hopp beauftragte daraufhin Zeugwart Heinz Seyfert mit der Betreuung der Mannschaft für das nächste Abstiegs-Endspiel in Bremen.
Prompt überraschte die Mannschaft auf dem Platz mit ausgeklügelten Laufwegen und überraschenden Spielsituationen in der Offensive. „Ich habe der Mannschaft auf dem Taktikboard eigentlich nur den Weg aus den Katakomben des Weser-Stadions zurück zum Mannschaftsbus aufgezeichnet, da viele Spieler seit Wochen komplett orientierungslos wirken“, zeigte sich Seyfert anschließend selbst überrascht über den überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft auf dem Platz.
Auf die Frage, wie er die Mannschaft zu diesem beeindruckend leidenschaftlichen und kämpferischen Auftreten motivieren konnte, blieb Seyfert bescheiden: „Ich habe den Jungs nur noch gesagt, dass sie ihre Trikots nicht selbst waschen müssen, wenn sie durch kämpferischen Einsatz dreckig werden sollten – das hat beim ein oder anderen eine Blockade gelöst, da viele zuhause ihre Wäsche nicht selbst waschen.“
Mäzen Dietmar Hopp schlug noch vor dem Spiel in eine ähnliche Kerbe: „Notfalls zahle ich den Bremern einen neuen Rasen, sollte meine Mannschaft diesen heute in einem Anfall unbändigen Abstiegskampfs umpflügen“.
All dies schien auf dem Platz dann tatsächlich Früchte zu tragen und so sorgte Philipp Ochs nach einem punktgenauen langen Abwurf von Torwart Oliver Baumann kurz vor Ende der ersten Halbzeit für die verdiente Führung der Kraichgauer. Die Bremer fanden kein Gegenmittel gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Hoffenheimer, die dann in der 75. Minute erneut durch den stets emsigen Philipp Ochs nach einem tödlichen Traumpass von Nadiem Amiri aus dem zentralen Mittelfeld alles klar machten.
Etwas Ärger gab es am Ende trotzdem noch, als die Mannschaft erst mit großer Verspätung in den Mannschaftsbus einstieg. „Ich habe es ihnen doch erklärt, wie sie zum Bus kommen !“, zeigte sich Interiminstrainer Seyfert nach dem Spiel dann doch etwas angefressen.
VARIANTE 2: „1899 HOLT ZWAR PUNKT IN BREMEN, BLEIBT ABER TIEF IM TABELLENKELLER“
Nach der desaströsen 0:2-Heimniederlage gegen Darmstadt 98 verzichtete Trainer Huub Stevens im Spiel gegen Werder Bremen komplett auf jegliche Offensivspieler, da man offensiv eh nix auf die Reihe kriegt und stattdessen wieder vor allem die Null stehen sollte.
So überraschte Stevens mit der Rückkehr des klassischen Liberos, die Position wurde von Jens Grahl übernommen. Davor spielten die Kraichgauer mit einer 8er-Abwehrreihe bestehend aus Kim, Toljan, Schär, Gimber, EB#4, Süle, Kaderabek und Strobl (von links nach rechts). Als Abfangjäger vor der Abwehr zerstörte Kapitän Eugen Polanski immer wieder unermüdlich das Aufbauspiel der Bremer.
Die Mannschaft von Trainer Viktor Skripnik fand keinen Weg, das Hoffenheimer Abwehrbollwerk zu knacken und verzweifelte mit zunehmender Spieldauer immer mehr. Trotz einer prozentualen Ballbesitzquote von 98:2 für die Bremer fanden diese keinen Weg vorbei an den Verteidigern der TSG, die alle Bälle mangels Vorhandensein von Mittelfeld & Sturm konsequent auf die Tribünen des Weserstadions droschen.
Auch die Einwechslung des verletzten Philipp Bargfrede Mitte der 2. Halbzeit brachte nichts mehr ein und so trennten sich die Mannschaften am Ende torlos mit 0:0.
„Wir sind froh über diesen wichtigen Auswärtspunkt, denn wir müssen weiterhin kleine Schritte gehen. Wichtig ist es, dass wir defensiv stabil stehen und auch spielerisch war das heute okay von uns. Wir haben jetzt noch 13 Spiele, das ist noch genügend Zeit“, zeigten sich der gut aufgelegte Trainer Stevens sowie Manager Rosen nach dem Spiel im SKY-Interview glücklich und zufrieden.
VARIANTE 3: „ALLES BEIM ALTEN – TSG VERLIERT AUCH IN BREMEN“
Nach der unglaublich bitteren, aber völlig verdienten Heimniederlage im letzten Heimspiel gegen Darmstadt 98 machte sich unter den Fans großer Frust und auch Wut breit. Der Abstand auf den aktuellen Gegner aus Bremen und somit auf den Relegationsplatz betrug zwar weiterhin „nur“ fünf Punkte, doch war für viele Fans diese fatale Heimniederlage fast schon gleichbedeutend mit dem Abstieg in die 2. Liga.
Was sollte denn in Anbetracht der leb- und planlosen Darbietungen auf dem Platz auch noch irgendwie Hoffnung machen ? Eine Frage, die kaum jemand beantworten konnte, da der rettende Platz 15 inzwischen satte 7 Punkte entfernt war und vor allem auch das Auftreten der Mannschaft gegen Darmstadt nicht wirklich Hoffnung auf Besserung machte und jeglicher Optimismus immer mehr zu schwinden schien.
Viele treuen Fans wollten die Mannschaft im letzten Heimspiel mit einer tollen Choreo eigentlich nochmals für den Abstiegskampf wachrütteln - stattdessen musste sie diese furchtbare Niederlage gegen Darmstadt miterleben.
Erste Diskussionen über den deutlich dünnhäutiger gewordenen Trainer Stevens kamen in der Woche vor dem Spiel gegen Bremen auf, und auch Manager Alexander Rosen geriet zunehmend in die Kritik – auch wegen seiner nur schwer nachvollziehbaren Aussagen nach der Niederlage gegen die Lilien. Die Identifikation mit der Mannschaft ging bei vielen Fans in dieser Woche endgültig verloren und so manch einer fragte sich in Anbetracht der aktuellen Situation: „Quo Vadis, TSG ?“
Veränderungen in der Mannschaft waren somit zu erwarten - es war jedoch lange unklar, welche Konsequenzen die schlechten Leistungen einiger (National-)Spieler gegen D98 hatten, welche verletzten Spieler (Schwegler, Polanski, Nussi) wieder in die Mannschaft zurückkehren würden und wie mutig Huub Stevens gerade in der Offensive an das Spiel in Bremen rangehen würde:
Baumann – Kim, Süle, Schär, Kaderabek – Strobl, Rudy (Schwegler, Polanski), Amiri, Volland, Schmid (Zuber) – Kramaric (Vargas)
Auch bei den Bremern blieb die endgültige Aufstellung lange offen, da die Mannschaft von Kapitän Clemens Fritz am Dienstag im DFB-Viertelfinale bei Bayer Leverkusen antreten musste und man somit abwarten musste, wie fit sich die Spieler bis Samstag präsentierten.
Wiedwald - Gebre Selassie, Vestergaard, Djilobodji, S. Garcia - Öztunali, Fritz, Kleinheisler, Junuzovic – Bartels (Pizarro), Ujah
„Kämpfen & Siegen“ stand somit auch in Bremen wieder auf dem Programm, da erneut nur ein Sieg der Mannschaft weiterhelfen konnte und nichts anderes – wie eigentlich in allen bisherigen Spielen der letzten Wochen …
Doch trotz aller minimalen Rest-Hoffnung, leidenschaftlichem Zweckoptimismus und der Unterstützung der treuen Auswärtsfahrer stand für die TSG am Ende dann eine lieblose und unspektakuläre 0:2-Niederlage. Doppel-Torschütze war der eingewechselte und vor dem Tor immer noch abgebrühte Claudio Pizarro.
Die Niederlage hat leider erneut gezeigt, dass diese Mannschaft offensichtlich doch ganz „grundsätzliche Probleme“ hat, die auch Huub Stevens bisher nicht beheben konnte und somit auch er noch mehr in die Kritik bei den Fans und vor allem auch bei Mäzen Dietmar Hopp geraten könnte.
Quo vadis, TSG ?
VARIANTE 1 : „1899 SIEGT UND ÜBERZEUGT IN BREMEN“
Die Mannschaft um Kapitän Eugen Polanski musste kurzfristig auf Trainer Huub Stevens (akute Knurritis) und Manager Alexander Rosen (Probleme mit der Wahrnehmung) verzichten. Mäzen Dietmar Hopp beauftragte daraufhin Zeugwart Heinz Seyfert mit der Betreuung der Mannschaft für das nächste Abstiegs-Endspiel in Bremen.
Prompt überraschte die Mannschaft auf dem Platz mit ausgeklügelten Laufwegen und überraschenden Spielsituationen in der Offensive. „Ich habe der Mannschaft auf dem Taktikboard eigentlich nur den Weg aus den Katakomben des Weser-Stadions zurück zum Mannschaftsbus aufgezeichnet, da viele Spieler seit Wochen komplett orientierungslos wirken“, zeigte sich Seyfert anschließend selbst überrascht über den überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft auf dem Platz.
Auf die Frage, wie er die Mannschaft zu diesem beeindruckend leidenschaftlichen und kämpferischen Auftreten motivieren konnte, blieb Seyfert bescheiden: „Ich habe den Jungs nur noch gesagt, dass sie ihre Trikots nicht selbst waschen müssen, wenn sie durch kämpferischen Einsatz dreckig werden sollten – das hat beim ein oder anderen eine Blockade gelöst, da viele zuhause ihre Wäsche nicht selbst waschen.“
Mäzen Dietmar Hopp schlug noch vor dem Spiel in eine ähnliche Kerbe: „Notfalls zahle ich den Bremern einen neuen Rasen, sollte meine Mannschaft diesen heute in einem Anfall unbändigen Abstiegskampfs umpflügen“.
All dies schien auf dem Platz dann tatsächlich Früchte zu tragen und so sorgte Philipp Ochs nach einem punktgenauen langen Abwurf von Torwart Oliver Baumann kurz vor Ende der ersten Halbzeit für die verdiente Führung der Kraichgauer. Die Bremer fanden kein Gegenmittel gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Hoffenheimer, die dann in der 75. Minute erneut durch den stets emsigen Philipp Ochs nach einem tödlichen Traumpass von Nadiem Amiri aus dem zentralen Mittelfeld alles klar machten.
Etwas Ärger gab es am Ende trotzdem noch, als die Mannschaft erst mit großer Verspätung in den Mannschaftsbus einstieg. „Ich habe es ihnen doch erklärt, wie sie zum Bus kommen !“, zeigte sich Interiminstrainer Seyfert nach dem Spiel dann doch etwas angefressen.
VARIANTE 2: „1899 HOLT ZWAR PUNKT IN BREMEN, BLEIBT ABER TIEF IM TABELLENKELLER“
Nach der desaströsen 0:2-Heimniederlage gegen Darmstadt 98 verzichtete Trainer Huub Stevens im Spiel gegen Werder Bremen komplett auf jegliche Offensivspieler, da man offensiv eh nix auf die Reihe kriegt und stattdessen wieder vor allem die Null stehen sollte.
So überraschte Stevens mit der Rückkehr des klassischen Liberos, die Position wurde von Jens Grahl übernommen. Davor spielten die Kraichgauer mit einer 8er-Abwehrreihe bestehend aus Kim, Toljan, Schär, Gimber, EB#4, Süle, Kaderabek und Strobl (von links nach rechts). Als Abfangjäger vor der Abwehr zerstörte Kapitän Eugen Polanski immer wieder unermüdlich das Aufbauspiel der Bremer.
Die Mannschaft von Trainer Viktor Skripnik fand keinen Weg, das Hoffenheimer Abwehrbollwerk zu knacken und verzweifelte mit zunehmender Spieldauer immer mehr. Trotz einer prozentualen Ballbesitzquote von 98:2 für die Bremer fanden diese keinen Weg vorbei an den Verteidigern der TSG, die alle Bälle mangels Vorhandensein von Mittelfeld & Sturm konsequent auf die Tribünen des Weserstadions droschen.
Auch die Einwechslung des verletzten Philipp Bargfrede Mitte der 2. Halbzeit brachte nichts mehr ein und so trennten sich die Mannschaften am Ende torlos mit 0:0.
„Wir sind froh über diesen wichtigen Auswärtspunkt, denn wir müssen weiterhin kleine Schritte gehen. Wichtig ist es, dass wir defensiv stabil stehen und auch spielerisch war das heute okay von uns. Wir haben jetzt noch 13 Spiele, das ist noch genügend Zeit“, zeigten sich der gut aufgelegte Trainer Stevens sowie Manager Rosen nach dem Spiel im SKY-Interview glücklich und zufrieden.
VARIANTE 3: „ALLES BEIM ALTEN – TSG VERLIERT AUCH IN BREMEN“
Nach der unglaublich bitteren, aber völlig verdienten Heimniederlage im letzten Heimspiel gegen Darmstadt 98 machte sich unter den Fans großer Frust und auch Wut breit. Der Abstand auf den aktuellen Gegner aus Bremen und somit auf den Relegationsplatz betrug zwar weiterhin „nur“ fünf Punkte, doch war für viele Fans diese fatale Heimniederlage fast schon gleichbedeutend mit dem Abstieg in die 2. Liga.
Was sollte denn in Anbetracht der leb- und planlosen Darbietungen auf dem Platz auch noch irgendwie Hoffnung machen ? Eine Frage, die kaum jemand beantworten konnte, da der rettende Platz 15 inzwischen satte 7 Punkte entfernt war und vor allem auch das Auftreten der Mannschaft gegen Darmstadt nicht wirklich Hoffnung auf Besserung machte und jeglicher Optimismus immer mehr zu schwinden schien.
Viele treuen Fans wollten die Mannschaft im letzten Heimspiel mit einer tollen Choreo eigentlich nochmals für den Abstiegskampf wachrütteln - stattdessen musste sie diese furchtbare Niederlage gegen Darmstadt miterleben.
Erste Diskussionen über den deutlich dünnhäutiger gewordenen Trainer Stevens kamen in der Woche vor dem Spiel gegen Bremen auf, und auch Manager Alexander Rosen geriet zunehmend in die Kritik – auch wegen seiner nur schwer nachvollziehbaren Aussagen nach der Niederlage gegen die Lilien. Die Identifikation mit der Mannschaft ging bei vielen Fans in dieser Woche endgültig verloren und so manch einer fragte sich in Anbetracht der aktuellen Situation: „Quo Vadis, TSG ?“
Veränderungen in der Mannschaft waren somit zu erwarten - es war jedoch lange unklar, welche Konsequenzen die schlechten Leistungen einiger (National-)Spieler gegen D98 hatten, welche verletzten Spieler (Schwegler, Polanski, Nussi) wieder in die Mannschaft zurückkehren würden und wie mutig Huub Stevens gerade in der Offensive an das Spiel in Bremen rangehen würde:
Baumann – Kim, Süle, Schär, Kaderabek – Strobl, Rudy (Schwegler, Polanski), Amiri, Volland, Schmid (Zuber) – Kramaric (Vargas)
Auch bei den Bremern blieb die endgültige Aufstellung lange offen, da die Mannschaft von Kapitän Clemens Fritz am Dienstag im DFB-Viertelfinale bei Bayer Leverkusen antreten musste und man somit abwarten musste, wie fit sich die Spieler bis Samstag präsentierten.
Wiedwald - Gebre Selassie, Vestergaard, Djilobodji, S. Garcia - Öztunali, Fritz, Kleinheisler, Junuzovic – Bartels (Pizarro), Ujah
„Kämpfen & Siegen“ stand somit auch in Bremen wieder auf dem Programm, da erneut nur ein Sieg der Mannschaft weiterhelfen konnte und nichts anderes – wie eigentlich in allen bisherigen Spielen der letzten Wochen …
Doch trotz aller minimalen Rest-Hoffnung, leidenschaftlichem Zweckoptimismus und der Unterstützung der treuen Auswärtsfahrer stand für die TSG am Ende dann eine lieblose und unspektakuläre 0:2-Niederlage. Doppel-Torschütze war der eingewechselte und vor dem Tor immer noch abgebrühte Claudio Pizarro.
Die Niederlage hat leider erneut gezeigt, dass diese Mannschaft offensichtlich doch ganz „grundsätzliche Probleme“ hat, die auch Huub Stevens bisher nicht beheben konnte und somit auch er noch mehr in die Kritik bei den Fans und vor allem auch bei Mäzen Dietmar Hopp geraten könnte.
Quo vadis, TSG ?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von erfolgs_fan am 09.02.2016 um 15:25 Uhr bearbeitet
09.02.2016 - 15:06 Uhr
Ich nehme Variante 4: Süß sauer.
09.02.2016 - 15:21 Uhr
Passend zum Tag , Hoffe Alaaf. Uns helfen nur 3 Punkte, sonst nix. @Rorschach, toller STT.
09.02.2016 - 15:45 Uhr
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs.
09.02.2016 - 15:46 Uhr
09.02.2016 - 15:49 Uhr
Offengesagt habe ich null Ideen mehr für eine sinnhafte Aufstellung. Toljan und Ermin auf die Bank und in der Offensive ist würfeln angesagt. Ich rotier einfach mal Ochs rein weil Monsieur Schmid für meinen Blutdruck ungut ist.
09.02.2016 - 15:55 Uhr
Zitat von erfolgs_fan
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs. ;-)
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs. ;-)
Ach, der Jens ist so flexibel der kann auch Libero ...
09.02.2016 - 16:02 Uhr
Zitat von Rorschach
Ach, der Jens ist so flexibel der kann auch Libero ...
Wir könnten uns ja auf Libero vor der Abwehr einigen
Zitat von erfolgs_fan
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs. ;-)
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs. ;-)
Ach, der Jens ist so flexibel der kann auch Libero ...
09.02.2016 - 16:05 Uhr
Zitat von erfolgs_fan
Zitat von Rorschach
Ach, der Jens ist so flexibel der kann auch Libero ...
Wir könnten uns ja auf Libero vor der Abwehr einigen Zitat von erfolgs_fan
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs. ;-)
Ganz starke Eröffnung mit einem kleinen Fehler: Jens Grahl spielt natürlich auf der sechs. ;-)
Ach, der Jens ist so flexibel der kann auch Libero ...
Nee, Nee, das geht nicht - da wollte ich Schär hinstellen !
09.02.2016 - 16:06 Uhr
Elyounoussi rein, Volland 90 Minuten raus. Kuranyi wird dann noch das Altersheimduell gegen Pizarro für sich entscheiden und wir verlieren nur 2:3. Da Amiri sowieso nicht aufgestellt werden wird, berücksichtige ich ihn einfach mal nicht.
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