Sa., 24.02.2018
FC Hansa Rostock
Forum Hansa Rostock
4. Tabellenplatz  
1.FC Magdeburg
1.FC Magdeburg Forum
2. Tabellenplatz  

Daten

FC Hansa Rostock   1.FC Magdeburg
Pavel Dotchev P. Dotchev Trainer J. Härtel Jens Härtel
15,98 Mio. € Gesamtmarktwert 17,18 Mio. €
25,6 ø-Alter 25,4

Gesamtbilanz: 3. Liga

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26. Spieltag: FC Hansa Rostock - 1.FC Magdeburg

22.02.2018 - 21:13 Uhr
Samstag, 22.02.2018, 14:00 Uhr
Ostseestadion Rostock

Am 26. Spieltag der 3. Liga steht für den 1.FC Magdeburg ein besonderes Spiel an. Mit dem FC Hansa Rostock wartet ein Gegner, der in dieser Saison nicht nur fantechnisch, sondern auch sportlich ein anspruchsvoller Konkurrent ist. Die Hansa-Kogge rangiert derzeit auf dem fünften Platz der Tabelle und könnte mit einem Sieg im Nachholspiel gegen Großaspach auf den Relegationsplatz vorrücken. Zuvor steht aber der Ostkracher gegen Magdeburg auf dem Plan, den aktuellen Tabellenführer der Liga, begünstigt durch den Spielausfall von Paderborn in der letzten Woche. Die Tabelle ist noch etwas verzerrt im Moment, aber es gibt keinen Zweifel daran, dass hier ein Spitzenspiel bevorsteht, in dem es die Möglichkeit gibt, wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten zu holen.

Die Rostocker haben sich zu einem echten Aufstiegsanwärter gemausert. Die Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev hat einen eher durchwachsenen Saisonstart hingelegt und von den ersten zehn Spielen nur drei gewonnen. Danach ist sie jedoch in einen guten Lauf gekommen und hat eine "Hopp-oder-Top-Mentalität" entwickelt. Ab dem 11. Spieltag stehen zehn Siege, vier Niederlagen, aber kein Remis zu Buche. Neben Erfolgen gegen Wehen Wiesbaden, Fortuna Köln und Unterhaching, gab es auch mal Spiele, wo nichts ging und man sich jeweils zuhause mit 0:3 gegen Karlsruhe und Lotte geschlagen geben musste. Zuletzt setzte es nach drei Siegen in Folge eine 0:2-Niederlage in Münster, womit sie aber weiterhin die beste Auswärtsmannschaft der Liga sind. Im Hinspiel in Magdeburg präsentierten sich die Rostocker bereits recht spielstark, verloren aber letztendlich mit 0:2. In der Winterpause hat sich Hansa Rostock mit Pascal Breier verstärkt, der in 147 Drittligaspielen für Stuttgart II und Großaspach 27 Tore erzielt hat. Er fügte sich mit zwei Toren gegen Erfurt im ersten Spiel des Jahres gleich sehr gut ein und scheint mit seinem Sturmpartner Soufian Benyamina zu harmonieren, der bereits zehn Mal in dieser Saison getroffen hat. Ebenfalls in der Startelf wird wohl der etatmäßige Kapitän Amaury Bischoff stehen, der im Hinspiel noch wegen einer roten Karte gesperrt gefehlt hat. Ansonsten haben die Hausherren neben einer gefährlichen Offensive auch immerhin die drittbeste Defensive der Liga zu bieten, was die Anzahl der Gegentore angeht. Es ist eine Mannschaft, die ihre Qualität bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat und die offensichtlich über einen starken Siegeswillen verfügt.

Dem steht allerdings der 1.FC Magdeburg in nichts nach. Die Elbestädter haben sich nach den drei sieglosen Spielen zum Jahresauftakt wieder gefangen und in den letzten beiden Spielen Moral gezeigt. Während gegen Münster ein Rückstand innerhalb von einer Halbzeit in eine klare Führung gedreht werden konnte, gelang es in Bremen, ein Spiel, das lange Zeit auf Messers Schneide stand, mit zwei späten Toren für sich zu entscheiden. Nicht nur die Mannschaft als Ganzes, sondern auch einzelne Spieler holten sich in Bremen noch eine extra Portion Selbstvertrauen. Philipp Türpitz traf erstmals seit dem zwölften Spieltag wieder, Nils Butzen erzielte sein erstes Tor in der dritten Liga und Tobias Schwede setzte den Schlusspunkt auf die Partie, nachdem er an den anderen beiden Treffern schon entscheidend beteiligt war. Für das Spiel gegen Rostock ist zwar der Ausfall von Björn Rother zu kompensieren, der wegen seiner zehnten gelbe Karte gesperrt ist, doch es wäre wohl ohnehin zu einem Wechsel im defensiven Mittelfeld gekommen. Mit Dennis Erdmann steht ein ehemaliger Hansa-Spieler bereit, der auf dieses Spiel besonders heiß ist. Er hat sich beim FCM durchsetzen können und in 14 Spielen von Beginn an auf dem Platz gestanden. Mit seiner konsequenten Zweikampfführung ist er ein wichtiger Baustein der erfolgreichen Magdeburger Mannschaft. Seit einigen Spielen hat er mit Richard Weil einen neuen Nebenmann auf der Doppel-Sechs, der viel für den Spielaufbau macht. Das Duo ergänzt sich recht gut und ist im kommenden Spiel in besonderem Maße gefordert. Offen ist noch, ob Trainer Jens Härtel gegen Rostock wieder auf eine Viererkette ohne Nico Hammann baut oder auf die Dreierkette mit Schiller, Hammann und Handke aus der zweiten Halbzeit gegen Bremen setzt.

Am Samstag stehen sich zwei ambitionierte Mannschaften gegenüber, die beide ihren guten Lauf in dieser Saison nutzen wollen, um am Ende ganz oben zu stehen. Während die Gastgeber unbedingt auf Sieg spielen müssen, um oben dran zu bleiben, bietet sich für Magdeburg die Chance, einen hartnäckigen Konkurrenten auf Distanz zu halten. Alles ist angerichtet für eine richtungsweisende Partie, die unter einem würdigen Rahmen stattfinden wird, wenn wieder um die 20.000 Zuschauer im Ostseestadion erwartet werden.

Auf geht's blau-weiß, kämpfen und siegen!
@becks_fan93
Danke für die gelungene Eröffnung des STT.

Das wird morgen eine richtungsweisende Partie für beide Mannschaften. Der größere Druck liegt natürlich bei Hansa, da der aktuelle Rückstand auf den Club bereits 10 Punkte beträgt. Auch wenn HRO noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat, lege ich mich fest: Sollte die Hansa-Kogge morgen verlieren, dann sind Platz 1 und 2 in der Liga für den ehemaligen Bundesligisten endgültig ausser Reichweite.

Wenn man sieht, wie der KSC zur Zeit unterwegs ist (Platz 1 in der Rückrundentabelle), dann sind die Badener mittlerweile die größten Konkurrenten für HRO im Kampf um Platz 3. Noch vor Wehen-Wiesbaden. Und in diesem Dreikampf zählt jeder Punkt.

Mit dem Club tritt morgen der Zweite der Auswärtstabelle beim Neunten der Heimtabelle an. In der AT steht Rostock übrigens auf Platz 1. Hansa ist auswärts in dieser Saison stärker als zu Hause. Das nehme ich jetzt einfach mal als gutes Omen.

Die Partie wird vor einer beeindruckenden Kulisse stattfinden. Dafür werden die Fans des Zweiten der Zuschauertabelle (Rostock: 11.400) und dem Spitzenreiter (Magdeburg: 17.131) sorgen. Beide Teams wären mit ihrem Fanpotential eine Bereicherung für die zweite Liga.

Angesichts der Ausgangslage wäre ich morgen schon mit einem Punkt zufrieden. Allerdings hoffe ich natürlich auf einen Sieg für die Elbestädter.

Auf ein faires und friedliches Spiel. smile

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964, 1996 (HP), 2020 (LP)
Süddeutscher Meister: 1963,1979
Meister RL Bayern und Aufstieg in Liga 3: 2018
PRO: 1. FC Magdeburg - Borussia Dortmund - RWE - VfB Lübeck
Ich habe ein gutes Gefühl für morgen. Zwar gehe ich davon aus, das wir nichts geschenkt bekommen werden und Rostock zu Hause mächtig Dampf machen wird. Am Ende glaube ich aber, das gerade dieses Auftreten zu der Gefahr eines übermotivierten Spiels von Rostock führt. Emotional ist der Club m.E. derzeit stärker als die Fische, auch JH ist da immer der Fels in der Brandung. Rostocks Trainer ist vermutlich eher das Gegenteil - man denke an den Auftritt von PD in der PK nach dem letzten Spiel. Da war schon (zu viel) Emotion spürbar.

Mein Tipp: Nach viel Kampf und vielleicht auch Krampf ziehen wir das Ding, holen 3 Auswärtspunkte und können das Wochenende weiterhin als #1 geniessen.
Und wenn's doch nicht reichen sollte? Auch egal, es sind noch genug Spiele und genug Punkte die wir holen können.

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Mein erstes Spiel im Ernst-Grube-Stadion:
21.05.83//15:00 - 1. FC Magdeburg gegen FC Carl Zeiss Jena

Das Spiel war nicht so toll, trotzdem seitdem: #einmalimmer!
So wird das wieder nichts, 2 Rostocker Chancen, ein Tor.
Magdeburg hätte heute wohl noch 10 Stunden spielen können, ohne ein Tor zu erzielen. augen-zuhaltensad

Ich frage mich nur, was ist aus der Hurratruppe im November und Dezember geworden?

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Denken:
Bei Babys kann man nachweisen, dass sie schon lange denken, bevor sie anfangen zu reden. Das ist bei Erwachsenen nicht immer der Fall.
(Dr. Eckhart von Hirschhausen)
Mich stinkt das nur noch an, wie man solche Spiele verliert.
Riesige technische Mängel in allen Mannschaftsteilen, oft zu langsam in Kopf und Beinen (Gegentor), teilweise planloses Passspiel und eine Chancenverwertung, die auch auf diesem Niveau katastrophal is ...
Im Rückstand schiebt man sich 5 Minuten vor Abpfiff in der eigenen Hälfte gemütlich die Bälle zu, anstatt mal alles rauszuhaun und mit Tempo die Hansa-Abwehr, die ja nu wahrlich nich sattelfest war, anzulaufen ..., fand ich unglaublich ...

Und meckern und hadern und greinen ..., gelle Sportfreund Beck ...?rolleyes

Wenn der FCM nich zum drittenmal in Folge vierter der 3. Liga werden will, muss sich da einiges in der Art und Weise des Fussballspielens der Mannschaft ändern ...

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Früher war mehr Lametta ...


Naja, Hurrafußball haben wir auch in der Hinrunde nur teilweise gespielt. Da waren es doch oftmals Umschaltsituationen, die zu den Toren geführt haben. Heute hat tatsächlich vieles dem Bremen-Spiel geglichen. Nach einer guten Anfangsphase, in der Schwede eine gute Chance an den Pfosten setzte, überließen wir den Gastgebern das Spiel und die wussten auch heute mit dem Ball einiges anzufangen. Allerdings kamen sie nicht zu gefährlichen Abschlüssen, bis auf diese Bogenlampe, die Glinker noch parieren musste, und das Gegentor. Zum Ende der ersten Halbzeit haben das Spiel wieder mehr in die gegnerische Hälfte verlagern können und Sowislo scheiterte mit einem guten Schuss an Blaswich.

In der zweiten Hälfte zeigten wir uns aktiver und spielten uns zahlreiche gute Möglichkeiten heraus. Doch entweder war der starke Hansa-Keeper zur Stelle oder der Ball ging knapp am Tor vorbei. Von den Rostockern kam nicht mehr viel, aber bei uns wollte der Ball einfach nicht rein. Das Spiel hätte heute genauso gut 2:2 ausgehen können. Da sollte man jetzt noch nicht zu sehr schwarzmalen, solange es gleich im nächsten Spiel die passende Reaktion gibt. Die Konkurrenz lässt auch immer mal wieder federn, deshalb ist es noch zu früh, um den Kopf in den Sand zu stecken.
@Antares: Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?

Wir kamen gut rein und hätten durch Schwede schon früh in Führung gehen können. Generell waren wir in den ersten 15 bis 20 Minuten hellwach. Leider ließen wir dann nach und den Rostockern dadurch zuviel Platz. So richtig gefährlich wurde es trotzdem selten. Das Tor verteidigen wir dann nicht gut und haben im Anschluss Glück, dass das Foul von Schiller nicht geahndet wird.
Kurz vor der Pause hätte dann aber wie aus dem Nichts noch der Ausgleich fallen können. Blaswich hält den allerdings gut und es sollte nicht das einzige Mal bleiben.
Nach der Pause haben wir dann an die Leistung vom Beginn des Spiels angeknüpft. Rostock besann sich auf die Defensive und versuchte zu kontern. Die Konter waren aber durch die Bank nicht gut ausgespielt (Ausnahme der schnelle Freistoß) und so war es im Grunde ein Spiel auf ein Tor. Nur Blaswich und unsere eigene Unfähigkeit im Abschluss verhinderten ein besseres Ergebnis.

Hinten raus dann ein eher schmeichelhafter Sieg für Hansa. Dass man in Rostock was liegen lassen könnte hatte ich aber vorher schon auf dem Zettel. Dementsprechend gilt es jetzt den Blick auf Zwickau zu richten und den Dreier zuhause zu behalten. Mit einer besseren Chancenverwertung sollte das möglich sein.
Zitat von NurDerFCM

und so war es im Grunde ein Spiel auf ein Tor.


Du musst ein anderes Spiel gesehen haben. Glinker hat uns mehr als 3x gerettet.
Ich stimme dir aber zu, wir sind gut ins Spiel gekommen und unglücklich in Rückstand geraten.

Fakt ist aber: Man hatte knapp 60 Minuten Zeit einen Ausgleich zu erzielen und hat viel zu wenig investiert. Rostock war jetzt nicht gerade bombensicher hinten, das stimmt, aber bei dem schlechten Passspiel und der miesen Chancenverwertung ging nach vorne bei uns fast nichts. Keine Ahnung welche großchancen du bei uns gesehen hast, bis auf den Schuss von Sowislo und die von Düker.
Ich würde sogar einigen fast den Willen zum Sieg absprechen: DIe Körpersprache von Schwede geht z.B. gar nicht. Da will ich aber nicht zuviel reininterpretieren.
Eine Leistungssteigerung wird nötig sein.
Egal. Mund abputzen. Weiter gehts. Die Saison ist noch lang und ich würdeden Rostocker den Aufstieg gönnen. Wir packen das starkstark
Dieser Beitrag wurde zuletzt von wishlist am 25.02.2018 um 09:06 Uhr bearbeitet
81 Bilder in der Fotogalerie auch für Euch als Service - noch einen angenehmen, heute in Rostock, weißen Sonntag, wünscht Euch, Tina
https://mvzeitnah.wordpress.com/hansestadt-rostock/sport/

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Nicht jedes trockene Spiel wird durch flüssigen Kommentar interessanter.
(Martina Wichor)
Na ja, jetzt geht auf allen sozialen Kanälen ja wieder das Weltuntergangsprogramm los. Sicherlich ist die Niederlage ärgerlich, mit dem Kader in der Verfassung war ja mindestens auch ein Unentschieden möglich. Aber: auch Paderborn und Wehen müssen in Rostock erstmal noch gewinnen, der KSC bekommt Rostock auch noch zu Hause vor die Brust (und die Fische sind auswärts ja immer für eine Überraschung gut). Von daher gibt es von mir definitiv heute kein Genörgel und Gejammer.

Im Gegenteil, auch in diesem suboptimalen Ergebnis mit der suboptimalen Aufstellung sehe ich ein paar Dinge, die uns im weiteren Verlauf noch hilfreich zu Gute kommen könnten:

#1 - Marius Sowislo in der Startelf. Das nehme ich mal als Abschiedsgeschenk an den Kapitän, was sicher nicht mehr so oft zur Wiederholung kommt. JH hat hier sicher das menschliche Zeichen (letztes Mal vor großer Kulisse) vor sportlichen Erfolg gesetzt. Er war zwar keine alleinige Ursache für den Misserfolg, aber eben auch kein Faktor, den "Bock umzustossen". Dafür ist er inzwischen wahrscheinlich einfach nicht mehr in der Verfassung. Das dürfte bei Marius und in der Mannschaft trotzdem gut ankommen - wer mannschaftsdienlich ist und auch auf der Bank bleibt, wird auch nicht vergessen. Gleiches für die Signale an Pick und Ludwig - auch wenn die Jungs nur wenig (Pick) bis keine (Ludwig, war aber auch knapp mit der Zeit) Akzente setzen konnten.

#2 - Beckus früh ausgewechselt. Das war sicher ein Hinweis von JH, der hoffentlich ankommt. Niemand ist unersetzlich, vor allem wenn er sich selbst durch zuviel Gemecker und Gehader mit dem Schiri statt Fokus auf eigene Leistung aus dem positiven Flow bringt. Ich hoffe das der alte Beckus gegen Zwigge wieder zurück ist und wieder die richtigen Prioritäten setzt: eigene Leistung bringen, was andere oder der Schiri machen ist für einen selbst am Ende egal.

#3 - Chancenverwertung verbessern. Das wird sicher die größte Herausforderung, weil es zu einem großen Teil ein Kopf-Ding ist. Aber durch ständige Übung schleifen sich Automatismen ins Unterbewusste, die dann in Situationen in denen keine Zeit zum Denken ist, automatisch abgerufen werden. Die asiatischen Kampfsportler trainieren daher Katas (stilisierte Kampf-Abläufe) weil man im entscheidenden Moment dann nicht mehr nachdenkt sondern einfach aus dem Bauch heraus gemäss den trainierten Dingen handelt. Das das auch im Fussball funktioniert hat man ja beim 3:1 gegen Münster gesehen: Beckus sagte anschliessend, das sei vom Fussballtennis gekommen, er hätte nicht nachgedacht sondern einfach gemacht.

Wenn am Ende der Saison der Aufstieg doch wieder nicht gelingt, lag es sicherlich nicht an der Niederlage in Rostock. Da sehe ich eher die Auswärtsfahrt nach Erfurt oder das Gegurke in Würzburg als verschenkte Punkte. JH muss jetzt nur schnell die richtigen Stellschrauben finden um die Mannschaft gegen Zwickau neu einzunorden. Wenn das versäumt wird, könnte es in der Tat noch einmal eng und spannend werden.

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Mein erstes Spiel im Ernst-Grube-Stadion:
21.05.83//15:00 - 1. FC Magdeburg gegen FC Carl Zeiss Jena

Das Spiel war nicht so toll, trotzdem seitdem: #einmalimmer!

Dieser Beitrag wurde zuletzt von jungesTalent am 25.02.2018 um 11:32 Uhr bearbeitet
Ich habe nicht erwartet, dass wir Rostock an die Wand spielen. Dafür sind die Rostocker unter Dotchev einfach zu stark.
Insgesamt habe ich kein schlechtes Auswärtsspiel von uns gesehen. Wir kamen gut in die Partie und hatten Hansa vollkommen im Griff. Wie schon in Bremen kommt dann allerdings ein unerklärlicher Einbruch, wo wir dem Gegner zu seiner einzigen starken Phase verhelfen, aus der sie dank Erdmann natürlich ein Tor mitnehmen.
An der zweiten Hälfte kann man eigentlich nur die miserable Chancenverwertung kritisieren. Wir waren drückend überlegen und Hansa hat uns munter zum Tore schießen eingeladen. Von Hansa kam bis auf 2 Kontersituationen und den schnell ausgeführten Freistoß gar nichts mehr. Man muss im Anbetracht der Leistung von Rostock ganz klar von einem verschenkten Sieg sprechen. Wir haben ihnen das Tor aufgelegt und ihre Geschenke dagegen großzügig abgelehnt.
Von einem Spitzenteam erwarte ich ein abgezockteres Auftreten und hoffe gegen Zwickau auf Besserung.
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