16. Spieltag: SC Freiburg - FC Bayern München

Herzlich Willkommen zum einfachsten Spiel der Saison!

Der FC Bayern gibt sich diesen Mittwoch, den 18.12.2019 um 20:30 Uhr ein letztes Mal im schönen Schwarzwaldstadion die Ehre. Es ist gleich zugleich das zehntletzte Spiel in der alten Spielstätte an der Dreisam. Ihr merkt, so langsam kommt der Countdown ins Rollen und bevor nächstes Jahr die große Umzugsaufregung ansteht, empfangen wir den deutschen Meister mit der bescheidenen Absicht, ihm wieder etwas weihnachtliche Besinnlichkeit beizubringen. Aber viel wichtiger als die Gemütsstimmung der Bundesligaelite zu korrigieren, ist es sicherlich, sich selbst und den Fans ein kleines Weihnachtsgeschenk in gepunktetem Geschenkpapier unter den Baum zu legen.
An meinen hochtrabenden Worten wird deutlich: nach den doch etwas biederen Auftritten der letzten Partien steigt meine Sehnsucht nach einem besonderen und denkwürdigen Spiel gegen den deutschen Meister. Nicht nur bei mir wächst vielleicht die Sorge, eine sehr bemerkenswerte Hinrunde durch durchwachsene Auftritte und wenige oder gar keine Punkte etwas vergessen zu machen. Es gibt also sicherlich schlechtere Momente, um den FC Bayern zu empfangen: mit 25 Punkten im Rücken hat man weniger als sonst gegen die Bayern zu verlieren, wir laufen nicht mehr Gefahr, den Aufbaugegner zu spielen und unsere Glücksfee wird wieder gut ausgeruht sein, da sie sich offenkundig am letzten Wochenende einen Kurzurlaub gegönnt hat.

Und was haben wir für schöne, aufregende und emotionale Momente erlebt, wenn der FC Bayern bei uns zu Gast war. Die Bayern und der Rest der Liga werden mir vermutlich nicht zweifelsfrei zustimmen, wenn ich sage: Der SC gegen Bayern, das ist ein echtes Traditionsduell! Wenn jemand Einwände hat, dem antworte ich: Unsere Tradition ist halt eine etwas andere. Vor 26 Jahren hatten wir uns erstes Heimspiel gegen den übermächtigen Gegner an der Isar. Aber ein gewisser Uwe Wassmer ließ sich davon nicht beeindrucken und schenkte den Bayern drei Dinger ein. Keine neun Monate später gaben sich die Bayern erneut die Ehre im Dreisamstadion, als guter Gast begleiteten sie Cardoso, Spieß und Co. (vor damals noch 15 000 Zuschauern) zum bis heute wohl denkwürdigstes Spiel der Freiburger Bundesliga-Historie. Ich war zwar nicht dabei und gerade 3 Jahre alt, ich weiß es aber trotzdem als wäre es gestern gewesen, so sehr habe ich im Nachhinein Bilder, Videos und Nacherzählungen aufgesaugt.

Aber das ist tradierter Schnee von vorgestern. Die unzähligen Dinger, die uns die Bayern natürlich auch eingeschenkt haben, kehre ich hiermit getrost unter den Teppich. Auch einen gewissen Golfball will ich verschweigen. Lieber wende ich mich der neueren Geschichte zu und möchte mit einem anschaulichen Beispiel erklären, warum es kein Gutes im Schlechten geben kann: Am 16. 05. 2015 sind die Bayern zum siebzehnten Mal zu Gast. Vorletzter Spieltag (wie diese Saison!). Der Sportclub hat 31 Punkte (Sage und schreibe 6 Punkte mehr als zum jetzigen Zeitpunkt!), bangt noch um den Klassenerhalt, weshalb der Blick schon auf den letzten Spieltag gerichtet ist, wo es zum Showdown in Hannover kommen wird. Gegen die Bayern, da ist man sich sicher, ist kein Kraut gewachsen, da ist einfach nichts zu holen. So scheint es auch weiterhin als Bastian Schweinsteiger das 0 zu 1 erzielt. Aber Mehmedi hält uns mit dem 1 zu 1 nach einer halben Stunde im Spiel und Bürki sorgt mit einer großartigen Leistung dafür, dass auf den Rängen von Minute zu Minute die Hoffnung wächst. Hoffnung, die sich mit dem besten Pass, den Guédé jemals gespielt hat, erfüllt. Maßgeschneidert serviert er von rechts, am bayrischen Abwehrspieler vorbei, dem Petersen das 2:1 und Mannschaft wie Fans die Erlösung. Damit hatte man nicht gerechnet! Was jetzt plötzlich wieder möglich ist! Noch ist man zwar nicht durch, aber gegen Hannover reicht es, nicht zu verlieren und wer gegen die Bayern gewinnt… Es folgte ein grauenvolles Auswärtsspiel, eine 2 zu 1 Niederlage und der letzte Abstieg aus der ersten Liga. Traurig. Auch wenn man letzte Saison gegen die Bayern nicht verloren hat, der letzte Sieg, der bleibt mir nicht in positiver Erinnerung. (Ich war aber auch nicht im Stadion, um diese kollektive Ektase wahrhaftig mitzuerleben.)

Auch das ist zum Glück Schnee von gestern. Der Sportclub hat sich längst wieder in der ersten Liga etabliert und spielt mittlerweile eine der besten Hinrunden der Vereinsgeschichte. Trotzdem herrscht hier im Forum etwas Ratlosigkeit, ob des zur Zeit etwas biederen Spiels (Zwei Freistoßtore mal ausgenommen.) Sind die Freiburger etwa schon zu erfolgsverwöhnt? Mitnichten, aber man hängt doch sehr am schönen, direkten Fußballspiel, den es dieses Jahr durchaus auch zu sehen gab, der aber im modernen Fußball immer schwieriger wird. Lucien Favre und Peter Bosz können da glaube ich ein Lied von singen.

Umso einfacher wird das anstehende Spiel. Die Bayern werden den Teufel tun, uns den Ball zu überlassen. (Dieser bescheidene, aber pragmatische Matchplan hatte sich in der Hauptstadt offensichtlich herumgesprochen.) Kürzlich hat man seine Freude am Torerfolg wiedergefunden. Nach zögerlichem Beginn in Bremen und einem Rückstand, der schon drohte, die Traumata aus den vorigen Spielen zu erneuern, gelang der psychologisch wichtige Doppelschlag kurz vor der Halbzeit. Der Bann war gebrochen: Lewandowski fand zu alter Abschlussstärke zurück und Coutinho legte alle Hemmungen ab, um das zu zeigen, wofür man ihn geholt hatte. Am Ende stand es 6 zu 1 für den FCB. Irgendwie doch folgerichtig, schließlich hätten die Bayern gegen Gladbach und Leverkusen jeweils genauso viele Tore schießen können. Aber meine scharfsinnige Analyse dazu: Fußball ist ein komisches Spiel. War es Glück, Unvermögen und/oder mentale Schwäche, die beiden Spiele zu verlieren? Diese Diskussion hatten wir unter umgekehrten Vorzeichen auch in Freiburg. Klare und diskussionsfreudige Antwort wie immer: Ja und Nein. Eine Sache lässt sich aber festhalten. Der FC Bayern hat schonmal weniger Gegentore bekommen, zeigte sich die letzten Spiele etwas konteranfällig. 3 Gegentore mehr als wir haben sie kassiert. Boateng ist schlicht nicht der schnellste und Pavard noch etwas grün hinter den Ohren. Vor allem war man von Ausfällen gebeutelt. Der Kreuzbandriss von Süle wiegt schwer, Hernandez wird auch nach der Winterpause etwas Zeit brauchen, Martinez aber nach Gelb-Rot Sperre zurückkehren. Wie wird oder wie könnte man in Freiburg also spielen? Ich muss zugeben, ich habe die Bayern, diese Saison überhaupt nicht verfolgt und verweise auf die Aufstellung, die im Bayern Thread angegeben ist:

Neuer – Davies, Alaba, Pavard, Kimmich, - Thiago, Tolisso, Coutinho, Müller Gnabry - Lewandowski

Beim Sportclub könnte möglicherweise Schwolow wieder ins Tor gehen. Das hängt aber davon ab, ob er vollständig trainieren kann. Man wird hier weiterhin kein Risiko gehen. Gegen die Bayern wird jeder Prozentpunkt an Fitness gebraucht und Flekken wird sich für dieses Highlight sicher nicht noch zusätzlich motivieren müssen. Dass er Spiele mitentscheiden kann, hat er ja schon gezeigt. Ansonsten sehe ich ehrlich gesagt nicht, was man an der Aufstellung groß ändern kann oder soll. Grifo könnte eventuell für Sallai reinkommen, glaube aber, dass der Ungar mit seiner Geschwindigkeit doch besser für ein mögliches Konterspiel geeignet ist.

Flekken (Schwolow) – Gulde, Koch, Heintz – Günter, Höfler, Haberer, Schmidt – Höler, Petersen, Sallai (Grifo)

Aber egal wie gespielt wird, ein Tor mehr als der Gegner, das wäre fein!

Um euch mit einem guten Gefühl aus dieser langen Eröffnung zu entlassen: Wir sind seit über einem Jahr ungeschlagen gegen die Bayern und haben gegen die beiden anderen Meisterschaftsanwärter diese Saison entweder nicht verloren (2:2 Dortmund) oder gar gewonnen (2:1 Leipzig). Dass wir gegen Gladbach verloren haben, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie nicht bis zum Ende um die Tabellenspitze mitspielen werden.

Auf ein denkwürdiges Spiel,

Matmour

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Der Film zum Spiel:

Roby Ballboah ist nach vielen gewonnen Spielen auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz und genießt seine Popularität und seinen Punkte-Reichtum. Doch dann taucht auf der Bildfläche eine bayrische Delegation mit dem Boxer Drago Ivandowski auf, um einen Schaukampf gegen Roby zu absolvieren, weil „ein Sieg über den die SC Abwehr eine gute Sache für die Bayern ist“. Drago, ein schweigsamer Hüne, ist eine muskelbepackte „Kampf- und Tormaschine“. Hansilev Dieterovski Flickoloff, der Delegationsleiter, demonstriert in einem Test, dass Dragos Fuß jedes Tor zertrümmert, welches er trifft.

Roby willigt in den Kampf ein, lässt sich dann aber von seinem Bekannten, Flo aus Bremen, überreden, dass dieser statt Roby den Schaukampf austrägt. Flo hat so lange trainiert für einen Kampf wie diesen. Außerdem ist es DIE Gelegenheit zu zeigen was wirklich in ihm steckt nachdem es letztens nicht so gut lief. Roby gibt trotz seiner Bedenken nach. Doch der Schaukampf endet für Flo in einem Desaster, denn er hat gegen Dragos Kraft keine Chance: Nach mehreren schweren Treffern geht Flo KOh aufs Feldt. Seine Niederlage kommentiert Drago lakonisch mit „Wenn er absteigt, steigt er ab!“.

Roby möchte Flo rächen und darüber hinaus der Welt und auch sich zeigen, dass dieser bayrische Möchtegern-Messi Drago Ivandowski nicht unbesiegbar ist. Darum willigt er ein, zu einem erneuten Kampf anzutreten. Von Christian Streich betreut, absolviert er in einer Berghütte im verschneiten Schwarzwald ein ausgiebiges Training mit traditionellen Methoden wie z.b. Schäufele-Weitwurf und Weinfässer-Schleppen, während Drago nach modernsten Methoden in Bayerns heiligen Hallen trainiert.

Am Tag des Kampfes schlägt Roby Ballboah in der ausverkauften Arena eine Welle des Sympathie entgegen, da er der absolute Underdog ist. Doch nur mit Sympathie ist dieser Kampf nicht zu gewinnen. Es entbrennt ein harter Schlagabtausch über 12 Runden a 7,5 Minuten unter den Augen von Referee Sascha Stegemann, bei dem beide bis zur völligen Selbstaufgabe und auf volles Risiko kämpfen. Drago erweist sich trotz seiner Größe als äußerst wendig. Darüber hinaus ist er unberechenbar. In der zweiten Runde schafft es Roby, seinen Gegner mit harten Abwehr-Treffern zu beeindrucken, auch in der sechsten und achten Runde macht er Drago schwer zu schaffen. Alle anderen der ersten neun Runden verlaufen klar zu seinen Ungunsten, und meist kann er sich kaum aus dem Strafraum retten. Doch dann kommt die zehnte Runde. Auch Drago merkt man an wie anstrengend dieser Schlagabtausch ist. Er scheint zu wackeln – zeigt Unkonzentriertheit! Ab der zehnten Runde ist der Kampf ausgeglichen. Robys Betreuer, Christian Streich, scheint die perfekten Anweisungen zu geben. Die Taktik geht auf, doch Drago gibt nochmal alles und greift Roby wütend an um seine Verteidigung endgültig zu durchbrechen. Wird ihm der finale Schlag gelingen? Oder kann Roby durch technischen KOch gewinnen? Hat Sasche Stegemann die letzten Runden unter Kontrolle oder wird es fiese, unentdeckte Tricks geben?

Das Ergebnis werden wir zeitnah erfahren. Heute Abend schon wird sich zeigen, wer den längeren Atem hat…ab 20:30 Uhr! smile

https://ibb.co/NLpFSVm

PS: In echt ist Robin Koch größer als Robert Lewandowski. Seht den Unterschied als symbolisch was die Mannschaften angeht smile

Original: Rocky 4
Mein Tipp: Leute, gegen die Bayern wird wenig zu holen sein, aber ich bete für ein 1:1!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Zlatan9 am 18.12.2019 um 14:42 Uhr bearbeitet

Wenn wir bis zum Ende um den Titel mitspielen wollen, ist ein Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten aus München fast Pflicht! Schließlich hat man den aktuellen Tabellenführer zu Hause auch geschlagen...

Spaß beiseite, ich freue mich tatsächlich sehr auf das Spiel, da Bayern uns wohl den Gefallen tun wird und selbst das Spiel bestimmen will, wenn man wie in dieser Saison gewöhnt, gut gegen den Ball arbeitet und über die Flügel die Räume nutzt, sehe ich uns nicht chancenlos.

Am Personal würde ich nicht sonderlich viel ändern, der in den letzten Spielen doch sehr glücklose Petersen würde bei mir von der Bank kommen. Ob Streich aber gerade gegen die Bayern auf seine Arbeit gegen den Ball verzichten möchte, ist fraglich.

Tipp: Wir machen ein gutes Spiel, die Bayern gewinnen 2:1 durch eine Einzelleistung von Coutinho kurz vor Schluss.

Es ist Weihnachten darum einmal die Tannenbaum Version
Ne im ernst, ich könnte mir diese Aufstellung gut vorstellen auch um im Mittelfeld mehr Zugriff auf das Spiel zu bekommen.
Den eins sollte dem Trainerteam und der Mannschaft klar sein lässt du die Bayern gewähren wird es uns nicht anderst ergehen als am Samstag Bremen.
Aus meiner Sicht ergibt es auch Sinn einmal Grifo auf der Linie mit Höfler und Haberer aufzustellen.
Grund: Grifo ebenso Haberer sind für mich im Aufbauspiel besser veranlagt, somit könnte Höfler sich voll und danz auf seine defensiv Aufgaben konzentrieren und hätte eine gewisse Entlastung.
Gerade gegen die Bayern sollten wir zu dem hinten mit einer 4er Kette geschlossen und stabil stehen, würde es sehr gewagt finden wenn Günter und Schmid sich zu weit nach vorne einbinden, gerade Schmid ist nunmehr nicht der schnellste und dies wäre fahrlässig gegen die schnellen Außenbahnen der Bayern.
Vorne gerne mit Sallai und Kwon, den stabil ist die Verteidigung gerade in Form von Boateng oder Martinez nicht, hier kann auch uns die Geschwindigkeit und Technik eines Sallai und Kwon helfen.

Was ich erwahnte? Eigentlich nicht viel, nur soviel das ich von Streich eine andere taktische Ausrichtung wünsche, den man kann nicht unzufrieden bzw. stinkig sein und dann aber doch keine Veränderungen vornehmen und mal ehrlich die letzten Spiele waren einfach nicht gerade mit Ruhm bekleckert, geschweige denn spielerisch schön anzusehen.
Mit Mut auch zu einem gewissen Risiko glaube ich das wir was holen können
Gerade durch einen Überraschungseffekt mit dem der Trainerstab der Bayern nicht rechnet kann man großes erreichen, den erwartet wird wie in den letzten Spielen ein 3-4-3 mit keinen großen Änderungen!
Also Herr Streich machen Sie den Taktik Fuchs und wir wiederholen die Feier von 1994/95

Das wäre meine Startaufstellung für Mittwoch.
Wir haben nichts zu verlieren und können nur noch gewinnen.
Mein Tipp: 2:1 Sieg SC Freiburg.

Auch wenn die Luft für uns im vorderen Tabellendrittel langsam dünn wird, freue ich mich doch auf dieses Spitzenspiel. Und ich hoffe, dass es am Mittwoch zumindest ein enges Spiel wird und die Bayern nicht zu einem deutlichen Sieg spazieren.

In meiner Aufstellung würde ich Grifo und Kwon starten lassen, einfach, um offensiv mal technisch versiertere und trickreiche Spieler gegen die doch teilweise hölzerne Abwehr der Bayern aufzubieten. Petersen würde ich drinlassen, da er als an sich verlässlicher Knipser gerade gegen diesen Gegner den Unterschied ausmachen kann.

Im Mittelfeld kann ich mir Frantz als "Mentalitätsmonster" in der Startelf vorstellen. Haberer würde bei mir deshalb zunächst auf der Bank Platz nehmen, da er momentan seiner Form doch deutlich hinterherläuft.

In der Defensive würde ich Schlotterbeck anstelle Guldes nominieren, da dieser mir doch immer etwas hüftsteif und auch langsam vorkommt. Gerade gegen die formidablen Offensivkünstler aus München täte ein frischer, unverkrampfter Schlotterbeck aus meiner Sicht gut. Und warum ihm nicht mal in solch einem heißen Match das Vertrauen schenken?

Wie gesagt: ich hoffe auf ein enges Match und würde mich über ein Unentschieden wie bolle freuen! Dennoch tippe ich auf ein 1:3 aus SC-Sicht.

Meine Zahl zum Spiel: ca 74 Millionen Euro ist der Betrag, den der nächste Gegner nach 6 Gruppenspielen in der Champions League und dem Einzug ins Achtelfinale erhalten hat. Weitere Zahlungen sind nicht auszuschließen.

Ca. 74 Millionen Euro ist auch der Betrag, der beim SC Freiburg für den Bau des neuen Stadions veranschlagt wird, für den Verein eine Jahrhundertinvestition. Beim Gegner ist es lediglich ein Teilbetrag für einen aus 3 Wettbewerben und nur für 1 Jahr. Dazu kommen dann noch die anderen Wettbewerbe, Sponsoren Merchandising, Eintrittsgelder usw,usw.

https://www.kicker.de/765190/artikel/das_kassierten_bayern_dortmund_und_leipzig_bereits

74 Millionen kommen allerdings auch sehr schnell zusammen, wenn man die Jahresgehälter der 6-7 Topverdiener des Gegners aufsummiert.

Das wäre meine Wunschaufstellung gegen die Bayern.

Falls Schwolow nicht fit werden sollte, natürlich Flekken als Ersatz.

In der Dreierkette würde ich Schlotterbeck anstatt Guide aufstellen.
Die 4 im Mittelfeld stellen sich aktuell von selbst auf.

Vorne würde ich durch rotieren. Höler als MS für Petersen, der glaube ich eine Pause mal ganz gut gebrauchen kann. Außerdem Grifo und Sallai auf den Halbpositionen, um Konter möglichst gut auszuspielen.

Genau hier liegt meiner Meinung nach unsere größte Chance, da die Bayern bei Kontern doch recht anfällig sind in letzter Zeit.

Auf gehts Jungs !

Hauptsache Höler spielt, der trifft doch immer gegen die Bayern

Wünsche euch viel Erfolg und hoffe, ihr könnt den Bayern erneut ein Bein stellen.

Das käme einem Wunder gleich, so wie die Bayern gerade drauf sind.
Den Brasilianer müssten wir am Pfosten festbinden. Und Lewandowski am anderen Pfosten.

Und Hoffnungsträger Höler bedarf überirdischer Kräfte. Vielleicht hat er einen Draht nach oben.

Ernsthaft, ich habe dieses Spiel schon innerlich aufgegeben. Das letzte Spiel auf Schalke, weckt aber wieder die Hoffnung.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Direktspiel am 17.12.2019 um 14:38 Uhr bearbeitet

Wenn DU schon die Hoffnung aufgegeben hast, dann sieht es wahrlich düster aus.

Es wird furchtbar hart und ich seh uns schon nach 10 Minuten hinten. Ein Blick in meinen Kaffeesatz und ich denke: Wow, 0:2 nach 10 Minuten? Aber nein, mein lieber Direktspiel: Verlier nie den Glauben! Ich glaube die werden uns wieder nicht ernst nehmen. Das ist meine Hoffnung. Wehe der Gnabry darf nochmal so durch die Abwehr laufen!