Sa., 25.11.2017
SC Freiburg
Forum SC Freiburg
16. Tabellenplatz  
1.FSV Mainz 05
1.FSV Mainz 05 Forum
13. Tabellenplatz  

Daten

SC Freiburg   1.FSV Mainz 05
Christian Streich C. Streich Trainer S. Schwarz Sandro Schwarz
188,20 Mio. € Gesamtmarktwert 102,85 Mio. €
26,4 ø-Alter 26,7

Gesamtbilanz: Bundesliga

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13. Spieltag: SC Freiburg - 1.FSV Mainz 05

22.11.2017 - 20:49 Uhr
  Umfrage
  % Stimmen
Klarer Heimsieg SCF
 24,1  7
Knapper Heimsieg SCF
 34,5  10
Remis
 06,9  2
Knapper Auswärtssieg Mainz 05
 24,1  7
Klarer Auswärtssieg Mainz 05
 10,3  3
Gesamt: 29

Die Umfrage ist abgelaufen.

13.Spieltag gegen Mainz 05 - seid bitte fair zueinander, verzichtet auch während des Spiels auf zu emotionale Postings und überlegt noch einmal vor dem Absenden. Ansonsten ein gutes Spiel, die Eröffnung folgt im ersten Posting.

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- Alle Träume klingen verrückt. Bis sie wahr werden -
Die Stimmung war schon einmal besser in Freiburg und vor allem auch hier im Forum: Die ersten 60 Minuten in Wolfsburg waren nur zum Vergessen, die Aufstellung, die Streich wählte nicht nachvollziehbar, die Niederlage quasi vorprogrammiert. Dass es dann auch so kam, der SC 1:3 in der VW-Arena unterlag und dadurch schlussendlich vorerst auf Rang 17 abrutschte, war nur die Krönung einer bislang äußerst frustrierenden und ungenügenden Saison. Kommenden Samstag, den 25.11 geht es jedoch weiter in der Liga. Zu Gast sein wird im Schwarzwald-Stadion der Tabellenzwölfte aus Mainz, Anpfiff ist wie gewohnt um 15:30 Uhr.

Wie auch immer Streich die Mannschaft auf Wolfsburg vorbereitet hat, nach drei Minuten war das alles obsolet. Ein erster gefälliger Angriff der Niedersachen, prompt lag der SC in Rückstand durch das bereits dritte (!) Eigentor dieser Saison. Dass die äußerst destruktive Aufstellung mit Kath und Guede dem VfL dann noch entgegen kam, der SC selbst in den ersten 60 Minuten nicht einmal gefährlich aufs Tor schoss, tat ihr Übriges. Erst als dann nach und nach die eigentlich vermuteten Kräfte mit Kapustka, Terrazzino und Ravet den Rasen betraten, wurde es besser. Zwar unterlag der SC mit 1:3 in Wolfsburg, hätte aber gut und gern noch einen Treffer mehr erzielen können. So bleibt nur zu hoffen, dass Streich die richtigen Lehren aus dieser Partie zieht, gegen Mainz eine ganz andere Aufstellung wählt und der Mannschaft Mut gibt im heimischen Stadion gegen keinen übermächtigen Gegner selbstbewusst nach vorne zu spielen. Taktisch ließ Streich in Wolfsburg das 4-4-2 spielen, was jedoch auch die Probleme aufzeigte. Insbesondere in den Heimspielen funktionierte die Dreierkette mit offensiven Außenverteidigern zuletzt besser, gegen Mainz könnte es wieder dazu kommen. Für Kath und Guede werden wohl Kapustka und Terrazzino rein kommen, den Frantz-Ersatz könnte wieder Haberer spielen. Da sich auch defensiv der Krankenstand allmählich lichtet, mit Lienhart, Kempf und Söyüncü wieder mehr Alternativen zur Verfügung stehen, wäre auch eine Herausnahme von Schuster nicht ausgeschlossen. Formschwache Spieler wie Stenzel könnten eventuell ersetzt werden, ein Weiter-so geht nicht mehr. Aber das bleibt Entscheidung des Trainers, bleibt zu hoffen, dass er nun ein glücklicheres und vor allem mutigeres Händchen beweist.

Nun also Mainz: Oft als Angstgegner bezeichnet, konnte der SC sie im April jedoch vor heimischer Kulisse in einem sehr mauen Bundesligaspiel knapp mit 1:0 besiegen. Dennoch retteten sich die Nullfünfer am Ende knapp, vollzogen jedoch auf der Trainerbank einen Wechsel. Martin Schmidt musste gehen, der logische Nachfolger war Sandro Schwarz aus dem eigenen Stall. Mit Schwarz spielen die Mainzer eine solide Rolle, stehen verdientermaßen im Tabellenmittelfeld, konnte aber noch nicht wirklich glänzen. Die vier Siege wurden allesamt im heimischen Stadion errungen, zuletzt etwas glücklich in der Partie gegen den 1.FC Köln. Auswärts sind die Mainzer noch sieglos, holten in fünf Partien zwei Punkte, überzeugten jedoch zuletzt auswärts bei den formstarken Gladbachern. Auf dem Transfermarkt wurden einige spannende Transfers vollzogen, wenngleich bis auf Diallo (ein solcher spielte übrigens auch einmal in Freiburg) und Maxim kein Neuzugang zum absoluten Stammspieler sich entwickeln konnte. Stammkeeper Rene Adler fehlt bis zum Winter noch verletzt, wird jedoch stark von Robin Zentner vertreten, der nur manchmal noch gewisse Orientierungsschwierigkeiten im Strafraum hat zwinker In Freiburg fehlen wird auch Rechtsverteidiger Donati, der gegen Köln eine unberechtigte rote Karte gesehen hat und nun seine Sperre von einer Partie in Freiburg absitzen muss. Ansonsten baut Mainz offensiv auf die altbekannten Muto, de Blasis und Öztunali, der eigentlich Cordoba-Nachfolger Kodro hat noch nicht wirklich Akzente setzen können in Mainz, auch der hier im Forum viel gewünschte Fischer machte bislang nur im DFB-Pokal auf sich aufmerksam. Dennoch ist Mainz eine sehr homogene Mannschaft, die 13 Saisontreffer verteilen sich auf acht Schultern, lediglich Muto hat mit drei Treffern schon eine signifikante Ausbeute vorzuweisen.

Wolfsburg ist hoffentlich vergessen, Mainz steht vor der Tür: Der Abstand auf die rettenden Plätze wird allmählich größer, mit Mainz, dem HSV und Köln stehen die ersten „Wochen der Wahrheit“ vor der Tür. Wird hier entsprechend gepunktet, hat man en Anschluss an das Tabellenmittelfeld wieder gefunden. Wenn nicht, steht man schon zu Weihnachten tief unten im Keller und muss in der Rückrunde sehr vieles sehr richtig machen, um in Mai nicht einen bitteren Gang anzutreten. Positiv sollte stimmen, dass die Heimauftritte zuletzt allesamt sehr in Ordnung waren, die Niederlage gegen Schalke zuletzt äußerst unglücklich. Gegen Mainz sollte die Streich-Elf zwingend daran anschließen, auch der Trainer wird sich beweisen müssen. Verstecken gilt nicht, das Offensivpotenzial muss mit Kreativität und Spielfreude ausgestattet werden, es geht nicht um eine destruktive Herangehensweise. Drei Punkte sind eigentlich fast schon Pflicht, Mainz hat in der Fremde bislang auch noch keine Räume ausgerissen.

Mögliche Aufstellungen:

Schwolow – Stenzel (Kübler), Koch, Schuster, Kempf (Söyüncü), Günter – Höfler, Haberer – Kapustka, Terrazzino – Petersen

Zentner – Hollmann, Bell, Diallo, Brosinski – Gbamin – Latza, Maxim – Öztunali, de Blasis - Muto

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Der Film zum Spiel:

Larsky und Streich sind zwei Trainer-Detectives in Freiburg City und könnten gegensätzlicher kaum sein. Während Larsky bemüht ist, ein akkurater, pflichtbewusster und stets bedachter Ermittler zu sein nimmt es Streich mit den Regeln nicht ganz so genau. Hauptsache der Fall wird irgendwie gelöst. Er geht auch gerne mal durch die Decke, falls eine Punkte-Razzia nicht so funktioniert wie er sie sich vorgestellt hat. Und da dies in letzter Zeit häufiger der Fall war wird Streich von seinem Captain, Fritz „Basement“ Keller, zum bedingungslosen Teamwork verdonnert. Keller stellt ihm Larsky zur Seite, der ihn nach Kräften unterstützen soll.

Wie es der Zufall so will wartet auch schon eine große Herausforderung auf die beiden. Ohne es zu ahnen wird Freiburg City von einem Punktedealer aus dem fernen Mainz bedroht. Sandro „Blacky“ Schwarz unterwandert zusammen mit seiner Karnevals-Gang die lokale Punkteszene. Was sonst singt und lacht dealt und gaunert jetzt offensichtlich… Larsky und Streich merken schnell, dass etwas ungewöhnliches in der Punkteszene geschieht, doch was genau vor sich geht vermögen sie nicht einzuschätzen. Erst ein Tipp durch den Ganoven und Informanten „Huggy Guede“ bringt die beiden auf die richtige Fährte. Da ist es allerdings schon fast zu spät. Blacky hat seine Fühler bis in die hintersten Ecken von Freiburg City ausgestreckt und beherrscht die Freiburger Punkteszene fast vollumfänglich. Es wird schwer ihn wieder dahin zurückzuschicken wo er hergekommen ist, doch wer wenn nicht Larsky und Streich könnten diesem Gauner das Wässerle reichen?

Die beiden planen eine große Punkte-Razzia. Um 15.30 Uhr am 25.11.2017 soll ein Spezialkommando, das SCF (Sport-Club Forces), das Schwarzwald-Stadion stürmen, in dem sie Blacky vermuten. Dort sollen sie eben diesen festsetzen und die drei Punkte, mit denen er wahrscheinlich wieder dealen will, beschlagnahmen. Doch zu ihrem Schrecken ist Blacky nicht alleine. Man dachte seine Gang überwacht die Stadtteile, doch genau zum Zeitpunkt des Zugriffs hat Blacky zu einer Versammlung gerufen. Und so steht das SCF, angeführt von Larsky und Streich, Blacky und seiner Mainzer Gang in voller Besetzung gegenüber. Fluch und Segen zugleich. So ergibt sich auf der einen Seite die Gelegenheit das Thema mit einem einzigen vernichtenden Schlag zu erledigen – auf der anderen Seite ist die Herausforderung nicht kleiner geworden.

Es dauert nicht lange da entwickelt sich das Ganze zu einer wüsten Schießerei… die Situation ist vollkommen unübersichtlich. Ständig fällt irgendwo ein Tor! Wer wird am Ende als Sieger dastehen? Wird Mainz einmal mehr singen und lachen oder können Larsky und Streich Blacky das Handwerk legen? Bald wissen wir mehr…

https://www2.pic-upload.de/img/34346998/LarskyandStreich.png

Original: Starsky & Hutch (2004)
Mein Tipp: Es reicht! 3:2 für uns. Das wird unser Tag. Kleiner Tor-Regen. Knapp wird’s aber auch.
Hinweis: Ja, Voßler schreibt man eigentlich mit „ß“. „ß“ gibt’s aber in der Schriftart nicht…

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- Alle Träume klingen verrückt. Bis sie wahr werden -

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Zlatan9 am 23.11.2017 um 11:12 Uhr bearbeitet
Nach seinem Auftriit gegen Wolfsburg muss Bartek meiner Ansicht nach von Beginn an spielen. Da führt kein Weg daran vorbei. Das System würde ich lassen, aber zur Sicherheit mit drei Innenverteidigern spielen. Schuster hat eine Auszeit verdient.

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Sport-Club Freiburg - Heimat. Leidenschaft. Zukunft.
Meine Stimmung ist nach dem Spiel in Wolfsburg am Tiefpunkt. Auch wenn ich am liebsten einfach meinen Samstag anders nutzen würde, ist das SC kribbeln noch nicht weg. Mal gespannt wie das nach den nächsten drei Spielen aussieht. Da müssen jetzt eigentlich fast 7 Punkte her. Mainz ist auswärts sehr schwach bis jetzt. Hamburg muss man zu Hause einfach schlagen und Köln ist eigentlich schon am Boden. Deshalb hoffe ich auch auf einen offensiven mutigen Auftritt, um mit einem Erfolgserlebnis in die beiden wichtigen Spiele zu gehen.
Jetzt zählts und wenn Streich weiterhin unerklärliche Aufstellungen macht und/oder die Punkte ausbleiben, wird die Stimmung auch auf den Rängen kippen.
Deshalb drei gelernte IV. Haberer noch einmal eine Chance geben in der Zentrale (kein Abrashi, ist ja auch angeschlagen). Kapustka und Ravet geben vorne Dampf und Petersen trifft endlich das Tor wieder. Kent und Terra dann von der Bank (vor Kath). Stenzel braucht mal eine Auszeit, auch wenn von Kübler offensiv wohl nicht mehr kommt, steht er hinten hoffentlich sicherer.
Gegen Mainz wird es vor allem darauf ankommen, offensiv die Akzente zu setzen. Da wäre es gerade wichtig, wenn dann Spieler wie Kapustka, Terrazzino oder Ravet von Beginn an spielen würden, damit Mainz von der ersten Minute an Druck gemacht wird und sie hinten gar nicht erst rauskommen.

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Sport-Club Freiburg - Heimat. Leidenschaft. Zukunft.
Ein wichtiger Entscheidungsgedanke zur Aufstellung wird sein, ob Mainz wie gewohnt in Ihrer 4er Kette aufläuft oder spielen Sie mit 3er Kette?

Der Ausfall von Donati wird sicherlich auch eine Überlegung bei Sandro Schwarz herbeiführen.

Sollte Mainz, von was ich Ausgehe, im selben System auflaufen wie gegen Köln (4-2-3-1) dann würde ich eventuell auch mit einer 4er Kette starten.


Alternative zur Aufstellung:

Kempf für Koch
Stenzel für Kübler


Aufgefallen ist mir noch, das Mainz zumindest in der offensive sehr klein ist und ziemlich schnell. Brauchen also in der Defensive schnelle Leute und können bei Standards eventuell Tore machen
Zum Spiel am Samstag gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, es zählen nur 3 Punkte!

Es ist mir eigentlich (fast) schnuppe, welche Elf von Beginn an aufläuft (außer Guédé und Kath, diese beiden haben in der Startaufstellung nichts verloren).

Ein frühes Tor schießen, dann müssen die Mainzer selbst offensiv tätig werden.

Tipp: 2:0
Das erscheint mir eine Aufstellung, die nicht komplett unrealistisch scheint und mit der ich mich durchaus anfreunden könnte.

Zur 3er-Kette: Ja auch ich tue mich mit Schuster manchmal schwer, aber wenn ich mir denke, dass dort 3 junge und zum Teil auch noch unerfahrene IVs spielen, dann tue ich mich damit auch schwer. Söyüncü und Kempf haben genauso wie Schuster öfters mal nen richtigen Bock drin. Und Lienhart, sofern soweit fit, und Koch sind mir zu unerfahren für die mittlere Position. Außerdem glaube ich nicht an Ravet in der Startelf und Schuster wird somit für Standards gebraucht.

Günter ist für mich gesetzt. Ich weiß auch nicht wie manche ihn als eine DER Schwachstellen ausmachen können, da gibt es wirklich Positionen und Spieler die deutlich schlechter spielen und nein, ich meine auch nicht Höfler zwinker

Haberer würde ich nochmal als 8er spielen lassen, da man gegen Mainz einfach offensiver spielen muss und Abrashi ja auch nicht ganz fit ist.

Vorne dann gute Kombinationsspieler, mit Technik, Kreativität und Abschlussstärke. Wobei letzteres auch mal kritisiert werden darf. Viele Gegentore bekommen ist das eine, aber was für Chancen, vor allem auch von Petersen, in den letzten Spielen kläglich vergeben wurden, darf sich auch gerne mal wieder ändern.

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SC Freiburg und FC Liverpool YNWA!
Für mich die einzig mögliche Aufstellung für Samstag. Ravet und Kapustka müssen einfach von Anfang an spielen. Wenn nicht jetzt wann dann? Haberer braucht eine zweite Chance auf der 6/8 und Söyüncü muss wieder rein. Kempf bleibt, er ist trotz Phlegma eine stabile Größe. Ansonsten würde ich die Mannschaft auch nicht außer einander reißen. Stenzel und Günter sind schon ok, wenn sie eine 3er Kette hinter sich haben. Bessere Leute haben wir auf der Position einfach nicht.

Vorstellen könnte ich mir alleine noch Kent für Petersen und Pistole Pete dann in der 60. von der Bank, nachdem Kent vorne alle schwindlig gelaufen hat. Die Variante würde ich vor allem aufwärts gerne mal sehen.

Aber nun erstmal ein gutes Spiel gegen Mainz machen und versuchen irgendwie das Maximum rauszuholen. Aber Vorsicht: Mainz ist stark, steht sehr gut und eng und hat nach vorne in jedem Spiel einige richtig gute Aktionen. Ein Sieg wird leider alles andere als einfach...

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...sc, sc freiburg vor...
Um mal ein bisschen Optimismus zu verbreiten: Mainz ist auswärts nicht so gut und bei uns sah es zuhause jetzt nie wirklich schlecht aus, wenn man mal vom Torabschluss absieht.

Es sind definitiv 3 Punkte drin. Streich wird erkannt haben, dass das Experiment gegen Wolfsburg vollständig in die Hose gegangen ist und vorne mehr Kreativität hin muss.
In der Mitte könnte man nochmal Haberer ausprobieren oder man gibt Sierro wieder eine Chance. Er ist ja wieder im Mannschaftstraining und muss allmählich mal hier ankommen.

Ansonsten hoffe ich einfach mal darauf, dass wir nicht wieder die Hucke voll kriegen.

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SC Freiburg, für uns immer vorn!
Am Samstag muss der zweite Sieg her, mit offensiver Spielausrichtung und Kreativität im Mittelfeld. Schnelles Umschaltspiel, Pressing, den Gegner vom eigenen Tor fernhalten. Dann kann mein Wunschergebnis von 3:0 am Ende auf der Anzeigetafel stehen. Tore durch Nils, Terra und Bartek.
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