Daten

RasenBallsport Leipzig   VfL Wolfsburg
Ralf Rangnick R. Rangnick Trainer B. Labbadia Bruno Labbadia
483,60 Mio. € Gesamtmarktwert 245,70 Mio. €
25,2 ø-Alter 25,2

Gesamtbilanz: DFB-Pokal

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DFB-Pokal: RasenBallsport Leipzig - VfL Wolfsburg

04.02.2019 - 21:45 Uhr
  Umfrage
  % Stimmen
Red Bull verleiht Flüüüüüüüüügel, Viertelfinale für RB!
 32,1  9
Wer braucht Flügel, wenn er einen Diesel hat? Der Traum vom zweiten Pokalsieg lebt!
 60,7  17
Mist, was nehme ich als dritte Umfrageoption, gibt ja keine Unentschieden?!
 07,1  2
Gesamt: 28

Die Umfrage ist abgelaufen.

Was? Achtelfinale des DFB-Pokals 2018/2019.
Wann? Mi., den 06.02.2019 um 18:30 Uhr.
Wo? Red Bull Arena zu Leipzig.

Diesmal etwas kurzfristiger: Der STT zum Achtelfinale im Pokal.

Schiedsrichter ist Christian Dingert (TSG Burg Lichtenberg), assistieren werden ihm Tobias Christ (TB Jahn Zeiskam) und Timo Gerach (FV Queichheim), Vierter Offizieller ist Christian Dietz (1. FC Kronach 08). Videos schaut am Mittwoch, hoffentlich zumindest während des Spiels, keiner.

Leipzig diskutiert hier, alles Weitere bei uns gibt es weiter unten.

Viel Spaß!

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"Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht!"

OB Wolfram Leibe, 02. Dezember 2020
Nun, „Sippin' on straight chlorine“, wie es in einem aktuellen Song heißt, trifft es vielleicht nicht so ganz, was uns am Mittwoch bevorsteht, geht aber verdammt nah dran – Es kommt zum Duell, das Traditionalisten über die gesamte Erde die Tränen in die Augen treibt und massenweise in den Gazetten dies- und jenseits der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Trauerspiel des modernen Fussballs verrissen wird. Der VfL reist im Achtelfinale des DFB-Pokals in diesem Jahr zu RB Leipzig, dessen Intialen natürlich nur rein zufällig an die bekannte österreichische Gummibärenbande erinnern, die seit Jahrzehnten in Supermärkten, Tankstellen, Fernsehstationen und, nicht zuletzt, auch Universitäten ihr zuckersüßes Unwesen treibt. Gleiches gilt natürlich für den Vereinsvorsitzenden, den Stadionnamen, die Bandenwerbung, die Trikotwerbung und und und – „Hat alles nix mit nix zu tun“, um die ach so „geschätzte“ und in ihrer Eloquenz unübertroffene Beatrix von Storch mal zu zitieren, und natürlich weiß jeder, das dass absolute Gegenteil gemeint ist.

Wir besuchen am Mittwoch die Betriebssportgruppe der Energy-Drink-Industrie, so viel dürfte klar sein, nachdem Leipzig inzwischen gefühlt schon fester Bestandteil der Bundesliga geworden ist. Damit kann auch gleich jedem virtuellen Vergleich der Gemächtsgröße der Wind aus den Segeln genommen werden, in unserem Image ähneln wir den Gästen aus Sachsen nämlich deutlich mehr, als uns lieb sein kann. Für den geneigten Fussballzuschauer, der nicht mit den Wölfen heult oder…. gerne Dosen öffnet (Mehr Kreativität ist heute nicht drin, sorry tongue ) ist dieses Spiel also, wie oben angedeutet, der Supergau. VW gegen Red Bull, Winterkorn gegen Mateschitz und Diesel gegen Zuckerplörre – Ein Symbol mit Strahlkraft dafür, was im Profifussball so alles schieflaufe. Für uns kann das alles zwei Tage vor dem anstehenden Spiel aber nebensächlich sein, denn wie erwähnt machen wir einen auf „Schiffbruch mit Tiger“ und hocken als Vereine im gleichen Schlauchboot, auch wenn beim mittwöchlichen Gegner vielleicht das ein oder andere Bein mehr im Wasser hängt. Ganz nebenbei wird deswegen auch, neben dem Verkauf der, beiderseits, völlig überteuerten Produkte von VW und Red Bull, auch Fussball gespielt, und relativ interessanter noch dazu, wenn man den Prognosen Glauben schenken darf.

Mit Leipzig besuchen wir den derzeitigen Tabellenvierten (!) dieser Bundesligasaison, der am letzten Freitag unsere kränkelnden Nachbarn von der Leine mit 3:0 aus deren Stadion geschossen und den dortigen Abstiegskampf unter Neutrainer Doll nochmals verschlimmert hat. Was meine Wenigkeit aus den Berichten, die verfügbar sind, so rekonstruiert, hat sich nach defensiv ansprechendem Beginn der 96er wohl nach und nach die Leipziger Klasse, individuell und mannschaftlich, durchgesetzt, nachdem Halstenberg mit einem Elfmeter kurz vor der Pause den Torreigen eröffnet hatte. Jedoch: Im Großen und Ganzen war Hannover noch weniger Gradmesser für Leipzig als die Hertha für uns, denn offensiv kam von Hannover absolut gar nichts, und so konnte Leipzig mit bissigem Auftreten und schnellem, schnörkellosem Spiel die drei Punkte an die Leine nehmen (Ich hab doch gesagt, besser wird’s mit den Wortspielen heute nicht mehr zwinker ). Im Pokal kam man auf Seiten der Messestädter durch ein 3:1 bei Viktoria Köln (Bezeichnenderweise noch so ein rotes Tuch für Traditionalisten) und einen 2:0 Heimerfolg gegen die Hoffenheimer Nagelsmänner in die Position, uns im Achtelfinale zum Tanz bitten zu dürfen – Übrigens zum ersten Mal seit vier Jahren wieder im Achtelfinale.

Wer aufgepasst hat, kann sich also zwei Dinge hinter die Löffel schreiben, was unser Spiel dort am Mittwoch betrifft:

1. Gegner der „kommerzialisierten“ Fussballclubs müssen diese Saison gerade im DFB-Pokal ganz besonders tapfer sein.

2. Leipzig hat bereits eine Mannschaft aus dem Pokal geworfen, die heimlicher Titelaspirant gewesen sein dürfte.

Erfolge gegen Hoffenheim sind nicht leicht einzufahren, das wissen wir zur Genüge, aber mit einem Timo Werner im Gefolge stehen die Chancen definitiv nicht schlechter als ohne ihn. Doch in beiden Partien gab es Phasen mit viel Leerlauf, ohne besondere Chancen oder Lust der Leipziger, mehr zu tun als unbedingt notwendig. Beide Male wurden diese durch offensive Drangphasen, die in ostdeutschen Gefilden, insbesondere mit dem angesprochenen Werner vorne drin, schon mal brutal werden können für den Gegner, zwar egalisiert, aber beide Male hätte durchaus auch ein anderer Club als Sieger aus der Partie hervorgehen können, hätte man diese Hänger in der Leipziger Spielgestaltung besser ausgenutzt.

Hat man aber nicht, weder in Köln noch in Sinsheim, und so spielen wir am Mittwoch gegen Leipzig. Möglicherweise sogar gegen diese elf Leipziger:

Mvogo
Klostermann – Orban – Konaté – Halstenberg
Demme – Adams
Sabitzer - Laimer
Cunha - Poulsen

Kein Werner, das gebe ich unumwunden zu, aber sowohl bei ihm als auch bei Kampl, Forsberg und Bruma stehen Startelfeinsätze zwar im Raum, sind aber, Stand heute, weder definitiv positiv noch definitiv negativ beschieden, die Genannten könnten also an den geeigneten Stellen durchaus noch in die Partie rutschen, wenn sie fit werden und man der Partie in der Leipziger/Fuscheler Chefetage die nötige Wichtigkeit beimisst.
Leipzig? DFB-Pokal? „Da war doch was?“ wird sich der geneigte Wolf nun denken, und Recht hat er! Als Regionalligist hat uns das damals (2011) frisch erzeugte Leipziger Team in der heimischen Schüssel aus dem Wettbewerb gekegelt, schon in der ersten Runde. 3:2 hieß es damals für die Hausherren, alle drei Tore schoß damals ein gewisser Daniel Frahn – Der ist übrigens heutzutage wieder in der vierten Liga unterwegs, aber für den Chemnitzer FC. Zeitlebens dürfte dieser Kerl eines der personifizierten Traumata des VfL bleiben, ebenso wie diese unsäglichen Plakate mit den Wildfallen für uns Wölfe. Alles „archiviert und gespeichert“, wie Sido sagen würde. zwinker Damals liefen wir übrigens mit Legenden wie Brazzo und Tuncay Sanli auf, „trainiert“, manche sagen auch: Gegen die Genfer Konvention verstoßen, hat damals noch Quälix Magath. Das war einer der deprimierendsten Abende in unserer DFB-Pokalgeschichte, zumindest was die angeht, die ich bewusst mitbekommen habe. Da reicht wohl nur noch die nachträgliche Disqualifikation gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Köln heran.

Rache ist und bleibt trotzdem süß, und so haben wir die Leipziger knappe vier Jahre später wieder besuchen dürfen, und diesmal war es das Achtelfinale des DFB-Pokal im Jahre 2015. Leipzig, inzwischen Zweitligist, wurde mit 2:0 besiegt (Laut Leipziger STT übrigens das einzige Mal in einem Achtelfinale, wettbewerbsübergreifend) und Trainer Beierlorzer (Ja, genau der, der mit Hurrafussball inzwischen in Regensburg Teile der zweiten Liga aufmischt) durfte sich über Tore von Daniel Caligiuri (Schmerzhaft in Erinnerung: Der Typ spielt inzwischen auf Schalke) und Timm Klose ärgern, aufgelegt von Kevin de Bruyne und unserem heutigen vereinsinternen „Assi“ der Geschäftsführung (Also der von Schmaddi, bevor der liebe @Xentis wieder mäkelt grins) Marcel Schäfer. Damals zogen wir verdient ins Viertelfinale ein, sodass die Bilanz im DFB-Pokal ausgeglichen wurde: Leipzig und der VfL durften je ein Mal jubeln.

Dies wird sich am Mittwoch ändern, der DFB-Pokal hat nämlich bekanntlich nicht nur seine eigenen Gesetze, sondern garantiert am Ende des Tages auch einen Sieger. Da wir, zum dritten Mal in drei Spielen, in Leipzig antreten werden, dürften die Chancen auch nicht allzu schlecht dafür stehen, das wir das sein werden. Der Sieg gegen die Hertha am Samstag war, zugegebenermaßen, nicht hübsch und teilweise ganz und gar das Verdienst von Koen Casteels, hat uns aber doch einerseits einen neuen Vereinsrekord beschert (Sechs Auswärtssiege so früh in der Saison gabs für uns noch nie) und andererseits unsere Stellung als drittbestes Bundesliga-Auswärtsteam bestätigt, da müssen wir uns nur dem BVB und den Bayern geschlagen geben. Deshalb ist diese doch reichlich komische englische Woche mit Trips nach Berlin, Leipzig und Freiburg vielleicht doch ganz spaßig, denn zu Hause sind wir eher semigut drauf. Platz sechs steht in der Liga zu Buche, 31 Punkte (und damit deren sechs weniger als der Gegner im Ligabetrieb) lassen noch immer von Europa träumen – Wohlgemerkt nur träumen, denn wie unser „Wunderkeeper“ nach Berlin schon anklingen ließ: Wir wissen, wo wir herkommen.

Apropos herkommen: Unseren Weg nach Leipzig haben wir über das Saarland bestritten, wo wir die SV Elversberg bei bestem Wetter und toller Stimmung knapp mit 1:0 (Danke nochmal an Ginni!) besiegen konnten, während wir unsere obig schon angesprochenen Rivalen aus Niedersachsen durch Admir und Wout an die Leine legen konnten (Ich hatte euch gewarnt zwinker ). Sicherlich nicht ganz so beeindruckend wie ein Sieg gegen Hoffenheim, doch sind wir in unseren zwei Pokalspielen, beide auswärts, ohne Gegentor geblieben, auch das ist nach den letzten Horrorjahren ein Erfolg, den es durchaus zu erwähnen gilt.

Die Partie am Samstag gewannen als praktisch drei Leute: Casteels, Roussi und Wout, dreieinhalb, wenn man unseren Nachwuchs-Kampfzwerg Rexhbecaj mitzählt, dessen Geniestreich im Fallen erst Roussis Vorlage auf Wout möglich machte. Der Negativtrend nach Schalke und Leverkusen ist also gestoppt, zwei unserer Recken haben es in verschiedene Top-Aufstellungen des Spieltages geschafft (Casteels und Roussi), wo sie neben vielen Gladbachern und zwei Leipzigern um die Wette strahlen, und so geht es mit frohem Mut nach Leipzig. Zu Hause bleiben, zumindest aber der Startelf fern, müssen jedoch wohl die gleichen Verdächtigen wie gegen Berlin: Gui, Admir und Klaus. Bei den zwei Erstgenannten entscheidet sich ein Einsatz wohl kurzfristig, doch mit der zunehmenden Sicherheit von Elvis und dem Engagement von Yunus Malli geht auch ohne die zwei etwas in Leipzig, da bin ich mir sicher.

Welche Aufstellung macht nun also die Jagdgründe der großen Brause unsicher? Vorerst vertraue ich da auf die Jungs, die Berlin niedergerungen haben:

Casteels
Verhaegh/William – Knoche – Brooks – Roussi (!)
Arnold
Elvis – Gerhardt
Malli
Weghorst – Steffen

Verhaegh könnte durch die schnellen Leipziger durchaus wieder gegen William aus der Mannschaft rutschen, Elvis scheint den Stammplatz fürs Erste sicher zu haben und der Rest entscheidet sich nach Fitnesslage, wobei die inbesondere unseren Pferdelungen Steffen, Arnold und Roussi keinerlei Probleme zu machen scheint.

So, what will it be? Ich bin optimistisch, obwohl eigentlich Leipzig die Favoritenrolle innehaben sollte – Red Bull verleiht bekanntlich Flügel. grins Ich kann aber aus leidvoller Erfahrung bestätigen, das dieses Gesöff keinen Unterschied dahingehend macht, wem man in fusballerischer Hinsicht die Daumen drückt, also durchaus auch uns zu ungeahnten Höhen verhelfen könnte, wenn wir am Mittwoch des Nachts auf gefrorenem sächsischen Geläuf stehen. Ich tippe somit auf ein 1:0 in der Fremde, das Tor macht diesmal der unermüdliche Roussillon, der sich nach seinen Glanzleistungen in letzter Zeit gerne auch mal selbst mit einem Treffer belohnen darf. Wahnsinn, wie wichtig der Knabe jetzt schon für unser Spiel ist.

Allen Wölfen eine gute Anreise nach Leipzig, lasst euch nicht aufs sprichwörtliche Glatteis führen. Allen Fans ein spannendes und aufregendes Spiel (Natürlich mit dem besseren Ende für den VfL! tongue ) und euch allen frohes Diskutieren, auch wenn dieser STT, zugegebenermaßen, etwas spät kommt. Entschuldigung dafür. Neben der Routine, euch zu patengerechtem Verhalten aufzurufen, noch ein etwas ungewöhnlicherer Teil: Auch wenn ich in diesem STT etwas bissiger dem Gegner gegenüber war, als man es vielleicht von mir kennt oder erwartet: Keine dieser Zeilen soll Despektierlichkeit RB Leipzig oder seinen Fans gegenüber ausdrücken. Das „Projekt RB Leipzig“ mag diskussionswürdig sein, das darf jeder für sich selbst entscheiden, aber hier und für uns geht es nur um das Pokal-Achtelfinale. Ich habe mich selbst schon mit dem ein oder anderen Leipziger im Zuge unserer Spiele gegeneinander gefetzt, meine jedoch, das wir uns da auf das Spiel und seine Nebenerscheinungen beschränken sollten. Diskussionen um RB gab es inzwischen zur Genüge, und da, wo es sie geben muss, da existieren sicherlich bessere Orte als dieser STT. Und, zu guter Letzt, sitzen auch wir zumindest teilweise im gleichen Boot, kritisieren also auch jedes Mal ein wenig den VfL, wenn wir die Stimme gegen Leipzig erheben. Deshalb ausnahmsweise meine ausdrückliche Bitte: Bleibt sportlich den Leipzigern gegenüber, hier genau so wie in deren STT. Auch die Leipziger haben echt nette Leute in ihrer Community! zwinker

Ach ja: Da ich Chlorine ja schon im ersten Satz erwähne, ist der heutige Motivationssoundtrack denn auch dieser Song von den twenty one pilots.

Have fun! zwinker

•     •     •

"Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht!"

OB Wolfram Leibe, 02. Dezember 2020
Öhm ja, was soll ich sagen?! Ach ja, gut geschrieben daumen-hoch

Gute Fahrt und auf ein faires Spiel am Mittwoch!

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Baujahr 1998

Seit 24.07.2010 159 Heimspiele besucht - Bilanz: 91 Siege, 32 Unentschieden, 34 Niederlagen
Dazu kommen 7 Auswärtsspiele, 6 Siege, 1 Niederlage.

+: RB Leipzig, FC Sevilla, Atletico Madrid
-: Borussia Dortmund, FC Bayern

WAAAAAS?! Von sowas hast du doch überhaupt keine Ahnung! Weißt du was das muss? DAS MUSS DRÜCKEN IM GESICHT, SONST TAUGT DAS NICHTS!
Zu den neuen Fakten:
Noch immer sind wir ungeschlagen wenn ich im Stadion bin und noch immer gewinnen wir außwärts immer!
Wir erzielen 1,75 Tore und kassieren 0,5.
Also ein klares 2:1 für uns. tongue

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VfL Wolfsburg 2022/2023:
--------------------Wind----------------------
-----Wimmer-----Majer---------Cerny---
--------Svanberg---------Arnold-----------
--Rogerio---Jenz--Lacroix----Maehle--
-------------------Casteels-------------------

Bank: Pervan, Zesiger, Baku, Paredes, Kaminski, Gerhardt, Tomas, Vranckx, Nmecha
Reserve: Fischer, Cozza, Bornauw, Sarr
Die Mannschaft hat gut gespielt gegen Hertha, von daher sollte man ruhig an Ihnen festhalten.
Das Spiel wird spannend, ich werde mir das ganze auf jeden Fall aus nächster Nähe anschauen.
Ich würde auf RB tippen, hoffe aber das wir ordentlich dagegen halten.

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Immer nur DU!
JM19!
Nette Einleitunggrins. Ich würde zwar nie in Erwägung ziehen, für unsere family einen VW (gleich welches Modell) in den "Fuhrpark" aufzunehmen und habe auch noch nie einen Tropfen von dem Red-Bull-Gesöff zu mir genommen. Gleichwohl verfolge ich beide "Projekte" mit überdurchschnittlichem Interesse und einem gewissen Wohlwollen. Bei den Produkten, die andere Klubs so bewerben, muss man sich aber keinesfalls schämen. Generell halte ich solche Gegengewichte zur Phalanx der sog. Traditionsklubs für wichtig, denn sie befruchten bzw. würzen die Einheitssuppe Bundesliga zusammen mit Hoffe und den LEV's in einer Art und Weise, die sicherlich nicht nur mir fehlen würde, wenn es sie nicht gäbe.

Zum Spiel: Hoffentlich verletzt sich niemand auf beiden Seiten, der Sieger ist mir relativ egal, erwischt aber möglichst auch im VF ein machbares Los. Auch als Pokalsieger würden sich beide Klubs bestens machen. Und beide sollen doch bitteschön in der kommenden Saison international spielen - RBL in der CL, WOB in der EL (Direktqualifikation). Fromme Wünsche, aber so seh' ich das nun maldaumen-hoch
Wieder mal eine klasse (und echt lange) Einleitung! daumen-hoch

Viel Gründe zum Ändern gibt es nicht. Für Guilavogui kommt der Einsatz noch zu früh, seine Vertreter haben es am WE aber auch gut gemacht.

Hinten rechts würde ich wieder William bringen, Verhaegh dürfte für das schnelle Umschaltspiel der Leipziger 1-2 Jahre zu alt sein...
Mehmedi fällt definitiv für das morgige Spiel aus.
Guilavogui konnte leicht trainieren, dürfte aber auch noch zu früh sein. Ähnlich wie bei Klaus.

•     •     •

Vamonos ...

#19 Na, na na na na - Junior Malanda, Malanda! Junior Malanda! #19 Never forget! 10.01.15 #19

Persönliches Highlight: DFB Pokalsieg live 2015
Zitat von JK1997
Zu den neuen Fakten:
Noch immer sind wir ungeschlagen wenn ich im Stadion bin und noch immer gewinnen wir außwärts immer!
Wir erzielen 1,75 Tore und kassieren 0,5.
Also ein klares 2:1 für uns. tongue


Dieser Doppelsturm Cool

Rangnick wird sicherlich etwas rotieren, Labbadia wahrscheinlich etwas weniger. Mal schauen.
2 Wechsel im Vergleich zu Berlin.

Guilavogui kommt sofern fit für Elvis zurück in die Startelf, sowie William für Verhaegh aus Tempo Gründen.
Bei Guilavogui würde ich kein Risiko eingehen, noch weniger bei William. Schnelligkeit hin oder her. Bei RB wird es darum gehen, wenig Fehler im Spielaufbau zu machen. Und da ist Paul zwei Klassen besser als William.

Labbadia ist nicht dafür bekannt zu rotieren. Insofern wird das gleiche Team auflaufen.
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