DFB-Pokal: 1.FC Nürnberg - VfL Wolfsburg

Mesdames et Messieurs, soyet prêt! Der VfL Wolfsburg 2017, last take – Manche unken, der VfL habe sich im Setting an einem gewissen Horrorschocker angelehnt, und begehre in Wahrheit die Seele seiner Fans, die mit hoffnungsvollen Teilleistungen an den Abwasserkanal der fussballerischen Banalität gelockt und anschließend mit einem derartig blutleeren Fussball gefoltert werden, das selbst Michael Frontzeck die nicht mehr vorhandenen Haare zu Berge stehen würden. Anschließend vergeht sich der Bösewicht an den vor Abstiegsangst zarten, aber vollends zermarterten Fanseelen. Mag sich nach einem ziemlichen Schrottfilm anhören, die Premiere in Köln hat dieses Wochenende aber immerhin knapp 41.000 Zuschauer angezogen.

Angesichts dieses durchschlagenden Erfolges, hat sich die Produktionsfirma (Wir nennen sie der Einfachheit halber VfL) zu einem Kurzfilm entschlossen, quasi als direkte Fortsetzung des neuen Kassenschlagers, diesmal sogar im Max-Morlock-Kino zu Nürnberg, das immerhin 50.000 Zuschauern Platz bietet – Wozu denn auch kleckern, wenn man klotzen kann? Als Hauptdarsteller konnte man denn auch große Namen verpflichten. Wer kenn beispielsweise nicht den begnadeten Schauspieler Mario G., seineszeichens mehrfacher Oscargewinner, inzwischen aber nur noch zu sehen in den abgeschmackten Z-Promi-Dschungelcamps auf RTL II. Oder den, nach einigen Operationen, etwas hüftsteifen Daniel D., der zwar nicht durch besondere Glanzleistungen auf sich aufmerksam machen konnte, aber durchweg solide Schauspielkunst ablieferte, zusammen mit seinem etwas launigen, aber talentieren Komparsen Yunus M.? Gerüchtehalber lässt sich die Produktionsfirma, gut betucht durch das Kunstsponsoring bekannter deutscher Unternehmer, allein diese drei, mehr oder weniger hoffnungsfrohen, Schauspieler Millionen kosten – In Anbetracht des horrenden Erfolges, der in der einzigen Aufführung der neuen Produktion in Aussicht steht, jedoch sicherlich ein kleiner Einsatz. Insbesondere, wenn man bedenkt, wie sehr ihr Mentor, Maddin, auf die bekannten und „bewährten“ Gesichter des ersten Teils setzt – Wer sonst könnte Seelenlosigkeit und bösartiges Söldnertum besser darstellen als die, die bereits so erfolgreich an der Vorproduktion beteiligt waren? In Anbetracht enormer Personalfluktuation, einige munkelten sogar über schlechte Personal- und Regieführung, ist die Auswahl an passenden Titel“helden“ reichlich und reichhaltig, doch das grauenerregende Potential, das ihnen innewohnt, lässt jedem Freund der Serie das Blut in den Adern gefrieren.

Man war sich in der Regie jedoch nicht einig: „Wen nehmen wir als Bösewicht, wenn sich alle so gut eignen?“ fragte man sich allerorten. Eine einfache Lösung wurde gefunden: Neben den Bösen, gut erkennbar an den einfarbigen, blauen T-Shirts, und den Fans, die ihnen zujubeln, wurde in aller Schnelle eine dritte Partei, diesmal in Rot und Schwarz gekleidet, in die Produktion eingebracht. Hoffnungsfrohe Schauspieltalente wie Kevin M., dem zwar öfters die Kreativität durchgeht, der allerdings durch seine extrovertierte Art des Schauspiels bei einigen hochklassigen Castern auf dem Zettel stehen dürfte. Ähnlich sollte es bei Cedric T. und Patrick K. stehen – Hoffnungsfrohe junge Menschen, heimatverbunden und talentiert, allerdings vertreten von einer eher grauen Castingfirma (Hier und im Folgenden als (FCN) bezeichnet, die sich seit mehreren Jahren nur noch in der niederen Riege der deutschen Filmproduktion herumtreibt, allerdings durchaus auch hochklassige Schauspieler hervorgebracht hat. Man denke nur an einen Phillip W., der auch schon durch die Caster des VfL ausgebuddelt wurde, jedoch ziemlich schnell wieder in der Versenkung verschwand und sich nun, gerüchtehalber, Richtung Frankreich umorientiert hat. Auch ein Stefan K., der Dauerbrenner als Star in diversen Produktionen rund um einen sportbegeisterten Pharmareferenten und seine große Liebe, kam von dieser kleinen aber feinen Schauspielmanufaktur. Aktuell sammelt man beim FCN Talent um Talent und scheint sich, der Verbleib der genannten in der kleinen Castingagentur vorausgesetzt, langsam aber sicher wieder in die Riege der großen Caster Deutschlands vorspielen zu wollen. Insbesondere an Cedric T. beißen sich die Kritiker momentan alle Zähne aus, sein Mentor Michael K. hat ihn wirklich exzellent vorbereitet.

Diese bunte Truppe aus jungen Talenten und gestandenen Hasen des Showbiz hat man nun mit Akribie in Süddeutschland zusammengestellt und schielt nun auf den großen Erfolg als Komparsen unserer allseits bekannten norddeutschen Horrorproduktion. Die bisherigen Auftritte in Produktionen nahe dem Ruhrgebiet und auch in Niedersachsen – Interessanterweise hieß die dort beteiligte Castingagentur auch „VfL“, Unterlassungsanordnungen sind dem Verfasser aber zur Stunde nicht bekannt – waren ansehnlich und zuschauertechnisch erfolgreich, doch natürlich nicht zu vergleichen mit diesem, dem großen Wurf, der am jetzigen Dienstag ansteht. Aus diesem Grunde hat man sich, trotz sicher ar.schkalter bayerischer Temperaturen, auch zum Freiluftevent entschieden, schließlich sollen so viele Zuschauer wie möglich den roten Titelhelden gegen die grün-weißen Seelenfresser die Daumen drücken können. Außerdem, nicht ganz unabsichtlich, wird so sicherlich auch der Absatz an Popcorn und Flutschfingern gesteigert, immerhin möchte der gemeine Zuschauer beim extravaganten Grusel am Dienstagabend auch entsprechend verköstigt werden. Wo lässt es sich besser schlemmen, als im Angesicht totaler Hoffnungslosigkeit? Ein bewährtes Rezept für Kinos auf dem gesamten Globus.

Man darf gespannt sein, ob das Rezept der Regie aufgeht – Insbesondere, da aus dem fernen Hauptsitz der Castingagentur „VfL“ – diesmal der Echten – per Limocorso weitere Zuschauer herangekarrt werden sollen, um der großen Premiere beizuwohnen. Gerüchtehalber haben sich diese Lebensmüden sogar mit Fanutensilien in den Farben der Monster eingedeckt – Ähnliches hört man allerdings auch aus gewissen fränkischen Kreisen, diesmal aber natürlich pro heldenhafter Widerstandskämpfer. Sollte dieses Großereignis der erwartete Kassenschlager werden, dann sind natürlich weitere Produktionen in 2018 geplant, über das Format ist man sich jedoch noch nicht einig. Möglich wäre zum Beispiel eine Serie, die in separaten Handlungssträngen den Kampf verschiedener Gruppen gegen die Ghoule aus W. darstellt. Dazu befragt lehnte Manager Olaf R. jedoch jeden Kommentar ab.

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Diesmal werde ich keine Aufstellung, keine Taktik diskutieren und keine Hoffnung äußern. Das Spiel in Köln war ein Offenbarungseid – Sowohl was Gomez angeht, allerdings auch, was die Spielerkenntnis eines Martin Schmidt angeht und das Selbstverständnis eines Didavi, Malli, William oder Robin Knoche. Ginge es nach mir, dann könnte jeder einzelne der Genannten seinen Hintern in Wolfsburg hocken lassen, während wir spielen. Lieber mit jungen Hüpfern ausscheiden, als sich mit diesen Gesichtern einen dreckigen Sieg zurechtmurmeln zu müssen, um dann in der Winterpause alles schönreden zu können.

Wenn ich noch ein Mal lese „Das Problem ist nicht die Grundeinstellung!“, dann wechsle ich zu den Bayern, die gewinnen nach solcher Dummlaberei wenigstens noch. Das Problem, lieber Herr Knoche, ist sehr wohl die Grundeinstellung! Wer mit einer dermaßenen Arroganz und Schlampigkeit in ein Bundesligaspiel geht, der hat weder die Punkte verdient, die es dort zu gewinnen gibt, noch sein Gehalt, das sehr üppig ausfallen dürfte! Wer eine verstärkte Jugendmannschaft nicht mal richtig anlaufen kann, um auch nur das Verlangen nach Ballgewinn zu demonstrieren, wer andauernd ein Gegentor braucht, um seine Arbeit richtig anzugehen, der würde in der freien Wirtschaft so dermaßen auf die Fresse fliegen, das jeder Einzelne Gott dankbar sein muss, das er bei uns unter Vertrag steht – Nicht viele Vereine schauen sich eine solche Vorstellung an und ziehen keine Konsequenzen. Und noch weniger Vereine tolerien eine dermaßen lächerliche Selbstdarstellung wie die oben zitierte.

Das man über Minuten gesehen hat, wie es gehen könnte, bevor man sich auf die altbekannte „Gomez wird’s richten“-Taktik eingeschossen hat, macht das alles nur noch bitterer. Hätte jeder der Spieler, Koen außen vor, auch nur 50 Prozent der ihm möglichen Leistung gebracht, wir hätten in Köln nicht verloren. So haben wir nicht nur drei Punkte zu wenig auf dem Konto – Und genau so viele wie im Winter 2016 – sondern haben uns in ganz Köln, ja Fussballdeutschland lächerlich gemacht. Wir sind nicht nur der Verein, gegen den der FC erstmals in dieser Saison gewinnen konnte, nein, wir sind auch der erste Verein, der den Kölnern 0, in Worten: „Null“, Gegenwehr entgegengesetzt hat. Man hat sich von einer halben A-Jugend auskombinieren, ablaufen und den Schneid abkaufen lassen, und danach hatte man nur die Hälfte der Cochones, die es bedurft hätte, tatsächlich in Interaktion mit den angereisten Fans zu treten. (Koen wieder außen vor, er war der Erste am Fanblock) – Ich habe nur anderthalb Stunden Wegstrecke von zu Hause zum RES, aber wie willst du Leuten diese Minderleistung erklären, die ihr Wochenende geopfert haben, um aus Wolfsburg und Umgebung ins Rheinland zu pilgern? Ich habe grade noch gelesen, das die Leipziger für die Vorstellung gegen Hertha heute ihr Geld zurück haben wollen – Ich hätte beinahe einen Lachanfall bekommen. Bei uns fordert das keiner – Wieso auch? Wir sind schließlich immer da, Leiden gewohnt und durch den VfL gestählt. Aber Pustekuchen, so ein Spiel wie gestern habe ich selten erlebt. Wir sahen in Köln oft schlecht aus, aber noch nie SO SCHLECHT. Die Krönung war dann das Auslaufen unserer Reserve, die sich dann mit den Kölnern um den Platz vor deren (!) Fankurve kabbeln durfte, als die den Rundgang durchs Stadion gemacht haben.

Ich erwarte auf diese Blamage eine Reaktion in Nürnberg, erhoffe mir aber keine. Eigentlich müsste Martin Schmidts Kopf an diesem Spiel hängen (Übertragenerweise natürlich), er wird es aber nicht. All das, was er uns spielerisch und in Sachen Defensivstabilität gebracht hat nach AJ, war gestern nicht nur nicht vorhanden, es war komplett weg. Aus unserem Spiel und den Köpfen der Spieler. Es ist mir völlig egal, ob Bruma keine Spielpraxis hat, ob Dida und Malli ein Formtief haben, ob Mario gerne in Russland Urlaub machen würde – Gestern ist niemand an fehlender individueller Klasse gescheitert, sondern, erneut, am Charakter. Und leider ist es genau so völlig egal, wie der Mann heißt, der diese charakterlose Ansammlung von Vertragsabsitzern in die Spur bringen soll. Ob das ein Hecking ist, ein Jonker, ein Ismael, ein Schmidt oder wer noch alles aus der langen Geschichte Wolfsburger Trainer, sie alle sind, früher oder später, an der Mentalität in unserem Kader gescheitert, für ein Heidengeld keine Leistung bringen zu müssen. Zwar nicht alle nur daran, aber mitursächlich war es bei fast allen. Man hat sehr schön sehen können, wo gestern der Unterschied zum FC lag: Die jungen Wilden des FC hatten Verantwortungsgefühl ihrem Verein, ihrem Trainer und den Fans gegenüber, die in jeder Lage zu ihnen standen. Machen wir genau so, aber die Sache mit der Verantwortung ist augenscheinlich bei kaum einem angekommen, der gestern in der Startelf stand.

Ich ziehe meinen Hut vor Koen Casteels, der immer wieder versucht hat, die Seinen zu motivieren, aber auf verlorenem Posten stand. Der zu den Fans kam, gleich nachdem abgepfiffen war, der sich die Wut unserer Anhänger angehört hat, obwohl sie ihm am allerwenigsten gebührte. Casteels haben wir es zu verdanken, das unser Torverhältnis nicht deutlich bescheidener aussieht als jetzt. Sein Reflex, mit dem er gestern einen Ball an die Latte gelenkt hat, der eigentlich unhaltbar war, erinnert an einen Benaglio in Meisterzeiten.

Für alle Clubberer tuts mir Leid, das ich eurem FCN nicht mehr Zeit und Muße widmen konnte, die er sicherlich verdient hätte, aber momentan bin ich, und sicherlich nicht nur ich, dermaßen enttäuscht und frustriert, das es einfach nicht ehrlich wäre, heile Welt vorzuspielen und den FCN wie jeden anderen Gegner auch zu behandeln. Bei euch kann es für uns nur um Rehabilitation vor der Winterpause gehen, ansonsten brennt bei uns nicht mehr nur der Baum, sondern der gesamte Harz. Ganz egal, wie es am Dienstag auch ausgeht: Ich ziehe meinen Hut ebenso vor eurer Jugendarbeit, hoffe, das diese euch trotz aller Verlockungen im Mai in die erste Liga trägt und wir wieder legendäre Spiele wie beim „Platzregen von Nürnberg“ anno 2008 erleben. Vielleicht diesmal mit dem ursprünglichen Ergebnis und ohne Wiederholung der Partie…

Allen Fans beider Lager angenehme Diskussion, unseren Wölfen, die nicht allzu sehr an ihrem Verstand hängen und/oder den Christkindlesmarkt besuchen wollen, eine gute Anreise und allen schon Mal „Frohe Weihnachten“ und „Frohes Neues“, ganz abseits von Vereinszugehörigkeit. Allen unsrigen ein großes "Danke!", ihr habt dieses Jahr, zum Großteil :P, den VfL erträglich gemacht, auch wenn das echt nicht leicht war!

Ach ja, und an unsere Spieler: STEHT AUF, WENN IHR WÖLFE SEID!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Tara_noastra am 17.12.2017 um 21:19 Uhr bearbeitet

Zur Fortsetzung dieses Katastrophenfilms werden in Nürnberg etwa 1.000 Gäste aus Wolfsburg erwartet. Popcorn muss extra gezahlt werden.

Sehr schöne Einleitung. Der Frust ist auch bei mir immer noch da. Sollte das am Dienstag schief gehen höchstwahrscheinlich sogar die ganze Winterpause.

Meinetwegen können wir auch die U23 auflaufen lassen. Die zerreißen sich wenigstens.

Als großer Fan der Ironie und des gepflegten Sarkasmus muss ich sagen: Chapeau, hammer Einleitung!

Das letzte Mal als ich den VFL live vor Ort gesehen habe, war bei einem gewissen 4:5 in Leverkusen. Unfassbares Spiel damals, eure Offensivreihe um de Bruyne, Dost und Co. hat sich ein munteres Wettschießen mit den Leverkusern geliefert. Ich bin froh, dass prakitsch alle eurer damaligen Akteure am Dienstag nicht mehr gegen uns antreten werden.
So rechnet man sich im Frankenland durchaus Chancen aus. Schließlich waren die spielerisch besten Auftritte der bisherigen Saison gegen die Aufstiegsaspiranten der zweiten Liga. Der Club spielt gegen auf dem Papier starke Mannschaften meist besser als wenn man selbst in der Favoritenrolle ist (Beste Beispiele: Das jüngste 1-1 gegen Kaiserslautern und der 2-0 Sieg gegen die Fortuna). Von der "Totalblamage" wie in der Abstimmung würde ich also trotz euer Favoritenrolle im Falle eines Ausscheidens nicht sprechen .
Alles in einem erwarte ich daher ein sehr knappes, torarmes Spiel... vielleicht sehen wir die ersten Tore erst imElfmeterschießen

Dieser Moment wenn der 2. Ligist der klare und objektiv betrachtete Favorit ist. Danke VfL.
Finde da gibt es auch nichts schön zu reden, alles andere als ne Niederlage wäre nach Köln eine riesige Überraschung.

Dann aber zweistellig oder?

Naja Scherz beiseite. Das war in Köln nix das ist klar. Und das es morgen nicht einfach wird sollte auch klar sein. Dennoch könnte es uns etwas entgegen kommen, wenn Nürnberg mitspielt und sich nicht hinten rein stellt.

Ihr müsst die Favoritenrolle aber trotzdem annehmen, weil wir können das nicht.

Beide Mannschaften haben sich am letzten Spieltag wohl etwas anderes erhofft. Von der Qualität her ist das ein sicheres Ding für den VFL, da wir daheim auch selten unsere Spiele gewinnen. Aber der Fußball hat ja bekanntlich seinen eigenen Pokal. Da werden Geschichten geschrieben. Oder so ähnlich.

Nö, Köln reloaded eben.
Warum sollte Nürnberg mitspielen, wenn sie wissen, dass sich hinten reinstellen und auf Fehler warten reicht um entspannt weiter zu kommen?
Denke Mal 1:0 , so um die 70 Minute rum.

Vielleicht spielen sie ja auch wie gegen Gladbach, aber irgendwie kann ich da nicht mehr dran glauben.

Ich weiß nicht warum man aufgrund des letzten Spiels nun so dermaßen schwarz malen will. Das war nichts das ist doch klar. Aber wir wissen doch auch wie man gegen den Tabellen 18. spielt, wenn dieser bisher eine Serie hatte. Da sind wir doch gerne der Aufbaugegner.

Das dies beim morgigen Spiel so ist glaube ich nicht. Nürnberg steht gut da in der 2. Liga mit dem 3.Tabellenplatz. Ich erwarte einige Umstellungen im Spiel und wünsche mir, dass Arnold wieder dabei ist. Pokal ist halt Pokal ... am Ende reicht auch ein 1:0 in der letzten Minute um dann eben weiter zu kommen. Und aufgrund der 1. Liga werden wir der Favorit sein.

Es ist ja nicht nur Köln. Wären Augsburg , Hamburg oder Leipzig so viel besser? Nein.