Finanzen
sehgeldern deutlich steigen würde.Dazu kommen ja auch noch die zusätzlichen Einnahmen aus der EuroLigue.Im Paket sind das sicherlich zw. 4,0- 6,0 Mio € mehr.Diese Einnahmen fliessen sicherlich auch in die Vertragsverlängerungen(Schuster,Mujdza usw.) und in Gehälter der Neuver-
pflichtungen,auch wenn noch nichts wirklich bekannt ist.Ich glaube der bisher eingeschlagene Weg
kontrolliert mit den zur Verfügung stehenden Geldern umzugehen,hat sich bisher bewährt.Es konnten ja auch bekanntlich schon ordentliche Rücklagen für den Bau unseres neuen Stadions
zurückgelegt werden(man spricht von ca. 10,0Mio € ).Die Ablösen für Baumann und Ginter werden
auch wieder sinnvoll in die Mannschaft reinvestiert,sodaß ich keine Angst vor der neuen Saison habe,was die finanzielle Seite betrifft.Auf die sportliche Seite müssen wir noch einige Zeit warten.
Auch für den VfL Wolfsburg und den FSV Mainz 05 schlägt sich das gute Abschneiden in dieser Saison finanziell nieder. Die beiden Klubs haben in der Geldtabelle jeweils vier Plätze gut gemacht und sich von Rang elf auf sieben (Wolfsburg) bzw. zwölf auf acht (Mainz) verbessert.
HSV und Nürnberg sind die Verlierer
Der FC Bayern München führt die Geldtabelle der Bundesliga an, danach folgen Vizemeister Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und der FC Schalke 04. Den größten Verlust müssen der Hamburger SV und der 1. FC Nürnberg verkraften. Die Norddeutschen fielen von Platz 9 auf 13. Auch Nürnberg (10 auf 14) büßte vier Plätze ein.
Die ausgeschütteten Prämien berechnen sich nach den Tabellen-Platzierungen in den letzten fünf Spielzeiten. Die aktuelle Saison wird mit dem Faktor fünf multipliziert, die jeweils vorangehenden Jahre mit den Faktoren vier, drei, zwei und eins. Der Gesamtbetrag der von der DFL aus nationalen Vermarktungserlösen bezahlten TV-Prämien beträgt 468 Millionen Euro. Aus internationalen Vermarktungserlösen kommen noch einmal 27 Millionen Euro hinzu.
Die Rangliste der kassierten TV-Gelder
Platz Verein Summe
1. (1.) FC Bayern München 36.930.000
2. (2.) Borussia Dortmund 35.552.500
3. (3.) Bayer Leverkusen 33.675.000
4. (4.) FC Schalke 04 33.297.500
5. (6.) Borussia Mönchengladbach 31.920.000
6. (5.) Hannover 96 30.792.500
7. (11.) VfL Wolfsburg 30.165.000
8. (12.) FSV Mainz 05 29.037.500
9. (7.) SC Freiburg 28.160.000
10. (8.) VfB Stuttgart 27.224.000
11. (13.) Werder Bremen 26.229.500
12. (15.) TSG Hoffenheim 25.176.500
13. (9.) Hamburger SV 24.065.000
14. (10.) 1. FC Nürnberg 22.895.000
15. (14.) Eintracht Frankfurt 21.725.000
16. (16.) FC Augsburg 20.555.000
17. (17.) Hertha BSC 19.385.000
18. (18.) Eintracht Braunschweig 18.215.000
(in Klammern die Platzierungen zu Saisonbeginn)
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_69414874/tv-gelder-mainz-und-wolfsburg-machen-den-groessten-sprung.html
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Sinnsuchender am 14.05.2014 um 12:45 Uhr bearbeitet
Dass die Saison für Freiburg schwierig werden würde, war von vornherein klar. Am Ende landete der SC auf Platz 14. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Breisgauer mit 16 Millionen Euro den zweitniedrigsten Etat der Liga stellen. Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zu den 34 Punkten, die die Freiburger gesammelt haben, ergibt sich eine Quote von 0,45 Millionen Euro. Nur eine Mannschaft war noch effizienter.
www.handelsblatt.com:
Platz 2: SC Freiburg
Dass die Saison für Freiburg schwierig werden würde, war von vornherein klar. Am Ende landete der SC auf Platz 14. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Breisgauer mit 16 Millionen Euro den zweitniedrigsten Etat der Liga stellen. Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zu den 34 Punkten, die die Freiburger gesammelt haben, ergibt sich eine Quote von 0,45 Millionen Euro. Nur eine Mannschaft war noch effizienter.Noch ne Spielerei....
Blöd nur das es 36 Punkte sind...schon schwierig mal kurz die Endtabelle richtig anzuschauen.
Der SC erhält 272.300 Euro Abstellungsentschädigungen von der FIFA für unsere vier WM-Fahrer.
Es wird noch mehr dazukommen, da Ginter ja noch im Turnier ist.
Der SC erhält 272.300 Euro Abstellungsentschädigungen von der FIFA für unsere vier WM-Fahrer.
Es wird noch mehr dazukommen, da Ginter ja noch im Turnier ist.
Letztendlich sind es 291.810 EUR geworden, immerhin Platz 6 in der BL...
Dieser Beitrag wurde zuletzt von frankyscf am 14.07.2014 um 16:26 Uhr bearbeitet
Wenn ihr mich steinigen wollt, weil ich diesen Thread hochhole, dann bitte gerne per PN
Aber mich würde wirklich mal brennend interessieren, ob der gute SC wirklich "so klein" ist was die Finanzen anbelangt. Weil wirklich Transferminus wird in den letzten Jahren seltenst erwirtschaftet und selbst wenn nie über die 3 Mio Grenze hinaus.
Dazu hatte man einige teils sehr gute Spielerverkäufe, hat in den letzten Jahren den Etat zum Teil weit unter den TV Einnahmen, dazu kommen ja noch Sponsoren etc.
Ich weiss der Geldspeicher ist noch nicht gebaut und Keller wird wohl nicht unter dem Schwarzwald stadion ( ) heimlich im Geld baden, aber mal ganz im Ernst, gibt es infos über die finanzielle Situation?
Vermutlich kenne ich mich mit Wirtschaft zu wenig aus, deshalb vielleicht in manchen Augen "diletantische" Frage...
Transfers:
2014/2015 bisher lt. TM +6.55 Mio
2013/2014 lt. TM +3.27 Mio
2012/2013 lt. TM -1.3 Mio
2011/2012 lt. TM +11.8 Mio
2010/2011 lt. TM -1.25 Mio
2009/2010 lt. TM -2.695 Mio
2008/2009 lt. TM +2.92 Mio
2007/2008 lt. TM +1.19 Mio
2006/2007 lt. TM 0.00 Mio
2005/2006 lt. TM -0.275 Mio
Bilanz nach zehn Jahren= +20.21 Mio € ohne eventuelle Nachzahlung etc. gerechnet
Der Großteil des Budgets setzt sich eher aus Stadioneinnahmen, Sponsorengeldern, Platzierungsgeldern, Fernsehgeldern und Vermarktung zusammen. Bis auf die Platzierungs- und Fernsehgeldern dürfte der SC sehr weit hinten liegen im nationalen Vergleich.
So wie ich das sehe, finanziert das Transferplus hauptsächlich die FFS, die doch auch jährlich zwischen 1 und 3 Millionen Euro kostet (habe momentan keine aktuellen Zahlen zur Hand, meine aber, hier mal etwas um diese Summe gelesen zu haben.
Somit komme ich doch zu dem Schluss, auch wenn die Rechnung einfach wirkt, dass die finanzielle Situation weiterhin keine einfache ist, besonders bei der wachsenden finanziellen Konkurrenz.