FANszene Aktuell
08.03.2012 - 09:18 Uhr
02.03.2018 - 17:52 Uhr
Zitat von westschinken
Wenn ich dazu komme, schreibe ich gerne einen längeren Beitrag dazu.
Für den Moment soll aber folgendes reichen: Ein Boykott ist grundsätzlich etwas, womit ich einverstanden bin. Ich gucke mir die Spiele mehrheitlich nicht mehr an, habe meine Dauerkarte schon lange gekündigt. Ich kaufe keine Fanartikel und investiere nur noch einen Bruchteil meiner Zeit für diesen Verein. Das war früher, als ich aktives Mitglied der Fanszene war, ganz anders.
Ich bin mit der gesamten Ausrichtung und Philosophie dieses Vereins seit dem Jahr, in dem wir Vizemeister geworden sind, nicht einverstanden und ziehe meine Konsequenzen draus. Ich war immer Stolz darauf, dass wir etwas besonderes waren, obwohl viele den Verein als graue Maus gesehen haben. Wir hatten eine Vision, die haben wir jetzt nicht mehr. Graue Maus trifft mehr denn je zu. Aus diesem Grund muss man etwas unternehmen. Ich werde allerdings keine Empfehlungen aussprechen, weil ich mich im Kern komplett von der Meinung der Ultras und Basisfans unterscheide. Ich will guten Fußball und das Maximum herausholen, was wir hier haben. Die andere Gruppierung will eher zurück zum "Spieler zum Anfassen" und "Arbeit" auf dem Platz. Ich sehe mich auch nicht in dieser Opferrolle, die Teile der Fanszene für sich entdeckt haben: "Wir brauchen Arbeiter, weil Stars ja eh nichts bringen und nach Wolfsburg will ja eh keiner kommen".
Zuerst sollte man einen Konsens finden, was überhaupt erreicht werden will. Der kleinste gemeinsame Nenner ist erfolgreicher Fußball. Aber was ist erfolgreich? Kampf, Arbeit und herumgekrebse im Mittelfeld? Für mich ist erfolgreicher Fußball der Kampf um Titel. Auch wenn die Bayern übermächtig erscheint. Wir sollten ein Verein sein, der ein schwaches Jahr des FCB für sich nutzen kann. Man sollte also als Fanszene erstmal definieren, welches Ziel man erreichen will. Fest steht: Spitzenfußball bei gleichzeitigem minimalen Finanzaufwand von Volkswagen und Fannähe funktioniert nicht zusammen.
Um zum Protest zurückzukommen: Ja, in jedem anderen Spiel hätte ich es vollends unterstützt, aber nicht gegen die Bayern. Das hat etwas mit Außenwirkung zu tun und außerdem damit, wie die Leute im Verein und Führungspersonen ticken. Da gibt es also die Ankündigung der Fans, dass man das Spiel 19:45 Minuten boykottieren will. Das geht durch die Presse, sogar die Bild berichtet darüber. Man ist also in aller Munde, hat angekündigt es dem Verein zu zeigen. Was passiert dann beim Spiel? Das wahre Ausmaß saß im TV einfach nur lächerlich aus. Glaubt ihr, dass Volkswagen die Knie schlotterten? Dass Schmidt deshalb hingeschmissen hat? Jetzt mal aus Vereinsseite: Da kriegt ein Manager, sei es Rebbe oder Sanz die Ankündigung, dass sich die Fans mobilisieren. Man überlegt sich, wie man das in den Griff kriegt und welche Auswirkungen eine leere Tribüne haben mag. Dann kommt der Samstag und von einem großen Boykott sieht man nicht. Als Verantwortlicher würde ich denken, dass die Anzahl der unzufriedenen Fans einfach nicht so groß scheint, wie medial angekündigt. Die Aktion der Fanszene spiegelt den Verein wunderbar wider: Eine unüberlegte Aktion wird einfach ohne zu hinterfragen ausgeführt um an Ende wundert man sich, dass der Effekt nicht eingetreten ist. Genau so deute ich nämlich das aktuelle Schweigen.
Wenn ich dazu komme, schreibe ich gerne einen längeren Beitrag dazu.
Für den Moment soll aber folgendes reichen: Ein Boykott ist grundsätzlich etwas, womit ich einverstanden bin. Ich gucke mir die Spiele mehrheitlich nicht mehr an, habe meine Dauerkarte schon lange gekündigt. Ich kaufe keine Fanartikel und investiere nur noch einen Bruchteil meiner Zeit für diesen Verein. Das war früher, als ich aktives Mitglied der Fanszene war, ganz anders.
Ich bin mit der gesamten Ausrichtung und Philosophie dieses Vereins seit dem Jahr, in dem wir Vizemeister geworden sind, nicht einverstanden und ziehe meine Konsequenzen draus. Ich war immer Stolz darauf, dass wir etwas besonderes waren, obwohl viele den Verein als graue Maus gesehen haben. Wir hatten eine Vision, die haben wir jetzt nicht mehr. Graue Maus trifft mehr denn je zu. Aus diesem Grund muss man etwas unternehmen. Ich werde allerdings keine Empfehlungen aussprechen, weil ich mich im Kern komplett von der Meinung der Ultras und Basisfans unterscheide. Ich will guten Fußball und das Maximum herausholen, was wir hier haben. Die andere Gruppierung will eher zurück zum "Spieler zum Anfassen" und "Arbeit" auf dem Platz. Ich sehe mich auch nicht in dieser Opferrolle, die Teile der Fanszene für sich entdeckt haben: "Wir brauchen Arbeiter, weil Stars ja eh nichts bringen und nach Wolfsburg will ja eh keiner kommen".
Zuerst sollte man einen Konsens finden, was überhaupt erreicht werden will. Der kleinste gemeinsame Nenner ist erfolgreicher Fußball. Aber was ist erfolgreich? Kampf, Arbeit und herumgekrebse im Mittelfeld? Für mich ist erfolgreicher Fußball der Kampf um Titel. Auch wenn die Bayern übermächtig erscheint. Wir sollten ein Verein sein, der ein schwaches Jahr des FCB für sich nutzen kann. Man sollte also als Fanszene erstmal definieren, welches Ziel man erreichen will. Fest steht: Spitzenfußball bei gleichzeitigem minimalen Finanzaufwand von Volkswagen und Fannähe funktioniert nicht zusammen.
Um zum Protest zurückzukommen: Ja, in jedem anderen Spiel hätte ich es vollends unterstützt, aber nicht gegen die Bayern. Das hat etwas mit Außenwirkung zu tun und außerdem damit, wie die Leute im Verein und Führungspersonen ticken. Da gibt es also die Ankündigung der Fans, dass man das Spiel 19:45 Minuten boykottieren will. Das geht durch die Presse, sogar die Bild berichtet darüber. Man ist also in aller Munde, hat angekündigt es dem Verein zu zeigen. Was passiert dann beim Spiel? Das wahre Ausmaß saß im TV einfach nur lächerlich aus. Glaubt ihr, dass Volkswagen die Knie schlotterten? Dass Schmidt deshalb hingeschmissen hat? Jetzt mal aus Vereinsseite: Da kriegt ein Manager, sei es Rebbe oder Sanz die Ankündigung, dass sich die Fans mobilisieren. Man überlegt sich, wie man das in den Griff kriegt und welche Auswirkungen eine leere Tribüne haben mag. Dann kommt der Samstag und von einem großen Boykott sieht man nicht. Als Verantwortlicher würde ich denken, dass die Anzahl der unzufriedenen Fans einfach nicht so groß scheint, wie medial angekündigt. Die Aktion der Fanszene spiegelt den Verein wunderbar wider: Eine unüberlegte Aktion wird einfach ohne zu hinterfragen ausgeführt um an Ende wundert man sich, dass der Effekt nicht eingetreten ist. Genau so deute ich nämlich das aktuelle Schweigen.
Westschinken, grundsätzlich verstehe ich ja deine Intention - Ich will es öfters genau so machen wie du. Ich bin trotzdem mit Fanartikeln reichlich eingedeckt und fahre am 20. April nach Gladbach, also ein Opfer bedingungsloser Unterstützung, wie du es immer so gern darstellst.
Allerdings kommt es gerade rüber, als wärest du Fan der Vision, die du darstellst, aber nicht des Vereins - Grundsätzlich ist es doch deutlich wahrscheinlicher, das wir hier Geld verbrennen und nach großen Namen und großen Zielen ausrichten. Das war sehr lange so, und alle positiven Ausnahmen waren genau das: Ausnahmen, die sich nach einiger Zeit wieder in den normalen Trott des VfL W. eingebaut haben. Der Spaß hier ist also vielleicht dillettantischer als je zuvor, aber eben auch nicht neu. Das grundsätzlich zu ändern, der Wille dazu eint alle Fans, da wirst du keine Gegenstimme finden - "Fussball zum Anfassen" wird es so schnell aber trotzdem nicht geben, dafür ist die Bundesliga in Wolfsburg nicht geeignet. Wir sind eben doch noch VW-Verein, wenn auch weit weniger deutlich, als es die Freunde aus der Tabellennachbarschaft gerne hätten. Am Ende landet man also wieder bei einem Ziel: Das Maximum aus den vorhandenen Möglichkeiten rausholen. Ob das "Fussball - Arbeit - Leidenschaft"-Maloche oder Bayernjäger im Falle einer Schwächephase sein soll, das bleibt dann jeder Vision überlassen, aber am Ende muss das unser Anspruch sein. Der Kompromiss dürfte dann die Grenze zwischen Euro-League und gesundem Mittelfeld sein, denn das müsste mit unserem Etat ohne Weiteres zu realisieren sein.
Das man dann den Protest, den ich voll und ganz nachvollziehen kann, auf das Spiel gegen die Bayern legt, ist doch logisch: Du schreibst von maximaler Außenwirkung, die gilt damit auch für den Protest. Die Aktion an sich dürfte als nicht "unüberlegt" gewesen sein - Schon gar nicht gegen den galaktischen FCB, den alle Welt sehen und gut bezahlen will. Gegen Leverkusen und Hoffenheim hätten vielleicht mehr Fans mitgemacht, aber die Ankündigung hätte weit weniger öffentliches Interesse erregt, als sie es zuhause gegen den FCB tut. Man hätte uns mit einer kleinen Schlagzeile á la: "Kundenboykott im Plastikduell!" abgespeist und die Laube wäre gegessen gewesen. Das VW oder dem AR da im Vorhinein die Knie schlotterten, kann doch niemand beabsichtig haben - Die Arena wurde nicht geräumt, sondern sollte von Anfang an von einer möglichst großen Zahl von Fans um die 20 Minuten nicht bespaßt werden. Denkst du wirklich, das man den Herren damit grundsätzlich Angst machen könnte? Oder das 2000 Mann mehr gegen Leverkusen oder Hoffenheim daran etwas geändert hätten? Die Aktion war ein Ausrufezeichen für Medien und andere Fans, aber doch nicht für den Verein. Du baust damit keinen Druck auf den VfL Wolfsburg auf, sondern reizt die Presse zur Berichterstattung und zu einem Druckaufbau ihrerseits auf relevante Gremien - Rebbe hat sich denn auch zum ersten Mal seit Langem im Kicker halbwegs erklärt. Ansonsten glaube ich nicht daran, das es handfeste Auswirkungen auf irgendwen in Führungspositionen beim VfL hat, ob wir nun boykottieren oder nicht.
Wir sind in diesen Belangen eben ein Kommerzverein, wie er im Buche steht, und auf Ticketeinnahmen, Merchandise und ähnliches nicht zwangsläufig angewiesen - In Freiburg oder Mainz wäre die Situation anders, aber wer Fan des VfL ist, der muss damit leben, das direkter Einfluss wenig wahrscheinlich zu realisieren ist. Das uns die Manpower fehlt, solange man nicht mit dem Rücken zur Wand steht, ist bekannt. Das man oft mobilisiert hat, um positiv auf die Spieler zu wirken auch. Ebenso, das man damit ein ums andere Mal auf die Schnauze gefallen ist. Daher dürfte die geringe Beteiligung gegen die Bayern ebenso herrühren wie aus dem Prestige des Gegners, war aber ebenso zu erwarten. Am Ende blieb also eigentlich nur die Entscheidung zwischen Pest und Cholera: Protest durchziehen und ein Zeichen setzen, das nicht allzu groß wirkt, aber die Medien im beschaulichen Wolfsburg aufschreckt, oder einfach die Klappe halten und hoffen, das irgendeine parasitäre Lebensform mit extraterrestrischem Fussballsachverstand in die Köpfe des Vereins krabbelt.
Beide Seiten haben nachvollziehbare Argumente, aber keine der beiden dürfte das gleiche Maß an Dilletantismus an den Tag gelegt haben, wie es unsere Führungsebene momentan zeigt. Das halte ich dann auch gegenüber den Initiatoren für zu kurz gegriffen.
04.03.2018 - 16:02 Uhr
Finde es ja echt lächerlich das von euren "ultras" nichts kommt, außer irgendwelche Spottlieder über bruno. Da is ja bei hessen kassel besserer Support, wieso verhöhnt man seinen neuen trainer schon beim ersten Heimspiel? Peinlicher gehts nicht
26.07.2018 - 20:04 Uhr
Vielleicht für den einen oder anderen von Interesse. Zum Stadionfest am 11.08 wird es vom Fanprojekt einen Fanartikelflohmarkt geben auf dem es altes und seltenes zu erstehen gibt. Wer selbst was anbieten möchte kann sich noch bis zum 08.08. bewerben. Nähere Infos unter dem folgenden Link!
https://www.facebook.com/172548822796317/photos/a.183042805080252.66633.172548822796317/1947737071944141/?type=3&theater
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25.08.2018 - 11:07 Uhr
Quelle: www.faszination-fankurve.de
Am gestrigen Abend hat sich die aktive Fanszene des VfL Wolfsburg zu Wort gemeldet und von einem neuen Tiefpunkt im Verhältnis zur VfL Wolfsburg Fußball-GmbH berichtet. Für schlechte Stimmung in Wolfsburg sorgt u.a. ein Stadionverbot auf Bewährung für den Vorsänger der Nordkurve.
Passend zum 1. Spieltag hat sich der Vfl Wolfsburg mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert und ohne Dialog teile der Fanszene mit Stadionverboten belegt, 1 Tag vorm Spiel.Sicherlich hat man sich von Seiten der Szene nicht immer korrekt verhalten aber diese Reaktion ist dafür das eigentlich gar nichts passiert ist doch ziemlich übertrieben.
Nach der herablassenden Behandlung von Seiten des Vereins vor 2 Wochen, was die Rückkehr zum einzig sinnvollen Logo mit den Zinnen betrifft, nun ein weiterer Schlag für die meisten Fans des VfL.
Laut den Wolfsburger Nachrichten wird intern nun eine komplette Abkehr vom Club, wie es die Fans von Hannover 96 gemacht haben, diskutiert.
25.08.2018 - 11:15 Uhr
Zitat von ElPresidente
Sicherlich hat man sich von Seiten der Szene nicht immer korrekt verhalten aber diese Reaktion ist dafür das eigentlich gar nichts passiert ist doch ziemlich übertrieben.
Nach der herablassenden Behandlung von Seiten des Vereins vor 2 Wochen, was die Rückkehr zum einzig sinnvollen Logo mit den Zinnen betrifft, nun ein weiterer Schlag für die meisten Fans des VfL.
Laut den Wolfsburger Nachrichten wird intern nun eine komplette Abkehr vom Club, wie es die Fans von Hannover 96 gemacht haben, diskutiert.
Quelle: www.faszination-fankurve.de
Am gestrigen Abend hat sich die aktive Fanszene des VfL Wolfsburg zu Wort gemeldet und von einem neuen Tiefpunkt im Verhältnis zur VfL Wolfsburg Fußball-GmbH berichtet. Für schlechte Stimmung in Wolfsburg sorgt u.a. ein Stadionverbot auf Bewährung für den Vorsänger der Nordkurve.
Passend zum 1. Spieltag hat sich der Vfl Wolfsburg mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert und ohne Dialog teile der Fanszene mit Stadionverboten belegt, 1 Tag vorm Spiel.Sicherlich hat man sich von Seiten der Szene nicht immer korrekt verhalten aber diese Reaktion ist dafür das eigentlich gar nichts passiert ist doch ziemlich übertrieben.
Nach der herablassenden Behandlung von Seiten des Vereins vor 2 Wochen, was die Rückkehr zum einzig sinnvollen Logo mit den Zinnen betrifft, nun ein weiterer Schlag für die meisten Fans des VfL.
Laut den Wolfsburger Nachrichten wird intern nun eine komplette Abkehr vom Club, wie es die Fans von Hannover 96 gemacht haben, diskutiert.
zu den Ereignissen bzgl. der aktiven Fanszene kann ich nichts sagen und mir ein Urteil bilden..
aber unterlass doch diesen Blödsinn bzgl des Wappens...es wurde eine Aktion gestartet und es waren einfach nicht ausreichend Stimmen um eine Rückkehr zum alten Logo zu forcieren.
5.000 sind zwar einige Leute aber mit Sicherheit nicht die Mehrheit, von daher war die weitere Nutzung des neuen Logos die logische Konsequenz
25.08.2018 - 11:39 Uhr
Es wurde doch kommuniziert, dass man sich nicht abwendet, so steht es im Flyer bzw. in der Stellungnahme.
Es steht doch dort auch drin, dass man ggf. das Podest leer lassen wollte, man sich aber entschieden hat 90 Minuten zu supporten.
Wenn ich das zudem richtig verstanden habe, dann ist es ja nur ein Stadionverbot auf Bewährung. Bedeutet also, können alle normal rein, sollte halt nur in X Monaten nicht noch mal eine Verfehlungen erfolgen...
Ist ja nicht so schwer, es sei denn man baut ständig scheiße. Kann dieses Gejammer nicht verstehen, bin aber auch nicht irgendeiner Ultra Gruppierung nah...
Es steht doch dort auch drin, dass man ggf. das Podest leer lassen wollte, man sich aber entschieden hat 90 Minuten zu supporten.
Wenn ich das zudem richtig verstanden habe, dann ist es ja nur ein Stadionverbot auf Bewährung. Bedeutet also, können alle normal rein, sollte halt nur in X Monaten nicht noch mal eine Verfehlungen erfolgen...
Ist ja nicht so schwer, es sei denn man baut ständig scheiße. Kann dieses Gejammer nicht verstehen, bin aber auch nicht irgendeiner Ultra Gruppierung nah...
27.08.2018 - 11:10 Uhr
Bayer Leverkusen vs. VfL Wolfsburg
Wir bieten eine Bustour für den 2. Spieltag bei Bayer Leverkusen
(01.09.2018 Anpfiff: 15:30 Uhr) an.
Der Fahrpreis beträgt pro Person 36,00 € (ohne Eintrittskarte)
Infos und Anmeldung unter www.fanfahrten-wolfsburg.de oder ihr schreibt eine Mail an Infos@fanfahrten-wolfsburg.de
Wir bieten eine Bustour für den 2. Spieltag bei Bayer Leverkusen
(01.09.2018 Anpfiff: 15:30 Uhr) an.
Der Fahrpreis beträgt pro Person 36,00 € (ohne Eintrittskarte)
Infos und Anmeldung unter www.fanfahrten-wolfsburg.de oder ihr schreibt eine Mail an Infos@fanfahrten-wolfsburg.de
14.08.2019 - 20:42 Uhr
18.500 Dauerkarten wurden diese Saison verkauft. Das ist ein Anstieg um 1.000 Dauerkarten gegenüber der Vorsaison.
20.08.2019 - 06:18 Uhr
Heute im Hallenbad! Kommt vorbei und lasst euch überraschen. Die Scoutings waren schon sehr gut und die Generalprobe gestern phänomenal! Wir haben sehr gute Musiker in unserer Kurve!
https://www.sportbuzzer.de/artikel/am-dienstag-im-hallenbad-das-sind-die-singenden-fans-des-vfl-wolfsburg-mit-video/?fbclid=IwAR0Tr1NSKIS0_X3bkkADxB-qJiQ3slUGyd6kNaOxi0fPdqKVWUly00FL9r8
https://www.sportbuzzer.de/artikel/am-dienstag-im-hallenbad-das-sind-die-singenden-fans-des-vfl-wolfsburg-mit-video/?fbclid=IwAR0Tr1NSKIS0_X3bkkADxB-qJiQ3slUGyd6kNaOxi0fPdqKVWUly00FL9r8
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Lupo74 am 20.08.2019 um 06:22 Uhr bearbeitet
23.08.2020 - 19:03 Uhr
Ob beim legendären Endspiel gegen Mainz oder 20 Jahre später, beim größten Fanmarsch Wolfsburgs – gemeinsam mit unseren Aufstiegshelden haben wir stets Großes bewegt.
Jetzt ist es wieder so weit! Jetzt ist wieder jeder Grün-Weisse gefragt!
Zu Ehren unserer Aufstiegshelden haben wir eine besondere Geburtstagsaktion vorbereitet. Was geplant ist und wie ihr das große Geschenk der Fans anlässlich 75 Jahre VfL Wolfsburg unterstützen könnt, erfahrt ihr unter
https://www.startnext.com/roy-am-elsterweg
Jetzt ist es wieder so weit! Jetzt ist wieder jeder Grün-Weisse gefragt!
Zu Ehren unserer Aufstiegshelden haben wir eine besondere Geburtstagsaktion vorbereitet. Was geplant ist und wie ihr das große Geschenk der Fans anlässlich 75 Jahre VfL Wolfsburg unterstützen könnt, erfahrt ihr unter
https://www.startnext.com/roy-am-elsterweg
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