Geburtsdatum | 21.07.2000 |
---|---|
Alter | 23 |
Nat. | Norwegen |
Größe | 1,95m |
Vertrag bis | 30.06.2027 |
Position | Mittelstürmer |
Fuß | links |
Akt. Verein | Manchester City |
Leistungsdaten: 23/24
Wettbewerb | wettbewerb | ||||
---|---|---|---|---|---|
Insgesamt | 39 | 31 | 6 | ||
Premier League | 26 | 20 | 5 | ||
Champions League | 9 | 6 | 1 | ||
FA Cup | 2 | 5 | - | ||
UEFA Super Cup | 1 | - | - | ||
Community Shield | 1 | - | - | ||
EFL Cup | - | - | - |
Erling Haaland [9]
29.12.2019 - 15:38 Uhr
04.01.2020 - 14:38 Uhr
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
04.01.2020 - 14:51 Uhr
Zitat von bdl_borusse
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
04.01.2020 - 15:01 Uhr
Zitat von Celtic87
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Zitat von bdl_borusse
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
04.01.2020 - 15:06 Uhr
Zitat von daredennis7
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
Zitat von Celtic87
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Zitat von bdl_borusse
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
Nein.
Es ist einfach eines der zwei Standardnervthemen bei Neuverpflichtungen:
1. Warum hat er "nur" für viereinhalb und nicht fünf oder sechs Jahre unterschrieben?
2. Es gibt "bestimmt" eine AK. Er wird uns schnell und billig verlassen.
04.01.2020 - 15:09 Uhr
Zitat von daredennis7
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
Zitat von Celtic87
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Zitat von bdl_borusse
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
Na irgendwas braucht man halt um zu jammern und weinen. Oder was sollen wir hier sonst so den ganzen Tag machen? Etwa freuen, dass man so einen begehrten Spieler bekommen hat? Absurd!
04.01.2020 - 15:09 Uhr
Zitat von daredennis7
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
Zitat von Celtic87
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Zitat von bdl_borusse
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Wenn ich das lese wird mir ja Angst und Bange. Da kann man ja nur für uns alle hoffen, dass er floppt. Sonst können wir den Laden auch gleich schließen. Danke Susi!
Ja ich kann und will das mit der AK auch nicht glauben ,gerade wir wissen wie Spieler explodieren können und was die dann an Geld bringen , dazu haben wir seit X-Jahren keine AK's mehr gemacht und jetzt sollen wir bei einem 19 Jährigen auf einmal eine Ausnahme machen? Und uns damit in schlechte Verhandlungspostionen bringen bei zukünftigen Talenten und dann auch noch für lächerliche 50 Millionen?
So dumm können die garnicht sein das zu machen.
Ich frag mich auch schon seit Tagen, wieso diese Diskussion um eine AK so befeuert ist? Gibt es dazu denn auch nur irgendeinen Anlass?
Den Wunsch der Konkurrenz nach einem schlechten Deal seitens des BVB. Und die Tatsache das ncht jeder Schmarrn ausm Inet direkt dementiert wird von Susi und Co.
Edith grüsst herzlich den @dreuti123
Dieser Beitrag wurde zuletzt von KhanLouis am 04.01.2020 um 15:11 Uhr bearbeitet
04.01.2020 - 15:14 Uhr
Zitat von Truth
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
Zitat von MrFrog
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Das ist natürlich rein hypothetisch, aber wenn die Klausel in 2 Jahren greift und über 50 Millionen liegt, sehe ich irgendwie nicht so wirklich einen Nachteil daran. Im Prinzip geht es ja um die Differenz. Man kann einen Stürmer auch für 70 Millionen kaufen und dann später für 100 Millionen verkaufen. Hat man einen Gewinn von 30 Mio. Wenn die Klausel bei 70 Millionen liegt, hat man somit immer noch eine Differenz von 50 Millionen gemacht (Ja, Handgeld und Beratergebühr nicht einberechnet, allerdings wurde ja schon gesagt, dass die nicht bei 15 Mio. liegt.) Zumal in 2-3 Jahren auch schon Moukoko in den Startlöchern steht
Klar hat man einen Nachteil, wenn Haaland durch die Decke geht.
Angenommen es gibt eine AK und dies wird nicht gesagt. Haaland schießt jetzt in der Rückrunde 15 Tore und macht in der Saison 2021 35 Buden. Im Sommer 2021 ist sein MW bei 150 mio. Und er bestätigt das noch mal in der darauf folgenden Saison und liegt dann bei 200 mio.
Gilt die AK 2022: Hat man den Spieler zwar zumindest 2,5 Jahre gehabt und hoffentlich auch sportlich profitiert. Erleidet aber einen massiven Wertverlust und die Aktie wird in den Keller gehen. Das man das sportlich zudem kaum wird abfangen können, da man keinen adäquaten Ersatz für die Ablöse bekommt, sei mal dahingestellt.
Gibt es eine AK bereits 2021: Dann ist das im Endeffekt noch schlimmer. Da ist der Wertverlust nicht nur massiv, sondern die Anleger werden berechtigterweise nicht davon ausgegangen sein, dass ein Wechsel 3 Jahre vor Vertragsende möglich ist. Das heißt, dass die Aktie noch stärker fällt, da man keine adäquate Ablöse bekommt und die Anleger sich auch falsche Vorstellungen von der sportlichen Leistungsstärke der Mannschaft gemacht haben, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen wird.
Gerade deswegen muss man eigentlich zwingend frühzeitig eine AK kommunizieren, sollte es diese geben. Sollte einer der oben beschriebenen Fälle aber eintreten, dann wird die Aktionärsversammlung danach lustig.
#imjustheretooverreact
04.01.2020 - 15:35 Uhr
Kann man hier irgendwo einstellen dass man benachrichtigt wird, sobald raus ist ob Haaland eine AK hat oder nicht......kann mich vor Aufregung kaum noch zurückhalten!
Ich möchte mir gerne vorstellen dass viele Kinder hier kommentieren, aber die Erfahrung sagt mir was anderes.
Ich möchte mir gerne vorstellen dass viele Kinder hier kommentieren, aber die Erfahrung sagt mir was anderes.
04.01.2020 - 15:39 Uhr
Gibts zu den 150 Mio ab 2022 ne Quelle? Iwie find ich nichts auf den letzten Seiten..
04.01.2020 - 16:20 Uhr
Zitat von dreuti123
Diese Zahl stammt von einem sog. "Insider". Die tatsächliche Ausstiegsklausel wird weit darunter liegen, ich tippe mal auf 75-95 Mio. Euro.
Zitat von End_of_Days
Gibts zu den 150 Mio ab 2022 ne Quelle? Iwie find ich nichts auf den letzten Seiten..
Gibts zu den 150 Mio ab 2022 ne Quelle? Iwie find ich nichts auf den letzten Seiten..
Diese Zahl stammt von einem sog. "Insider". Die tatsächliche Ausstiegsklausel wird weit darunter liegen, ich tippe mal auf 75-95 Mio. Euro.
Und das weißt du woher??? Im Endeffekt weiß keiner was. Weder du noch die Presse. Alles Spekulatius. Deshalb finde ich es vermessen andere Quellen als "sogenannten Insider" zu titulieren und selbst ohne jedes Wissen von "tatsächlich" zu sprechen.
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