Geburtsdatum | 26.04.1940 |
---|---|
Alter | 83 |
Nat. | Deutschland |
Funktion | Gesellschafter |
Akt. Verein | TSG 1899 Hoffenheim |
Dietmar Hopp [Investor/Mäzen]
07.07.2012 - 10:08 Uhr
08.12.2014 - 18:25 Uhr
Zitat von riohero10
Der böse Mann mit der jährlichen Spende von 1.000.000
Der spendet an einem Tag mehr, als alle, die ihn beschmipfen ihr ganzes Leben zusammen
Der böse Mann mit der jährlichen Spende von 1.000.000
Der spendet an einem Tag mehr, als alle, die ihn beschmipfen ihr ganzes Leben zusammen
Der geistig unterbemittelte und aus der anonymen Masse pöbelnde Schwachmat registriert so etwas rein überhaupt gar nicht, da der "böse Mann" primär eine Bedrohung des traditionellen Fußballs darstellt ...
Vielen Dank für diese Spende, Herr Hopp .. mal wieder, Respekt !
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Rorschach am 08.12.2014 um 18:27 Uhr bearbeitet
08.12.2014 - 19:19 Uhr
Zitat von Rorschach
Der geistig unterbemittelte und aus der anonymen Masse pöbelnde Schwachmat registriert so etwas rein überhaupt gar nicht, da der "böse Mann" primär eine Bedrohung des traditionellen Fußballs darstellt ...
Vielen Dank für diese Spende, Herr Hopp .. mal wieder, Respekt !
Zitat von riohero10
Der böse Mann mit der jährlichen Spende von 1.000.000
Der spendet an einem Tag mehr, als alle, die ihn beschmipfen ihr ganzes Leben zusammen
Der böse Mann mit der jährlichen Spende von 1.000.000
Der spendet an einem Tag mehr, als alle, die ihn beschmipfen ihr ganzes Leben zusammen
Der geistig unterbemittelte und aus der anonymen Masse pöbelnde Schwachmat registriert so etwas rein überhaupt gar nicht, da der "böse Mann" primär eine Bedrohung des traditionellen Fußballs darstellt ...
Vielen Dank für diese Spende, Herr Hopp .. mal wieder, Respekt !
Och, ich denke, manche einer registriert das schon, bloß "rechtfertigt" man die Beleidigung dadurch, dass man Hopp ja angeblich nicht als Person angreifen, sondern lediglich Kritik an seinem finanziellen Engagement bei der TSG üben wolle.
Und bei TM musste ich auch schon lesen, dass Hopp ein krankhafter Narzisst sei, der mit seinem sozialen Engagement versuche, sich die Gunst "des Volkes" zu erkaufen. Dass es bspw. in den USA völlig selbstverständlich ist, dass Reiche sich sozial engagieren (Stichwort: The Giving Pledge), blendet man in der eigenen Engstirnigkeit natürlich geflissentlich aus.
16.12.2014 - 16:08 Uhr
http://www.bild.de/sport/insider/sport-insider/hopp-bald-gehoert-ihm-hoffenheim-richtig-39000216.bild.html
Ui Ui UI, jetzt wirds bestimmt gleich wieder lustig.
Ui Ui UI, jetzt wirds bestimmt gleich wieder lustig.
16.12.2014 - 16:18 Uhr
Zitat von zappa
http://www.bild.de/sport/insider/sport-insider/hopp-bald-gehoert-ihm-hoffenheim-richtig-39000216.bild.html
Ui Ui UI, jetzt wirds bestimmt gleich wieder lustig.
Das könnte dann der Grund für die Verschiebung der Mitgliederversammlung sein.
http://www.bild.de/sport/insider/sport-insider/hopp-bald-gehoert-ihm-hoffenheim-richtig-39000216.bild.html
Ui Ui UI, jetzt wirds bestimmt gleich wieder lustig.
16.12.2014 - 16:20 Uhr
Das ist doch alles Augenwischerei. Unser Pappa Hopp hat auch mit 49 % die Hosen an im Verein.
Außerdem hat er ein unbedingtes Interesse daran, dass der Verein auch über seine Zeit hinaus weiter existiert und Erfolg hat, ob mit oder ohne Mehrheitsbeteiligung.
Vom Ergebnis her ist es daher völlig wurscht, ober er 49 oder 51 % der Stimmenanteile hat. Er ist unser Förderer und in der realen Welt alleiniger Entscheider, wer bestellt - bezahlt und entscheidet.
Uns kann es egal und recht sein.
Außerdem bringt die Presse ja einiges durcheinander. Ein Großteil der oftmals erwähnten Investitionen beziehen sich auf eine umfangreiche Infrastruktur, z.B. die ganzen Förderzentren. Und die wurden und werden durch die Stiftung finanziert, da gibt es die Frage der Mehrheitsentscheidungen gar nicht.
Außerdem hat er ein unbedingtes Interesse daran, dass der Verein auch über seine Zeit hinaus weiter existiert und Erfolg hat, ob mit oder ohne Mehrheitsbeteiligung.
Vom Ergebnis her ist es daher völlig wurscht, ober er 49 oder 51 % der Stimmenanteile hat. Er ist unser Förderer und in der realen Welt alleiniger Entscheider, wer bestellt - bezahlt und entscheidet.
Uns kann es egal und recht sein.
Außerdem bringt die Presse ja einiges durcheinander. Ein Großteil der oftmals erwähnten Investitionen beziehen sich auf eine umfangreiche Infrastruktur, z.B. die ganzen Förderzentren. Und die wurden und werden durch die Stiftung finanziert, da gibt es die Frage der Mehrheitsentscheidungen gar nicht.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von inliner am 16.12.2014 um 16:32 Uhr bearbeitet
16.12.2014 - 16:57 Uhr
Quelle: www.bild.de
Das will er auch mit Blick auf das, was er seinen Kindern hinterlassen will, unbedingt verhindern.
Kurze Verständnisfrage: Gehen diese Anteile dann mal "automatisch" auf seine Kinder über, z.B. auf seinen Sohn Daniel ?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Rorschach am 16.12.2014 um 16:57 Uhr bearbeitet
16.12.2014 - 17:11 Uhr
Quelle: www.bild.de
Heute spielt der Klub in der Bundesliga, die B-Jugend wurde bereits Deutscher Meister.
Die A-Jugend auch, aber pscht, nicht weitersagen.
16.12.2014 - 17:11 Uhr
Zitat von Rorschach
Quelle: www.bild.de
Das will er auch mit Blick auf das, was er seinen Kindern hinterlassen will, unbedingt verhindern.
Kurze Verständnisfrage: Gehen diese Anteile dann mal "automatisch" auf seine Kinder über, z.B. auf seinen Sohn Daniel ?"Automatisch" würde heissen, im Rahmen der gesetzlichen Regelungen für den Erbfall. Diesen Fall hat DH aber aller Wahrscheinlichkeit nach in seinem Testament haarklein und unter Beiziehung eines Heers von Anwälten geregelt.
Schliesslich ist die TSG für ihn sicher eine Herzensangelegenheit, aber im Kontext seiner sonstigen karitativen und vor allem seiner unternehmerischen/wirtschaftlichen Aktivitäten nicht das "Kerngeschäft".
Fakt scheint auf jeden Fall zu sein, daß er dafür sorgen möchte, daß die finanzielle Unterstützung der TSG auch noch lange nach seinem Tode bewerkstelligt werden kann. Das ist schlechte Botschaft für Traditionsfuzzis, die ja davon träumen, daß mit DH's Ableben der Spuk vorbei wäre...
16.12.2014 - 17:19 Uhr
Zitat von Rorschach
Quelle: www.bild.de
Das will er auch mit Blick auf das, was er seinen Kindern hinterlassen will, unbedingt verhindern.
Kurze Verständnisfrage: Gehen diese Anteile dann mal "automatisch" auf seine Kinder über, z.B. auf seinen Sohn Daniel ?Stell doch keine so komplizierten Fragen
Der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Besitzgesellschaft mbH & Co. KG gehört z.B. das Stadion, Betreiber ist die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH, die Förderzentren gehören der DH-Stiftung ....
Macht euch keine Sorgen ! Dietmar wird alles im Sinne des Vereins regeln, damit dieser langfristig Bundeliga spielt. Tradition muss nun mal sein
Das hat der Autor mal schön formuliert :
Zitat von usernick
Dass Hoffenheim für ihn eine Herzensangelegenheit ist, wird in der Fußball-Branche niemand bestreiten. Jeder Verein wäre fraglos dankbar für so einen Förderer, dem es vorrangig um den Sport und nicht um seinen eigenen Profit geht.
Dass Hoffenheim für ihn eine Herzensangelegenheit ist, wird in der Fußball-Branche niemand bestreiten. Jeder Verein wäre fraglos dankbar für so einen Förderer, dem es vorrangig um den Sport und nicht um seinen eigenen Profit geht.
16.12.2014 - 17:21 Uhr
Zitat von Forchemer
"Automatisch" würde heissen, im Rahmen der gesetzlichen Regelungen für den Erbfall. Diesen Fall hat DH aber aller Wahrscheinlichkeit nach in seinem Testament haarklein und unter Beiziehung eines Heers von Anwälten geregelt.
Schliesslich ist die TSG für ihn sicher eine Herzensangelegenheit, aber im Kontext seiner sonstigen karitativen und vor allem seiner unternehmerischen/wirtschaftlichen Aktivitäten nicht das "Kerngeschäft".
Fakt scheint auf jeden Fall zu sein, daß er dafür sorgen möchte, daß die finanzielle Unterstützung der TSG auch noch lange nach seinem Tode bewerkstelligt werden kann.
"Automatisch" würde heissen, im Rahmen der gesetzlichen Regelungen für den Erbfall. Diesen Fall hat DH aber aller Wahrscheinlichkeit nach in seinem Testament haarklein und unter Beiziehung eines Heers von Anwälten geregelt.
Schliesslich ist die TSG für ihn sicher eine Herzensangelegenheit, aber im Kontext seiner sonstigen karitativen und vor allem seiner unternehmerischen/wirtschaftlichen Aktivitäten nicht das "Kerngeschäft".
Fakt scheint auf jeden Fall zu sein, daß er dafür sorgen möchte, daß die finanzielle Unterstützung der TSG auch noch lange nach seinem Tode bewerkstelligt werden kann.
Danke, so hatte ich mir das nämlich auch gedacht, als ich speziell diese Passage gelesen habe.
Na dann !
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