David Wagner
Geburtsdatum 19.10.1971
Alter 52
Nat. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Funktion Trainer
Akt. Verein Norwich City

David Wagner [ehem. Trainer]

09.05.2019 - 21:25 Uhr
David Wagner [ehem. Trainer] |#411
09.11.2019 - 18:12 Uhr
Zitat von Sinnedien
Ich kann dem Herrn nicht mehr folgen.


mmm.
mit mir spricht er erst gar nicht, über die Grundgedanken, für seine personellen EntscheidungenVerlegen

•     •     •

Nüchtern betrachtet war es betrunken besser.
David Wagner [ehem. Trainer] |#412
09.11.2019 - 18:28 Uhr
Zitat von Socke04

Zitat von Sinnedien

Ich kann dem Herrn nicht mehr folgen.
Seine Personalentscheidungen sind zum wahnsinnig werden. Nüchtern betrachtet, ein gerechtes Unentschieden heute, wenn man sich unsere Startelf anschaut.
Statt Jungs wie Mercan und Kutucu Spielzeit zu geben, damit die sich entwickeln können, setzt er lieber auf durchschnittliche Spieler wie Caliguiri/Schöpf/Uth.

Man man man, dass kann doch nicht wahr sein. Endlich ein Trainer, der guten Fußball spielen lassen kann, sich aber mit seinen unverständlichen Entscheidungen, das Leben selber schwer macht.


Erklär mir bitte mal inwiefern Kutucu und Mercan die besseren Alternativen zu Torschütze Caligiuri, Schöpf und Einwechselspieler Uth gewesen wären.
Offensichtlich weißt Du mehr über dieses Spiel und die Spieler als der Trainer um daran zu verzweifeln, lass es uns doch auch wissen - dann können wir gemeinsam bewerten wer nachvollziehbarere Argumente hat.


Wagner liefert gute Ergebnisse im spielerischen Bereich mit der Mannschaft, ihm verfolgte aber stets ein sehr großes Problem im Sturm-Zentrum, die uns Punkte bisher gekostet haben können. Also wenn man mal sieht was Burgstaller und Uth so vergaben, dann muss man kein Hellseher sein, um sagen zu dürfen, dass hätten einige Stürmer auf dem Niveau aber besser gemacht - und wenn es nur 30 % mehr Effizienz ist, dann sprechen wir da schon von einigen Toren mehr und vermutlich auch Punkten.

Er hat es wochenlang nicht probiert zu lösen, Burgi war gesetzt. Aber das war okay, seine Überzeugung hätte auch zu was führen können. Nun versucht er es öfters mit Uth, der bisher im Gesamten eher unterirdisch agiert, mit einem kleinen Hoch in Bielefeld. Nun nur noch mit Raman in einem anderen System, nachdem Uth zuvor ein Totalausfall war. Der kam heute wieder zum Zug und vergab aus zwei Metern vor dem Tor mit einem Kopfball als nett gemeinte Vorlage für Serdar eine große Chance.

Ich kann schon verstehen, dass man jetzt auch gerne mal Kutucu von Beginn an sehen möchte, da er bisher in beinahe jedem Auftritt zur überzeugen wusste oder vielversprechend wirkte und die meiste Torgefahr von allen austrahlte. Denn bisher konnte keine Handlung von Wagner im Sturm unser Problem lösen. Der Frust wird halt größer und größer, da Kutucu inzwischen die letzte unangefasste Alternative ist, die anscheinend konsequent nicht in Frage kommt. Wenn man dann sieht was seine Kollegen so abliefern, fragt man sich, warum nicht? Die Erklärung mit dem Druck war die einzige und letzte bzgl. Kutucu, die ja aber mit Humor genommen wurde.

Wenn man nur einen Sieg aus fünf Spielen holt, dann wird die Kritik nicht leiser. Tore sind nunmal, würde ich jetzt einfach mal behaupten, recht wichtig im Fussball.

Und nein, ich kann nicht behaupten mit Kutucu löst er das Problem, aber man kann inzwischen behaupten, mit Burgi und Uth löst er es nicht. Nach monatelanger Kost, darf man durchaus zur der Erkenntnis kommen.

Es wird halt zum Mysterium, warum lässt er ihn nicht von der Leine? Greift evtl. ein neuer Vertrag bei bestimmter Anzahl an Spielen mit einer niedrigen AK? Lachend
Dieser Beitrag wurde zuletzt von RGB277740 am 09.11.2019 um 18:33 Uhr bearbeitet
David Wagner [ehem. Trainer] |#413
09.11.2019 - 18:37 Uhr
Zitat von bluey04
Zitat von MrSatan2

Also zu Uth und Schöpf wären vermutlich sehr viele Spieler die bessere Alternative gewesen. Die machen einfach wenig bis gar nichts richtig oder gut. Pressing bestenfalls durchschnittlich, spielerisch nicht gut, keine Ballsicherheit. Da hätte heute selbst Burgstaller mehr Sinn ergeben als Uth. Auf Erfahrung kann man es ja auch nicht schieben, schließlich verdaddeln wir auch mit den erfahrenden Spieler Führung um Führung.

Das ist jetzt das 3.Heimspiel in der Liga gegen einen Gegner, der individuell unterlegen ist, in dem man nach Führung wirklich alles falsch macht, was man falsch machen kann und heute sogar drei Mal. Das ist dann definitiv auch die Aufgabe des Trainers, denn das Muster ist schon ziemlich offensichtlich. Das gilt natürlich ganz losgelöst von den Personalien.

Insgesamt leistet er natürlich sehr gute Arbeit, aber es ist sehr frustrierend, dass man mit etwas besser wirklich überragend dastehen könnten. Wir verschenken viel zu viele Punkte und das Schema warum ist oftmals dasselbe.

Spielkontrolle ist dieser Mannschaft, sobald sie in Führung geht, ein Fremdwort. Bei 2:1 gegen einen Gegner, dem ansonsten vollkommen die Mittel fehlen mit 8 Mann blind nach vorne pressen, insbesondere wenn man dann in der IV mit Notnagel spielen muss, also bitte. Spätestens nach dem 3:2 muss dann auch doch mal eine Ansage kommen.
Individuelle Fehler oder mal eine schlechte Leistung, damit komme ich klar, aber ständig dieselben Fehler zu machen, ist einfach extrem frustrierend. Wie viele gefährliche Kontersituation wir in Führung ständig zu lassen, geht einfach gar nicht.

Dass man die zwei Spieler, die ein Spiel auch mal kontrollieren können entweder abgegeben oder aussortiert haben, kommt natürlich noch erschwerend hinzu.

Wir fangen uns unnötige und unglückliche Gegentore, nutzen dafür vorne unsere Chancen zu selten und verpassen somit Spiele rechtzeitig zu entscheiden. Trifft Harit heute im Konter nicht die Unterkante der Latte sondern rein, gewinnen wir wahrscheinlich. Die Fortuna kommt erst durch einen Handelfmeter aus dem Nichts wieder ins Spiel, dann verlieren wir in der Offensive völlig unnötig den Ball und die Absicherung greift nicht und das letzte Tor für Düsseldorf ist einfach wahnsinnig gut gespielt.

Finde ich schwierig, da eine Systematik zu finden oder zumindest eine, wo man der Mannschaft konkret einen Vorwurf machen kann. Wenn man das Pressing aufhört, schenkt man dem Gegner mehr Spielanteile, wird passiv und fängt sich dann je nachdem auch den Gegentreffer.

Es greift noch nicht alles, aber funktioniert bereits sehr viel. Wenn wir besser spielen als punkten ist das bitter, aber deutet darauf hin, dass wir zukünftig auch ergebnistechnisch noch besser da stehen sollten.

Denke da ist jetzt bei dir auch viel Frust dabei, der verständlich ist. Wir haben in den letzten Spielen wirklich einige Punkte extrem unnötig weggeworfen. Hoffentlich lernen wir daraus und schaffen es die unnötigen Gegentore abzustellen. Insgesamt ist die Entwicklung aber weiterhin positiv.


Ich möchte nicht mit dem Pressing aufhören in Führung, aber vielleicht dann eben nicht mehr so hoch.
Ich finde schon, dass wir in vielen Spielen in Führung und in Ballbesitz zu viele Konter zugelassen haben, die haben in der Regel Stambouli und Sané nur überragend wegverteidigt. Klar war das 3:3 gut rausgespielt, aber das 2:2 war schon ein symptomatisch.
Da soll auch kein Wagner raus oder Wagner ist scheiße werden, aber wir haben insbesondere beim Spiel mit einer Führung im Rücken deutliches Optimierungspotenzial und man weicht da mMn auch nicht von der Grundidee ab, wenn bei Führung die Außenverteidiger nicht ständig am gegnerischen 16er anlaufen müssen.
Eigentlich sollte bei einer Mannschaft, die offensiv auf Umschaltmomente setzen möchte, das Spielen mit Führung leichter fallen, außer in Leipzig tun wir uns aber eher schwerer wenn wir führen.
Ohne Harits Traumtor wäre Mainz genauso gelaufen, Köln lief so. Heute lief es so. Gegen Bielefeld kassiert man einen Konter zum 1:3.
Es ist völlig richtig sich nicht am eigenen 16er einzumauern, wenn man führt, ein bisschen mehr Balance wäre schon wünschenswert. Im Idealfall wird man irgendwann so gut im Ballbesitz, dass man das machen kann, aber das sind wir aktuell nicht.
David Wagner [ehem. Trainer] |#414
09.11.2019 - 20:19 Uhr
Zitat von MrSatan2
Zitat von bluey04

Zitat von MrSatan2

Also zu Uth und Schöpf wären vermutlich sehr viele Spieler die bessere Alternative gewesen. Die machen einfach wenig bis gar nichts richtig oder gut. Pressing bestenfalls durchschnittlich, spielerisch nicht gut, keine Ballsicherheit. Da hätte heute selbst Burgstaller mehr Sinn ergeben als Uth. Auf Erfahrung kann man es ja auch nicht schieben, schließlich verdaddeln wir auch mit den erfahrenden Spieler Führung um Führung.

Das ist jetzt das 3.Heimspiel in der Liga gegen einen Gegner, der individuell unterlegen ist, in dem man nach Führung wirklich alles falsch macht, was man falsch machen kann und heute sogar drei Mal. Das ist dann definitiv auch die Aufgabe des Trainers, denn das Muster ist schon ziemlich offensichtlich. Das gilt natürlich ganz losgelöst von den Personalien.

Insgesamt leistet er natürlich sehr gute Arbeit, aber es ist sehr frustrierend, dass man mit etwas besser wirklich überragend dastehen könnten. Wir verschenken viel zu viele Punkte und das Schema warum ist oftmals dasselbe.

Spielkontrolle ist dieser Mannschaft, sobald sie in Führung geht, ein Fremdwort. Bei 2:1 gegen einen Gegner, dem ansonsten vollkommen die Mittel fehlen mit 8 Mann blind nach vorne pressen, insbesondere wenn man dann in der IV mit Notnagel spielen muss, also bitte. Spätestens nach dem 3:2 muss dann auch doch mal eine Ansage kommen.
Individuelle Fehler oder mal eine schlechte Leistung, damit komme ich klar, aber ständig dieselben Fehler zu machen, ist einfach extrem frustrierend. Wie viele gefährliche Kontersituation wir in Führung ständig zu lassen, geht einfach gar nicht.

Dass man die zwei Spieler, die ein Spiel auch mal kontrollieren können entweder abgegeben oder aussortiert haben, kommt natürlich noch erschwerend hinzu.

Wir fangen uns unnötige und unglückliche Gegentore, nutzen dafür vorne unsere Chancen zu selten und verpassen somit Spiele rechtzeitig zu entscheiden. Trifft Harit heute im Konter nicht die Unterkante der Latte sondern rein, gewinnen wir wahrscheinlich. Die Fortuna kommt erst durch einen Handelfmeter aus dem Nichts wieder ins Spiel, dann verlieren wir in der Offensive völlig unnötig den Ball und die Absicherung greift nicht und das letzte Tor für Düsseldorf ist einfach wahnsinnig gut gespielt.

Finde ich schwierig, da eine Systematik zu finden oder zumindest eine, wo man der Mannschaft konkret einen Vorwurf machen kann. Wenn man das Pressing aufhört, schenkt man dem Gegner mehr Spielanteile, wird passiv und fängt sich dann je nachdem auch den Gegentreffer.

Es greift noch nicht alles, aber funktioniert bereits sehr viel. Wenn wir besser spielen als punkten ist das bitter, aber deutet darauf hin, dass wir zukünftig auch ergebnistechnisch noch besser da stehen sollten.

Denke da ist jetzt bei dir auch viel Frust dabei, der verständlich ist. Wir haben in den letzten Spielen wirklich einige Punkte extrem unnötig weggeworfen. Hoffentlich lernen wir daraus und schaffen es die unnötigen Gegentore abzustellen. Insgesamt ist die Entwicklung aber weiterhin positiv.


Ich möchte nicht mit dem Pressing aufhören in Führung, aber vielleicht dann eben nicht mehr so hoch.
Ich finde schon, dass wir in vielen Spielen in Führung und in Ballbesitz zu viele Konter zugelassen haben, die haben in der Regel Stambouli und Sané nur überragend wegverteidigt. Klar war das 3:3 gut rausgespielt, aber das 2:2 war schon ein symptomatisch.
Da soll auch kein Wagner raus oder Wagner ist scheiße werden, aber wir haben insbesondere beim Spiel mit einer Führung im Rücken deutliches Optimierungspotenzial und man weicht da mMn auch nicht von der Grundidee ab, wenn bei Führung die Außenverteidiger nicht ständig am gegnerischen 16er anlaufen müssen.
Eigentlich sollte bei einer Mannschaft, die offensiv auf Umschaltmomente setzen möchte, das Spielen mit Führung leichter fallen, außer in Leipzig tun wir uns aber eher schwerer wenn wir führen.
Ohne Harits Traumtor wäre Mainz genauso gelaufen, Köln lief so. Heute lief es so. Gegen Bielefeld kassiert man einen Konter zum 1:3.
Es ist völlig richtig sich nicht am eigenen 16er einzumauern, wenn man führt, ein bisschen mehr Balance wäre schon wünschenswert. Im Idealfall wird man irgendwann so gut im Ballbesitz, dass man das machen kann, aber das sind wir aktuell nicht.


Ich finde das ganze auch noch zu eindimensional, aber habe auch die Hoffnung dass die anderen „Dimensionen“ nach und nach dazu kommen, wenn die Grundidee vollständig gegriffen hat. Wir kommen aus eigener Kraft zu genügend Toren - wenn auch nicht durch die Stürmer.
Ich würde mir auch mehr Spielkontrolle wünschen, sobald wir führen, bin aber auch kein Fan von „verwalten“. Die Ballbesitzphasen sind aber gerade in unserem pressinglastigen Spiel auch Ruhephasen, in denen unsere Spieler sich wieder orientieren und Kraft tanken sollten, während der Gegner mal ackern muss. Das ist natürlich nur die Idealvorstellung und braucht Zeit. Aber ich glaube nicht, dass dieser Fußball für uns unerreichbar wäre. Und wer weiß? Vielleicht kämen über Spielkontrolle auch die Stürmertore. Umschaltmomente sind so gefährlich, weil der abschließende Spieler eben selten ausrechenbar ist, das macht uns zur Zeit vielleicht ein bisschen aus.
Wenn wir jetzt noch einen guten Spielvortrag hin bekommen, mit klaren Zielspielern in der Spitze, die auch abschließen und nicht nur zuarbeiten sollen hätten wir eine weitere schöne Dimension geschaffen, die uns flexibler und unberechenbarer machen kann.

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David Wagner [ehem. Trainer] |#415
10.11.2019 - 10:11 Uhr
David hat gestern im Sportstudio wieder einen sehr sympathischen Eindruck hinterlassen.
Er hat mehrfach betont, dass Schalke auf einem guten Weg ist, aber noch längst nicht dort, was mit der Mannschaft möglich sein kann. Zu seiner Spielidee hat er nicht viel gesagt, das haben die Fragen allerdings auch nicht hergegeben.
Auf die Frage nach den wenigen Stürmertoren hat er etwas gereizt reagiert. Ihm sei es egal, wer die Tore macht, womit er irgendwo auch recht hat. Ich bin mir aber sicher, dass intern auf jeden Fall nach einem Neuzugang gefahndet wird.

Lasst David mal ein, zwei Jahre seine Arbeit machen. Jetzt schon wieder zu diskutieren, was alles schlecht läuft, etc... ist schon wieder reine Panikmache. Gerade mit den Problemen in der Defensive sollten wir die Spiele aus einem anderen Blickwinkel betrachten.
Ich will mal die Zecken ohne Hummels und Akanji spielen sehen......

Ich war über das 3:3 auch nicht begeistert. Aber gerade das letzte Tor hat bewiesen, dass die Abstimmung fehlt, was durchaus normal ist wenn die Abwehrstützen wegbrechen.

Ich hoffe hier wird endlich mal die Geduld gezeigt, die Schalke benötigt.
David Wagner [ehem. Trainer] |#416
10.11.2019 - 10:20 Uhr
Wagners Auftritt an sich fand ich gut. Sympathisch, ruhig, selbst auf die dummen Fragen mit einem angemessenen Lächeln reagiert.
Davon gab es relativ viele. Wagner hatte gar nicht die Möglichkeit groß was interessantes zu erzählen, sowohl das Interview mit ihm als auch der Einspieler war jetzt nicht gerade das höchste der Gefühle was das zdf so abliefern konnte. Ich war da gestern tatsächlich etwas enttäuscht, was aber wie gesagt nicht Wagners Schuld war.
David Wagner [ehem. Trainer] |#417
10.11.2019 - 15:00 Uhr
Gerade wenn man sieht, wie z.B. Gladbach gerade aus jedem Spiel das Maximum rausholt und gewinnt, macht es mich schon sauer, wenn man bedenkt, dass wir zwar gegen Augsburg auch hätten 2-2 spielen, gegen Köln, Hoffenheim, Dortmund und Düsseldorf jedoch hätten gewinnen sollen/müssen. Das ist natürlich nur Konjunktiv, aber mit möglichen 9 (!) Punkten mehr sähe es auch ganz anders aus, selbst wenn es nur 5 sind. Naja...

Gegenüber der kleinen Enttäuschung darüber wiegt aber für mich die Freude über Wagners gute Arbeit und die spielerische Entwicklung der Mannschaft. Wir erzielen nicht nur Tore aus dem Spiel heraus und das quasi ohne existenten Stürmer, sondern haben wieder Mal einen Kern an jungen talentierten Spielern, da denke ich an Nübel, Kabak, Kenny, McKennie, Kutucu, Serdar, Mercan und Harit, flankiert von guten Spielern wie Sane, Stambouli, Nastasic, Mascarell oder Raman. Wenn wir die Transferpolitik aus dem Sommer so weitergehen und die Entwicklung mit Wagner Weitergehen, kann da noch einiges entstehen.

Hätte ich die jetzige Entwicklung vor der Saison gewusst, hätte ich definitiv unterschrieben. Nicht nur das Team, sondern auch Wagner wird weiter lernen.

•     •     •

FC Gelsenkirchen-Schalke 1904 e.V.
David Wagner [ehem. Trainer] |#418
30.11.2019 - 00:07 Uhr
Allein, dass sein Thread auf der dritten Seite ist zeigt schon, dass man kaum etwas kritisieren kann.
Ich bin auch ein Riesenfan, nur eine Sache macht mich stutzig und zwar, dass er jedes mal erst so spät wechselt.
David Wagner [ehem. Trainer] |#419
30.11.2019 - 00:19 Uhr
Dito. Das späte Wechseln macht wahnsinnig. Die defensive Ausrichtung heute fand ich auch nicht so schön.

•     •     •

—————--—Neuer
Lahm-Beckenbauer-Maldini-R.Carlos
————Matthäus—Zidane
—Robben—Maradona—C.Ronaldo
——————-Ronaldo
David Wagner [ehem. Trainer] |#420
30.11.2019 - 00:26 Uhr
Das späte Wechseln kann wohl niemand so recht nachvollziehen. Immerhin hat Wagner aber nach den Spielen gegen Hoffenheim und Dortmund (viel Aufwand- wenig Ertrag) erkannt, dass der Harakiri-Volldampf-Fußball ab der ersten Minute keinen Sinn macht und es erfolgversprechender ist, wenn die Mannschaft sich die Kräfte einteilt und hinten raus noch Power hat.
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