Geburtsdatum | 24.06.1992 |
---|---|
Alter | 31 |
Nat. | Österreich |
Größe | 1,80m |
Vertrag bis | 30.06.2026 |
Position | Innenverteidiger |
Fuß | links |
Akt. Verein | Real Madrid |
Leistungsdaten: 23/24
Wettbewerb | wettbewerb | ||||
---|---|---|---|---|---|
Insgesamt | 17 | - | 2 | ||
LaLiga | 14 | - | 1 | ||
Champions League | 3 | - | 1 |
David Alaba
07.04.2015 - 12:53 Uhr
11.08.2020 - 09:49 Uhr
Zitat von Pewie1972
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
11.08.2020 - 09:55 Uhr
Zitat von Josch666
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Zitat von Pewie1972
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Jetzt auf einmal soll der Verein am längeren Hebel sitzen, als es bei Werner und Leipzig um einen ähnlichen Fall ging, hieß es, dass RB gar nichts machen kann ^^
11.08.2020 - 09:56 Uhr
Zitat von Josch666
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Zitat von Pewie1972
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Das kommt halt darauf an, welche Intention bei Alaba dahinter ist. Wenn es nur um das Geld geht, hat er eine gute Ausgangsposition. Sollte er aber dazu noch einen sportlichen Ehrgeiz haben, wird die Auswahl schon sehr übersichtlich.
Ich bleibe bei meiner Meinung. Mit seinem neuen Berater und dessen Vorgehen, tut er sich keinen Gefallen - egal wie es am Schluß ausgeht.
11.08.2020 - 10:22 Uhr
Zitat von TschikCajkovski
Das kommt halt darauf an, welche Intention bei Alaba dahinter ist. Wenn es nur um das Geld geht, hat er eine gute Ausgangsposition. Sollte er aber dazu noch einen sportlichen Ehrgeiz haben, wird die Auswahl schon sehr übersichtlich.
Ich bleibe bei meiner Meinung. Mit seinem neuen Berater und dessen Vorgehen, tut er sich keinen Gefallen - egal wie es am Schluß ausgeht.
Zitat von Josch666
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Zitat von Pewie1972
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Das kommt halt darauf an, welche Intention bei Alaba dahinter ist. Wenn es nur um das Geld geht, hat er eine gute Ausgangsposition. Sollte er aber dazu noch einen sportlichen Ehrgeiz haben, wird die Auswahl schon sehr übersichtlich.
Ich bleibe bei meiner Meinung. Mit seinem neuen Berater und dessen Vorgehen, tut er sich keinen Gefallen - egal wie es am Schluß ausgeht.
Ich würde es jetzt auch nicht so sehen, dass Bayern am längeren Hebel sitzt bei den Verhandlungen. Theoretisch hat Alaba alle Optionen selbst in der Hand (verlängern, wechseln, Vertrag erfüllen).
Man kann aber meiner Meinung nach schon sagen, dass sich die Position der Bayern im Laufe der Zeit auch verbessert. Bayern hat einfach auch viele Argumente auf seiner Seite. Sportlich ist es keine Frage, dass der Spieler in München eigentlich alles hat, was er sich wünschen kann: Ein sehr gutes Team, Titel-Garantien , eine neue reizvolle Position und das volle Vertrauen des Trainers. Einzig eine neue Herausforderung könnte ihn reizen. Eine sportliche Verbesserung ist sehr sehr schwierig.
Finanziell merken Spieler und Berater nun auch die Auswirkungen von Corona. Mit dem Berater-Wechsel hat er sicherlich nochmal auf einen Mega-Vertrag spekuliert. Aber den wird er weder bei Bayern, noch anderen Vereinen bekommen, besonders nicht von den Vereinen seiner Wunsch-Destination Spanien. Das spielt Bayern natürlich auch in die Karten. Vermutlich können sie den Vertrag jetzt sogar zu potenziell günstigeren Konditionen verlängern, als es ohne Corona der Fall gewesen wäre.
Schlussendlich gehe ich davon aus, dass man sich im Laufe der nächsten Verhandlungsrunden einigen wird und Alaba seinen Vertrag verlängert. Einfach weil es meiner Meinung nach die beste Option für ihn ist. Zum Ende seiner Karriere sehe ich ihn vielleicht nochmal bei Inter Miami oder sonst was. Das wars aber auch.
11.08.2020 - 12:12 Uhr
Karl-Heinz Rummenigge über Die Verhandlungen mit David Alaba: "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir uns einigen können."
Die Verlängerung ist damit für mich durch. Die gleichen Aussagen, hatte Rummenigge auch bei Neuer, Müller oder sogar beiden getätigt. Ich gehe davon aus, dass die Einigung bereits besteht und nur noch die Unterschrift fehlt.
Zitat von usernick
Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge glaubt an eine baldige Vertragsverlängerung mit Nationaltorhüter Manuel Neuer (34). "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass Manuel zeitnah das Angebot des FC Bayern annimmt", sagte Rummenigge bei "Sky" vor dem Gastspiel bei Union Berlin und fügte an:
Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge glaubt an eine baldige Vertragsverlängerung mit Nationaltorhüter Manuel Neuer (34). "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass Manuel zeitnah das Angebot des FC Bayern annimmt", sagte Rummenigge bei "Sky" vor dem Gastspiel bei Union Berlin und fügte an:
Aussage vom 17.5 am 20.5 war die Verlängerung dann offiziell
Dieser Beitrag wurde zuletzt von ThomasMagmar am 11.08.2020 um 12:25 Uhr bearbeitet
11.08.2020 - 12:55 Uhr
Zitat von Josch666
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Zitat von Pewie1972
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Es könnte auch keine Corona-Zeiten sein, das wäre für Alaba deutlich komfortabler, weil er ja eigentlich nur 2 Wunschvereine hat: Real & Barca; beide wollen sich aber diese Saison zurückhalten.
Ich denke beide Seiten sind in einer guten Position, um sich bald zu einigen.
11.08.2020 - 13:07 Uhr
Zitat von Pleitegeier
Es könnte auch keine Corona-Zeiten sein, das wäre für Alaba deutlich komfortabler, weil er ja eigentlich nur 2 Wunschvereine hat: Real & Barca; beide wollen sich aber diese Saison zurückhalten.
Ich denke beide Seiten sind in einer guten Position, um sich bald zu einigen.
Zitat von Josch666
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Zitat von Pewie1972
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Die Berater werden langsam merken, daß es kaum einen Markt für Alaba gibt.
Sancho ist ein abschreckendes Beispiel. Vor Corona wäre der wohl längst auf der Insel, aber auch dort ist man endlich vorsichtiger, vielleicht sogar vernünftiger geworden.
Bei Thiago tut sich doch auch nichts.
Ulreich findet wegen seines unverantwortlich hohen Gehalts auch keinen anderen Verein.
Welcher Verein ist wirklich noch in der Lage, die völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen schultern zu können, die Alabas Berater aufgerufen haben? Ich denke, Bayern sitzt hier am längeren Hebel.
Auch wir sind nicht mehr in der Lage, diese hohen Gehälter weiterhin problemlos zu zahlen. Es brechen ja nicht nur die Zuschauereinnahmen weg, sondern auch bei den Sponsoring-Geldern wird man sich auf deutlich zurückgehende Erlöse einstellen müssen.
Ich bin froh, daß mit Hainer ein absoluter Business-Fachmann auf Uli gefolgt ist. Er hat den Weitblick, sich mit Kahn zusammenzusetzen und gemeinsam eine Strategieplanung bis 2030 zu entwickeln. So etwas hat man, bei allen Verdiensten, vom Duo UH und KHR nie gehört.
Intern geht man worst case davon aus, in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne zu erwirtschaften und bereitet den FC Bayern auf ein solches Szenario vor.
In ein solches Szenario passen keine abstrusen Gehaltsforderungen gieriger Berater.
Wieso bitte sollte Bayern am längeren Hebel sitzen?? Alaba hat noch 1 Jahr Vertrag. Sitz er den aus kann er sich nächstes Jahr den Verein aussuchen und auch das Gehalt/Handgeld wird deutlich höher sein als müsste der Verein heuer 40-50 Millionen für Alaba bezahlen. Wenn hier jemand am längeren Hebel sitzt dann ist das Alaba. Und Flick wird seinen "Libero" der das Spiel von hinten lenkt und eröffnet und die Kommandos gibt garantiert nicht auf die Bank setzen.
In dieser Position auf die Idee zu kommen , Bayern sitze am längeren Hebel ist einfach absurd. Für einen Spieler gibt es wohl keine bessere Situation als die in der sich Alaba gerade befindet.
Es könnte auch keine Corona-Zeiten sein, das wäre für Alaba deutlich komfortabler, weil er ja eigentlich nur 2 Wunschvereine hat: Real & Barca; beide wollen sich aber diese Saison zurückhalten.
Ich denke beide Seiten sind in einer guten Position, um sich bald zu einigen.
Bayern sitzt in einem wichtigen Detail schon am längeren Hebel. Alaba kann nicht entscheiden, ob er diese Saison wechselt. Wenn der FC Bayern entscheidet, dass Alaba besser noch eine Saison bleiben sollte, dann kann der gar nichts dagegen machen. Und wenn man nicht weiß, wie man Alaba ersetzen soll, dann ist das auch gar kein komplett unrealistisches Szenario. Witzigerweise hilft Corona da sogar eher der Alaba Seite, weil der Verein nur schwer auf Geld verzichten kann.
11.08.2020 - 22:50 Uhr
Jüngsten Entwicklungen folgend wird der "schwarze Franz Beckenbauer" ein noch (ge-)wichtigerer Baustein für eine gelungene Außendarstellung.
13.08.2020 - 12:37 Uhr
Lissabon: Kein finales Alaba-Gespräch?
Die in Lissabon geplanten Gespräche mit David Alabas Berater Pini Zahavi könnten womöglich nicht die letzten sein, die der FC Bayern führen wird. „Ob es das finale Gespräch sein wird, weiß ich nicht. Wir haben immer kundgetan, dass wir Interesse haben, dass David bei Bayern München bleibt. Ich glaube, David weiß auch, was Bayern München für ihn wert ist“, sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge vor dem heutigen Flug in die portugiesische Hauptstadt gegenüber ‚Sky‘.
Am Dienstag zeigte sich Rummenigge „vorsichtig optimistisch“, dass die Münchner den 2021 auslaufenden Kontrakt des 28-jährigen Österreichers zeitnah verlängern. Alaba steht auch aufgrund seiner Vertragssituation unter anderem bei Manchester City und Paris St. Germain hoch im Kurs. Ein Knackpunkt in den Verhandlungen stellt die zuletzt kolportierte Gehaltsforderung von 20 Millionen Euro dar.
Die in Lissabon geplanten Gespräche mit David Alabas Berater Pini Zahavi könnten womöglich nicht die letzten sein, die der FC Bayern führen wird. „Ob es das finale Gespräch sein wird, weiß ich nicht. Wir haben immer kundgetan, dass wir Interesse haben, dass David bei Bayern München bleibt. Ich glaube, David weiß auch, was Bayern München für ihn wert ist“, sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge vor dem heutigen Flug in die portugiesische Hauptstadt gegenüber ‚Sky‘.
Am Dienstag zeigte sich Rummenigge „vorsichtig optimistisch“, dass die Münchner den 2021 auslaufenden Kontrakt des 28-jährigen Österreichers zeitnah verlängern. Alaba steht auch aufgrund seiner Vertragssituation unter anderem bei Manchester City und Paris St. Germain hoch im Kurs. Ein Knackpunkt in den Verhandlungen stellt die zuletzt kolportierte Gehaltsforderung von 20 Millionen Euro dar.
14.08.2020 - 15:52 Uhr
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/fc-bayern-muenchen-david-alaba-berater-da-gehts-jetzt-schnell-mit-dem-neuen-vert-72389210.bild.html
Alaba-Berater zu Verhandlungen im Bayern-Hotel angekommen
Alaba-Berater zu Verhandlungen im Bayern-Hotel angekommen
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