Coronavirus und die Folgen
12.03.2020 - 12:26 Uhr
28.04.2020 - 15:38 Uhr
https://geissblog.koeln/2020/04/dauerkarteninhaber-auf-bus-sitzplatz-und-beim-geisterspiel/
Das Vorgehen bei (den Tageskarten und) Dauerkarten ist nun kommuniziert worden!
Option 1: Geld zurück
Option 2: FC kriegt das gesamte Geld
Option 3: Teil des Geldes spenden, nen Teil kriegt der FC
Option 4: FC kriegt das Geld, aber man bekommt ein T-Shirt, der Name wird auf den Mannschaftsbus geschrieben plus Namensgravur auf Sitzplatz (und weitere Sachen...Namen auf LED Tafel während Geisterspiel, man kann Fanutensilien auf den Platz legen lassen, bekommt ein Foto davon...)
Für mich wirkt das Ganze eigentlich gut durchdacht. Besser hätte man es wohl nicht machen können, da muss man den FC dann doch noch loben, nachdem man m.E. sehr lange auf Konzepte warten musste. Ich denke, die meisten werden zwischen Option 1 und 4 schwanken.
Mich würde mal interessieren, wie ihr das so seht?
Das Vorgehen bei (den Tageskarten und) Dauerkarten ist nun kommuniziert worden!
Option 1: Geld zurück
Option 2: FC kriegt das gesamte Geld
Option 3: Teil des Geldes spenden, nen Teil kriegt der FC
Option 4: FC kriegt das Geld, aber man bekommt ein T-Shirt, der Name wird auf den Mannschaftsbus geschrieben plus Namensgravur auf Sitzplatz (und weitere Sachen...Namen auf LED Tafel während Geisterspiel, man kann Fanutensilien auf den Platz legen lassen, bekommt ein Foto davon...)
Für mich wirkt das Ganze eigentlich gut durchdacht. Besser hätte man es wohl nicht machen können, da muss man den FC dann doch noch loben, nachdem man m.E. sehr lange auf Konzepte warten musste. Ich denke, die meisten werden zwischen Option 1 und 4 schwanken.
Mich würde mal interessieren, wie ihr das so seht?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Picupardo am 28.04.2020 um 15:55 Uhr bearbeitet
28.04.2020 - 15:55 Uhr
Zitat von AFC86
Bin ich ganz eurer Meinung.Aber ich sehe diese ***** en mittlerweile als unbelehrbar an.Evtl. ist es ja auch cool wie Narben zählen wenn man sich mit einem Strafenkatallog brüsken kann.Mir geht es dabei auch vordergründig um die Ordner und Polizisten .Man kann schon sagen das man diese im Falle das Mobs auftreten einer unkontrollierten Gefahr aussetzt.Ist das noch irgendwie vertretbar ? Es wird ja immer fabuliert dies wäre ihr Job aber es gibt auch Grenzen
Zitat von MrMarky113
Bei solchen "Fans" wäre ich für 5000 Euro Strafe pro Person, + lebenslanges Stadionverbot und Ausschluß aus dem Verein.
Es müssen auf jeden Fall drastische Strafen sein, die einen auch abschrecken. An die Vernunft kann man bei denen nicht appelieren.
Zitat von AlaskaSk
Das ist tatsächlich eine Unbekannte. Das aus diesen Fankreisen ja auch die Meinung kommt das man die Liga nicht fortführen sollte, würde ich mich nicht wundern wenn gerade diese „Fans“ es damit verhindern
Zitat von AFC86
...Ich habe aber auch Sorge wegen der albernen Fanmobs wie bei unserem Geisterspiel in Gladbach.
Wenn es zu solchen Ereignissen wieder kommt waren alle Disussionen und Bemühungen zuvor über
...Ich habe aber auch Sorge wegen der albernen Fanmobs wie bei unserem Geisterspiel in Gladbach.
Wenn es zu solchen Ereignissen wieder kommt waren alle Disussionen und Bemühungen zuvor über
Das ist tatsächlich eine Unbekannte. Das aus diesen Fankreisen ja auch die Meinung kommt das man die Liga nicht fortführen sollte, würde ich mich nicht wundern wenn gerade diese „Fans“ es damit verhindern
Bei solchen "Fans" wäre ich für 5000 Euro Strafe pro Person, + lebenslanges Stadionverbot und Ausschluß aus dem Verein.
Es müssen auf jeden Fall drastische Strafen sein, die einen auch abschrecken. An die Vernunft kann man bei denen nicht appelieren.
Bin ich ganz eurer Meinung.Aber ich sehe diese ***** en mittlerweile als unbelehrbar an.Evtl. ist es ja auch cool wie Narben zählen wenn man sich mit einem Strafenkatallog brüsken kann.Mir geht es dabei auch vordergründig um die Ordner und Polizisten .Man kann schon sagen das man diese im Falle das Mobs auftreten einer unkontrollierten Gefahr aussetzt.Ist das noch irgendwie vertretbar ? Es wird ja immer fabuliert dies wäre ihr Job aber es gibt auch Grenzen
Das muss ich euch beiden ausnahmsweise
28.04.2020 - 16:23 Uhr
Zitat von Saphirflug
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Zitat von DonMarvel
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Zitat von CubaLibre
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
28.04.2020 - 16:45 Uhr
Zitat von DonMarvel
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Zitat von Saphirflug
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Zitat von DonMarvel
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Zitat von CubaLibre
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
28.04.2020 - 17:40 Uhr
Zitat von Saphirflug
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Zitat von DonMarvel
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Zitat von Saphirflug
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Zitat von DonMarvel
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Zitat von CubaLibre
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
28.04.2020 - 17:52 Uhr
Zitat von DonMarvel
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
Zitat von Saphirflug
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Zitat von DonMarvel
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Zitat von Saphirflug
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Zitat von DonMarvel
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Zitat von CubaLibre
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
Ja den Mumpitz den du hier in mehreren Beiträgen verbreitest, wird durch weitere solcher Beiträge nicht besser, da hast du Recht. Ich habe nicht nur aus meinen Krankenhauserfahrungen die Schlüsse gezogen, wenn sie natürlich schon einen großen Einfluss haben, sondern auch von der Medialen Berichterstattung und wenn mir selbst ein User wie MR Ripley beipflichtet, mit dem ich immer anderer Meinung bin, ja dann solltest vlt auch du mal Recherchieren, wie die Lage wirklich ist und nicht nur dein Meinungsbild anhand der 2 Krankenschwestern bilden? In welchem Pflege Sektor arbeiten die denn überhaupt?
Natürlich haben viele Pfleger zurzeit viel zu Tun, vor allem in der Altenpflege, aber wenn ich du oder ein anderer hier schwer mit Covid-19 erkranken, dann kommen wir nicht ins Altenheim, sondern ins Krankenhaus und da ist zurzeit verdammt viel Pflegekapazität in Deutschland frei.
Das es mal Regional an Pflege Grenze kommen kann, ja das kann sein, wie im Kreis Heinsberg, aber das ist zurzeit eher die Ausnahme als die Regel.
@CubaLibre in welchem Pflegesektor arbeitest du denn?
28.04.2020 - 18:10 Uhr
Zitat von Saphirflug
Ja den Mumpitz den du hier in mehreren Beiträgen verbreitest, wird durch weitere solcher Beiträge nicht besser, da hast du Recht. Ich habe nicht nur aus meinen Krankenhauserfahrungen die Schlüsse gezogen, wenn sie natürlich schon einen großen Einfluss haben, sondern auch von der Medialen Berichterstattung und wenn mir selbst ein User wie MR Ripley beipflichtet, mit dem ich immer anderer Meinung bin, ja dann solltest vlt auch du mal Recherchieren, wie die Lage wirklich ist und nicht nur dein Meinungsbild anhand der 2 Krankenschwestern bilden? In welchem Pflege Sektor arbeiten die denn überhaupt?
Natürlich haben viele Pfleger zurzeit viel zu Tun, vor allem in der Altenpflege, aber wenn ich du oder ein anderer hier schwer mit Covid-19 erkranken, dann kommen wir nicht ins Altenheim, sondern ins Krankenhaus und da ist zurzeit verdammt viel Pflegekapazität in Deutschland frei.
Das es mal Regional an Pflege Grenze kommen kann, ja das kann sein, wie im Kreis Heinsberg, aber das ist zurzeit eher die Ausnahme als die Regel.
@CubaLibre in welchem Pflegesektor arbeitest du denn?
Zitat von DonMarvel
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
Zitat von Saphirflug
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Zitat von DonMarvel
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Zitat von Saphirflug
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Zitat von DonMarvel
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Zitat von CubaLibre
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
Ja den Mumpitz den du hier in mehreren Beiträgen verbreitest, wird durch weitere solcher Beiträge nicht besser, da hast du Recht. Ich habe nicht nur aus meinen Krankenhauserfahrungen die Schlüsse gezogen, wenn sie natürlich schon einen großen Einfluss haben, sondern auch von der Medialen Berichterstattung und wenn mir selbst ein User wie MR Ripley beipflichtet, mit dem ich immer anderer Meinung bin, ja dann solltest vlt auch du mal Recherchieren, wie die Lage wirklich ist und nicht nur dein Meinungsbild anhand der 2 Krankenschwestern bilden? In welchem Pflege Sektor arbeiten die denn überhaupt?
Natürlich haben viele Pfleger zurzeit viel zu Tun, vor allem in der Altenpflege, aber wenn ich du oder ein anderer hier schwer mit Covid-19 erkranken, dann kommen wir nicht ins Altenheim, sondern ins Krankenhaus und da ist zurzeit verdammt viel Pflegekapazität in Deutschland frei.
Das es mal Regional an Pflege Grenze kommen kann, ja das kann sein, wie im Kreis Heinsberg, aber das ist zurzeit eher die Ausnahme als die Regel.
@CubaLibre in welchem Pflegesektor arbeitest du denn?
Dann erkläre mir mal anhand deiner "Expertise", warum viele Krankenhäuser in Deutschland trotzdem die weitere Aufnahme intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten vorerst gestoppt haben?
28.04.2020 - 18:29 Uhr
Zitat von DonMarvel
Dann erkläre mir mal anhand deiner "Expertise", warum viele Krankenhäuser in Deutschland trotzdem die weitere Aufnahme intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten vorerst gestoppt haben?
Zitat von Saphirflug
Ja den Mumpitz den du hier in mehreren Beiträgen verbreitest, wird durch weitere solcher Beiträge nicht besser, da hast du Recht. Ich habe nicht nur aus meinen Krankenhauserfahrungen die Schlüsse gezogen, wenn sie natürlich schon einen großen Einfluss haben, sondern auch von der Medialen Berichterstattung und wenn mir selbst ein User wie MR Ripley beipflichtet, mit dem ich immer anderer Meinung bin, ja dann solltest vlt auch du mal Recherchieren, wie die Lage wirklich ist und nicht nur dein Meinungsbild anhand der 2 Krankenschwestern bilden? In welchem Pflege Sektor arbeiten die denn überhaupt?
Natürlich haben viele Pfleger zurzeit viel zu Tun, vor allem in der Altenpflege, aber wenn ich du oder ein anderer hier schwer mit Covid-19 erkranken, dann kommen wir nicht ins Altenheim, sondern ins Krankenhaus und da ist zurzeit verdammt viel Pflegekapazität in Deutschland frei.
Das es mal Regional an Pflege Grenze kommen kann, ja das kann sein, wie im Kreis Heinsberg, aber das ist zurzeit eher die Ausnahme als die Regel.
@CubaLibre in welchem Pflegesektor arbeitest du denn?
Zitat von DonMarvel
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
Zitat von Saphirflug
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Zitat von DonMarvel
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Zitat von Saphirflug
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Zitat von DonMarvel
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Zitat von CubaLibre
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Also gefühlt habe ich als Pfleger in diesem Jahrtausend nie mehr zu tun gehabt, als jetzt, in sofern wundert mich die Aussage.
Ich habe zwei Krankenschwestern im nahen Umfeld. Beide sind völlig an ihren Grenzen, sind körperlich und psychisch am absoluten Limit.
Seine Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht für derer im Gesundheitswesen, die seit Wochen Doppelschichten fahren müssen. Manchmal kann man sich sogar für die Aussagen anderer in Grund und Boden schämen.
Ich lag die letzten 2,5 Wochen im Heilig Geist Krankenhaus (nicht wegen Corona) und die Pfleger mit denen ich zu tun hatten meinten, dass sie zurzeit vergleichsweise wenig zu tun haben, da die ganzen Chirurgiepatienten fehlen und die Notfallpatienten Angst haben ins Krankenhaus zu gehen, wegen Corona...
Mag in anderen Gebieten und Krankenhäusern Vlt anders sein, keine Ahnung, aber was ich in den letzten Wochen gesehen habe war alles andere als eine Überlastung zumindest dort wo ich war
Ziemlich vermessen daraus solch allgemeine Rückschlüsse zu ziehen.
Nein ist es nicht, selbst Mr Ripley schreibt doch, dass die Pfleger im Rhein-Main Gebiet zurzeit kaum ausgelastet sind und es überlegt wird Überstunden abbauen zu lassen.
Dazu hat heute erst Jens Spahn die Krankenhäuser wieder zum Großteil für den Normalbetrieb freigegeben und auch betont, dass es erheblich weniger zu tun gäbe für die Krankenhäuser, weil selbst Notfälle wie Herzinfarkte dem Krankenhaus fern bleiben.
Du kannst gerne anderer Meinung sein, sei dir gegönnt, wenn du auch nicht so herabschauend solltest, aber die Pfleger und Ärzte sind alles andere als an ihrer Belastungsgrenze im Krankenhaus, eher im Gegenteil
Dein erster Beitrag zum Thema "Belastungsgrenze" war schon arg zermürbend und den Mumpitz nochmal zu wiederholen, macht es immer noch nicht besser. Wenn du aus den eigenen Krankenhauserfahrungen alles als "Tutti" bezeichnen und damit gleichzeitig ein Allgemeinbild kreieren willst, dass Ärzte und Pfleger ja nichts zu tun hätten, dann tun mir User wie @CubaLibre ziemlich leid.
Ja den Mumpitz den du hier in mehreren Beiträgen verbreitest, wird durch weitere solcher Beiträge nicht besser, da hast du Recht. Ich habe nicht nur aus meinen Krankenhauserfahrungen die Schlüsse gezogen, wenn sie natürlich schon einen großen Einfluss haben, sondern auch von der Medialen Berichterstattung und wenn mir selbst ein User wie MR Ripley beipflichtet, mit dem ich immer anderer Meinung bin, ja dann solltest vlt auch du mal Recherchieren, wie die Lage wirklich ist und nicht nur dein Meinungsbild anhand der 2 Krankenschwestern bilden? In welchem Pflege Sektor arbeiten die denn überhaupt?
Natürlich haben viele Pfleger zurzeit viel zu Tun, vor allem in der Altenpflege, aber wenn ich du oder ein anderer hier schwer mit Covid-19 erkranken, dann kommen wir nicht ins Altenheim, sondern ins Krankenhaus und da ist zurzeit verdammt viel Pflegekapazität in Deutschland frei.
Das es mal Regional an Pflege Grenze kommen kann, ja das kann sein, wie im Kreis Heinsberg, aber das ist zurzeit eher die Ausnahme als die Regel.
@CubaLibre in welchem Pflegesektor arbeitest du denn?
Dann erkläre mir mal anhand deiner "Expertise", warum viele Krankenhäuser in Deutschland trotzdem die weitere Aufnahme intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten vorerst gestoppt haben?
Aha und das hast du woher? Im Internet findet sich dazu nichts.
Ich glaube du verwechselst das mit der Aufnahme von Patienten mit Planbaren Eingriffen, allerdings sollen diese ab Morgen wieder stattfinden und zumindest 70% dieser planbaren OPs durchgeführt werden.
Zum anderen sollen die Bettenkapazitäten für Coronapatienten in den Krankenhäusern verringert werden, eben weil viel zu viele Plätze frei sind
Quelle: SWP.de
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Länder aufgefordert, die Zahl der Intensivbetten herunterzufahren, die in den Krankenhäusern für Covid-19-Patienten reserviert sind.
Für Covid-19-Erkrankte sollen nach dem Willen von Spahn in der Startphase nun zunächst nur noch 25 statt bisher 50 Prozent der Intensivbetten in den Kliniken reserviert werden. Die OP-Kapazitäten sollten in einem ersten Schritt zu 70 Prozent für planbare Operationen geöffnet werden, schlägt der Minister dem Bericht zufolge vor. Die Rate solle dann in Abhängigkeit vom Infektionsverlauf alle zwei Wochen angehoben werden.
Für Covid-19-Erkrankte sollen nach dem Willen von Spahn in der Startphase nun zunächst nur noch 25 statt bisher 50 Prozent der Intensivbetten in den Kliniken reserviert werden. Die OP-Kapazitäten sollten in einem ersten Schritt zu 70 Prozent für planbare Operationen geöffnet werden, schlägt der Minister dem Bericht zufolge vor. Die Rate solle dann in Abhängigkeit vom Infektionsverlauf alle zwei Wochen angehoben werden.
Es ist mir bisher kein Fall oder Meldung bekannt, wo in Deutschland ein Krankenhaus einen intensivpflichtigen Covid Patienten abgelehnt haben, dafür möchte ich einen Beleg
28.04.2020 - 18:56 Uhr
Ich arbeite in einem Altenheim, wir haben alleine durch die Prävention schon deutlich (!) mehr zu tun, als ohnehin schon. Angefangen damit, dass wir durchgehend im gesamten Dienst Schutzkleidung tragen müssen (da drunter gehst du mit der Zeit ein, wenn du nebenbei noch Leute duschen musst oder die Bewohner frieren und alle Heizungen auf 5 gedreht haben), die einschränkend ist, versetzte (!) Essenzeiten, eingeteilt in Gruppen und damit stoßweise Andrang in den Speisesälen (inklusive Vor- und Nachbereitung, sprich Desinfektion), 2x täglich Temperaturermittlung aller Bewohner (wir haben keine einzelnen Wohnbereiche, sondern sind ein großes Haus - das heißt, dass wir in einer Schicht mal eben 66 Leuten die Temperatur messen und eintragen müssen - auch ohne Verdachtsfall).
Da keine Angehörigen mehr ins Haus dürfen, sind die Bewohner auch dementsprechend geknickt und lassen sich hängen - oder werden unvernünftig und versuchen, irgendwie auf eigene Faust zu ihren Liebsten zu kommen. Natürlich bleiben dadurch auch eben manche Dinge an uns hängen, die ansonsten Aufgabe der Angehörigen ist. Letzte Nacht im Nachtdienst zB durften wir - nebenbei im Dienst - das Zimmer einer verstorbenen Bewohnerin komplett ausräumen und alles verpacken, da - wie erwähnt - kein Angehöriger deswegen ins Haus kommen darf. Mir fallen sicher noch mehr Dinge ein, es ist aber schon vieles ins Fleisch und Blut übergangen. Ich kenne hier in der Umgebung allerdings auch Kollegen aus dem Krankenhaus, die zur Zeit eben auch belastet sind und auch psychisch krank wurden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann nicht behaupten, dass zur Zeit weniger zu tun ist, auch nicht bei Leuten die ich kenne, die im Krankenhaus arbeiten. Ist vielleicht regional auch unterschiedlich, ich bin aber froh, wenn in irgend einer Form Entlastung kommt.
Da keine Angehörigen mehr ins Haus dürfen, sind die Bewohner auch dementsprechend geknickt und lassen sich hängen - oder werden unvernünftig und versuchen, irgendwie auf eigene Faust zu ihren Liebsten zu kommen. Natürlich bleiben dadurch auch eben manche Dinge an uns hängen, die ansonsten Aufgabe der Angehörigen ist. Letzte Nacht im Nachtdienst zB durften wir - nebenbei im Dienst - das Zimmer einer verstorbenen Bewohnerin komplett ausräumen und alles verpacken, da - wie erwähnt - kein Angehöriger deswegen ins Haus kommen darf. Mir fallen sicher noch mehr Dinge ein, es ist aber schon vieles ins Fleisch und Blut übergangen. Ich kenne hier in der Umgebung allerdings auch Kollegen aus dem Krankenhaus, die zur Zeit eben auch belastet sind und auch psychisch krank wurden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann nicht behaupten, dass zur Zeit weniger zu tun ist, auch nicht bei Leuten die ich kenne, die im Krankenhaus arbeiten. Ist vielleicht regional auch unterschiedlich, ich bin aber froh, wenn in irgend einer Form Entlastung kommt.
28.04.2020 - 18:58 Uhr
Zitat von Saphirflug
Aha und das hast du woher? Im Internet findet sich dazu nichts.
Ich glaube du verwechselst das mit der Aufnahme von Patienten mit Planbaren Eingriffen, allerdings sollen diese ab Morgen wieder stattfinden und zumindest 70% dieser planbaren OPs durchgeführt werden.
Aha und das hast du woher? Im Internet findet sich dazu nichts.
Ich glaube du verwechselst das mit der Aufnahme von Patienten mit Planbaren Eingriffen, allerdings sollen diese ab Morgen wieder stattfinden und zumindest 70% dieser planbaren OPs durchgeführt werden.
Nö, es gab zuletzt eine Meldung eines brandenburgischen Krankenhauses, der die Aufnahme weiterer intensivpflichtiger Covid19-Patienten vorübergehend stoppen musste.
Hier auf die schnelle:
Zitat von Alexianer
St. Josefs-Krankenhaus stoppt vorübergehend die Aufnahme weiterer intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten
Das Alexianer St. Josefs-Krankenhaus hat am Mittwochnachmittag die weitere Aufnahme intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten vorerst gestoppt. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) des Landes Brandenburg und die Leitstelle Potsdam wurden entsprechend informiert. Alle beatmungspflichtigen Patienten werden ab sofort u.a. an das Versorgungscluster Corona Westbrandenburg (VCC West) weitergeleitet...
... Diese enorme Verantwortung beansprucht die personellen Ressourcen immens. Insbesondere in der Intensivpflege haben die Engpässe inzwischen so zugenommen, dass eine adäquate Versorgung von vital bedrohten Corona-Patienten nicht mehr gewährleistet werden kann ...
St. Josefs-Krankenhaus stoppt vorübergehend die Aufnahme weiterer intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten
Das Alexianer St. Josefs-Krankenhaus hat am Mittwochnachmittag die weitere Aufnahme intensivpflichtiger SARS-CoV-2-infizierter Patientinnen und Patienten vorerst gestoppt. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) des Landes Brandenburg und die Leitstelle Potsdam wurden entsprechend informiert. Alle beatmungspflichtigen Patienten werden ab sofort u.a. an das Versorgungscluster Corona Westbrandenburg (VCC West) weitergeleitet...
... Diese enorme Verantwortung beansprucht die personellen Ressourcen immens. Insbesondere in der Intensivpflege haben die Engpässe inzwischen so zugenommen, dass eine adäquate Versorgung von vital bedrohten Corona-Patienten nicht mehr gewährleistet werden kann ...
War, wie man aus anderen Quellen erfahren konnte, auch kein Einzelfall. Stichwort: NRW, Thüringen, Sachsen, Sachen-Anhalt.
Zitat von Saphirflug
Zum anderen sollen die Bettenkapazitäten für Coronapatienten in den Krankenhäusern verringert werden, eben weil viel zu viele Plätze frei sind.
Zum anderen sollen die Bettenkapazitäten für Coronapatienten in den Krankenhäusern verringert werden, eben weil viel zu viele Plätze frei sind.
Ja, deshalb ja dieser Geniestreich deinerseits ...
Zitat von Saphirflug
Was ich sagen will, momentan sind wir sind Deutschland sehr gut gerüstet gegen das Virus, wir können auf eine 2 Welle reagieren, ohne sofort zu Kollabieren, da die Belastungsgrenze in Weiter Ferne ist.
Was ich sagen will, momentan sind wir sind Deutschland sehr gut gerüstet gegen das Virus, wir können auf eine 2 Welle reagieren, ohne sofort zu Kollabieren, da die Belastungsgrenze in Weiter Ferne ist.
Auf welche "Fakten" beziehst du das, wenn man bedenkt, dass von knapp 1200 Kliniken in Deutschalnd ca. 500 Zentren noch nicht mal ihre freien und belegten Intensivbetten gemeldet haben?
Achja, da du ja Belege haben willst ...
Zitat von Ärzteblatt
Intensivmediziner in Deutschland haben sich für eine bundesweit zentrale Verteilung von COVID-19-Patienten auf die Krankenhäuser des Landes ausgesprochen. Sollte in „zwei bis vier Wochen“ der Höhepunkt der Infektionszahlen erreicht werden, seien die Belastungsgrenzen für Kliniken in einigen Regionen überschritten, warnte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, in den Zeitungen der Funke Mediengruppe von heute ...
Intensivmediziner in Deutschland haben sich für eine bundesweit zentrale Verteilung von COVID-19-Patienten auf die Krankenhäuser des Landes ausgesprochen. Sollte in „zwei bis vier Wochen“ der Höhepunkt der Infektionszahlen erreicht werden, seien die Belastungsgrenzen für Kliniken in einigen Regionen überschritten, warnte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, in den Zeitungen der Funke Mediengruppe von heute ...
Dieser Beitrag wurde zuletzt von DonMarvel am 28.04.2020 um 19:02 Uhr bearbeitet
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