Boris Notzon
Geburtsdatum 26.10.1979
Alter 44
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Sportdirektor
Akt. Verein Vereinslos

Boris Notzon [Sportdirektor]

22.08.2017 - 14:40 Uhr
Boris Notzon [Sportdirektor] |#161
22.10.2017 - 19:06 Uhr
http://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/fck-offensive-nicht-zweitliga-tauglich/

„Es tut mir leid für Jeff. Er gibt dem Spieler die Chance, und der lässt ihn im Stich“, kommentierte FCK-Sportdirektor Boris Notzon die Arbeitsverweigerung Osawes.

Bitte was?
Boris Notzon [Sportdirektor] |#162
22.10.2017 - 19:10 Uhr
Zitat von Spielm4cher
http://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/fck-offensive-nicht-zweitliga-tauglich/

„Es tut mir leid für Jeff. Er gibt dem Spieler die Chance, und der lässt ihn im Stich“, kommentierte FCK-Sportdirektor Boris Notzon die Arbeitsverweigerung Osawes.

Bitte was?


Er hat doch Recht.
Osawe hat doch auch heute wieder jeden Ball verstolpert.

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/u/Beckerinho
Boris Notzon [Sportdirektor] |#163
22.10.2017 - 19:13 Uhr
Zitat von Ivo_Ilicevic
Zitat von Spielm4cher

http://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/fck-offensive-nicht-zweitliga-tauglich/

„Es tut mir leid für Jeff. Er gibt dem Spieler die Chance, und der lässt ihn im Stich“, kommentierte FCK-Sportdirektor Boris Notzon die Arbeitsverweigerung Osawes.

Bitte was?


Er hat doch Recht.
Osawe hat doch auch heute wieder jeden Ball verstolpert.

Ja und damit hat er nicht erst heute angefangen. Was sollte dieser Spieler in seinen 15 Minuten Einsatzzeit denn bitte erreichen? Zudem ist es einfach höchst unprofessionell aus dem Haufen noch einen speziell herauszupicken und das auch noch als oberster sportlicher Funktionär.
Boris Notzon [Sportdirektor] |#164
22.10.2017 - 19:18 Uhr
Heute waren fast alle schlecht. Warum nagelt man einen Spieler so fest??? Das ist unprofessionell. So wie alles, was der Verein seit Jahren macht. Das einzige was uns bleibt ist Anfang Dezember alle abzuwählen, die dieses Desaster zu verantworten haben!

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Unsere Gespräche haben ohne ein konstruktives Angebot von Ihnen, den Verantwortlichen und handelnden Personen, ein Ende gefunden. Leider nicht so, wie sich dies der Großteil unserer Fans, die Menschen in der Region, regionale Unternehmer und überregionale Investoren gewünscht und erhofft haben. Zitat Markus Merk vom 03.04.2016 in der Rheinpfalz
Boris Notzon [Sportdirektor] |#165
22.10.2017 - 19:19 Uhr
Zitat von Pulder
Es gibt viele Mannschaften, die weniger Etat zur Verfügung haben, die aber einen besseren Kader zusammen-
gestellt haben. Im Vergleich zu Bayern haben wir bei der Kaderzusammenstellung ein finanzielles Problem,
im Vergleich zu Vereinen wie Regensburg, Kiel, Sandhausen, Duisburg eher nicht. Andere zeigen Jahr für
Jahr, dass sehr wohl mit wenig Geld ein guter Kader zusammenstellbar ist. Nur wir zeigen Jahr für Jahr,
dass wir es nicht können.




Das ist schon richtig. Aber das Hauptproblem war wohl, dass Stöver mitten in der Transferphase die Pferde gewechselt hat. Eine stringente Planungsphase kann so praktisch nicht aufkommen. Dazu kommen finanzielle Unsicherheiten. Der FCK ist immer noch mit einem operativen Defizit geplagt, weshalb manche Entscheidungen erst spät getroffen werden können. Koch zum Beispiel war nach dem Pollersbeck Deal lange unverkäuflich, als Freiburg unerwartet sein Angebot derart in die Höhe trieb, dass es unverantwortlich gewesen wäre es abzulehnen.

Woran es bisher beim FCK fehlte war nie die erste Idee, der erste Entwurf, es war der „Plan B“, das Alternativszenario. Ich denke, dass der neu zu wählende AR zumindest teilweise dafür Sorge tragen muss, dass es auf allen Ebenen zu jederzeit ein Alternativszenario in der Schublade gibt und, dass dieses nicht mitgenommen wird, sollte der aktuelle Schreibtischbesitzer den FCK verlassen.

Es geht wesentlich, wenn wir eine Zukunft haben wollen, um bessere Strukturen. Nicht nur um bessere Kommunikation. Entscheidung müssen auf einer tragfähigen Basis getroffen werden, gezielt vorbereitet und von einer breiten Riege mitgetragen werden. Es waren die in dieser Branche vorherrschenden Bauchentscheidungen der starken oder weniger starken Führungsfiguren, die uns zeitweise herauf, langfristig aber schon fast systembedingt nach unten befördert haben.

Das ist in meinen Augen eine wesentliche Arbeit die innerhalb des Vereins in Zukunft geleistet werden muss, wenn der FCK überhaupt noch eine Chance haben will. Deshalb setze ich große Hoffnungen in die Wahl des nächsten AR bei der JHV.


Gruß Berti

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Bertikoks - Transfermarkt since 2003. Originalmitgliedsnummer 1686. Keine anonyme Kritik: FCK MGLD 2151
Boris Notzon [Sportdirektor] |#166
22.10.2017 - 19:23 Uhr
so etwas darf Notzon nicht sagen, damit begibt er sich einfach auf ein Terrain, welches seine Tücken birgt. Sich da einen aus einer unterirdischen Mannschaft explizit herauszupicken, ist schon fragwürdig. Ich vermute dass da zwischen den Parteien Einiges im Argen liegt, anders ist doch sowas nicht zu erklären. Atik und Spalvis waren doch keinen, wirklich keinen Deut besser. Aber ist doch auch alles egal.

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Ich habe so viele Beiträge bei tm.de, ich könnte dein Leben kaufen.
Boris Notzon [Sportdirektor] |#167
22.10.2017 - 19:49 Uhr
Zitat von Bertikoks

Zitat von Pulder

Es gibt viele Mannschaften, die weniger Etat zur Verfügung haben, die aber einen besseren Kader zusammen-
gestellt haben. Im Vergleich zu Bayern haben wir bei der Kaderzusammenstellung ein finanzielles Problem,
im Vergleich zu Vereinen wie Regensburg, Kiel, Sandhausen, Duisburg eher nicht. Andere zeigen Jahr für
Jahr, dass sehr wohl mit wenig Geld ein guter Kader zusammenstellbar ist. Nur wir zeigen Jahr für Jahr,
dass wir es nicht können.




Das ist schon richtig. Aber das Hauptproblem war wohl, dass Stöver mitten in der Transferphase die Pferde gewechselt hat. Eine stringente Planungsphase kann so praktisch nicht aufkommen. Dazu kommen finanzielle Unsicherheiten. Der FCK ist immer noch mit einem operativen Defizit geplagt, weshalb manche Entscheidungen erst spät getroffen werden können. Koch zum Beispiel war nach dem Pollersbeck Deal lange unverkäuflich, als Freiburg unerwartet sein Angebot derart in die Höhe trieb, dass es unverantwortlich gewesen wäre es abzulehnen.

Woran es bisher beim FCK fehlte war nie die erste Idee, der erste Entwurf, es war der „Plan B“, das Alternativszenario. Ich denke, dass der neu zu wählende AR zumindest teilweise dafür Sorge tragen muss, dass es auf allen Ebenen zu jederzeit ein Alternativszenario in der Schublade gibt und, dass dieses nicht mitgenommen wird, sollte der aktuelle Schreibtischbesitzer den FCK verlassen.

Es geht wesentlich, wenn wir eine Zukunft haben wollen, um bessere Strukturen. Nicht nur um bessere Kommunikation. Entscheidung müssen auf einer tragfähigen Basis getroffen werden, gezielt vorbereitet und von einer breiten Riege mitgetragen werden. Es waren die in dieser Branche vorherrschenden Bauchentscheidungen der starken oder weniger starken Führungsfiguren, die uns zeitweise herauf, langfristig aber schon fast systembedingt nach unten befördert haben.

Das ist in meinen Augen eine wesentliche Arbeit die innerhalb des Vereins in Zukunft geleistet werden muss, wenn der FCK überhaupt noch eine Chance haben will. Deshalb setze ich große Hoffnungen in die Wahl des nächsten AR bei der JHV.


Gruß Berti


Ich bin grundsätzlich bei Dir - der Koch-Verkauf war jedoch meines Erachtens, trotz der sehr ordentlichen Ablöse, verkehrt. Der Junge hatte bei uns, wenn ich mich recht erinnere, Vertrag bis mindestens 2019. D.h. wir hätten ihn locker noch eine Saison halten können. Ich wage zu bezweifeln, dass die Ablöse im Sommer 2018 soviel geringer gewesen wäre, als diejenige, die wir nun erzielt haben. Jetzt fehlt er uns so sehr, dass dies zumindest mitentscheidend für die aktuelle Misere ist. Abgesehen davon, hat sich Koch mit seinem Wechsel nach Freiburg bisher, in sportlicher Hinsicht, keinen Gefallen getan.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von sandberg69 am 22.10.2017 um 19:53 Uhr bearbeitet
Boris Notzon [Sportdirektor] |#168
22.10.2017 - 20:49 Uhr
Zitat von sandberg69
Zitat von Bertikoks

Zitat von Pulder

Es gibt viele Mannschaften, die weniger Etat zur Verfügung haben, die aber einen besseren Kader zusammen-
gestellt haben. Im Vergleich zu Bayern haben wir bei der Kaderzusammenstellung ein finanzielles Problem,
im Vergleich zu Vereinen wie Regensburg, Kiel, Sandhausen, Duisburg eher nicht. Andere zeigen Jahr für
Jahr, dass sehr wohl mit wenig Geld ein guter Kader zusammenstellbar ist. Nur wir zeigen Jahr für Jahr,
dass wir es nicht können.


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Das ist schon richtig. Aber das Hauptproblem war wohl, dass Stöver mitten in der Transferphase die Pferde gewechselt hat. Eine stringente Planungsphase kann so praktisch nicht aufkommen. Dazu kommen finanzielle Unsicherheiten. Der FCK ist immer noch mit einem operativen Defizit geplagt, weshalb manche Entscheidungen erst spät getroffen werden können. Koch zum Beispiel war nach dem Pollersbeck Deal lange unverkäuflich, als Freiburg unerwartet sein Angebot derart in die Höhe trieb, dass es unverantwortlich gewesen wäre es abzulehnen.

Woran es bisher beim FCK fehlte war nie die erste Idee, der erste Entwurf, es war der „Plan B“, das Alternativszenario. Ich denke, dass der neu zu wählende AR zumindest teilweise dafür Sorge tragen muss, dass es auf allen Ebenen zu jederzeit ein Alternativszenario in der Schublade gibt und, dass dieses nicht mitgenommen wird, sollte der aktuelle Schreibtischbesitzer den FCK verlassen.

Es geht wesentlich, wenn wir eine Zukunft haben wollen, um bessere Strukturen. Nicht nur um bessere Kommunikation. Entscheidung müssen auf einer tragfähigen Basis getroffen werden, gezielt vorbereitet und von einer breiten Riege mitgetragen werden. Es waren die in dieser Branche vorherrschenden Bauchentscheidungen der starken oder weniger starken Führungsfiguren, die uns zeitweise herauf, langfristig aber schon fast systembedingt nach unten befördert haben.

Das ist in meinen Augen eine wesentliche Arbeit die innerhalb des Vereins in Zukunft geleistet werden muss, wenn der FCK überhaupt noch eine Chance haben will. Deshalb setze ich große Hoffnungen in die Wahl des nächsten AR bei der JHV.


Gruß Berti


Ich bin grundsätzlich bei Dir - der Koch-Verkauf war jedoch meines Erachtens, trotz der sehr ordentlichen Ablöse, verkehrt. Der Junge hatte bei uns, wenn ich mich recht erinnere, Vertrag bis mindestens 2019. D.h. wir hätten ihn locker noch eine Saison halten können. Ich wage zu bezweifeln, dass die Ablöse im Sommer 2018 soviel geringer gewesen wäre, als diejenige, die wir nun erzielt haben. Jetzt fehlt er uns so sehr, dass dies zumindest mitentscheidend für die aktuelle Misere ist. Abgesehen davon, hat sich Koch mit seinem Wechsel nach Freiburg bisher, in sportlicher Hinsicht, keinen Gefallen getan.


Meiner Meinung nach hätte man Koch sofort verkaufen und von der Ablösesumme Ewerton fest verpflichten müssen. Das „Mehr“ an Transfererlös, das uns das Hinauszögern brachte, hat uns sportlich leider zurückgeworfen. Sicherlich ist Andersson ein Guter, das alles ging jedoch zu Kosten einer zweitligatauglichen Verteidigung.

Dass nach drei Spielen unter einem neuen Trainer schon wieder so der Baum brennt, das gibt’s nur beim FCK. Wir hatten die Zebras doch alle schon vor dem Spiel besiegt, daran hatte niemand Zweifel (auch nicht die Fingerheber hier im Forum). Vielleicht haben wir das heute verdient.

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Zusammenlautern
Boris Notzon [Sportdirektor] |#169
22.10.2017 - 21:52 Uhr
Zitat von Bertikoks
Zitat von Pulder

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Das ist schon richtig. Aber das Hauptproblem war wohl, dass Stöver mitten in der Transferphase die Pferde gewechselt hat. Eine stringente Planungsphase kann so praktisch nicht aufkommen. Dazu kommen finanzielle Unsicherheiten. Der FCK ist immer noch mit einem operativen Defizit geplagt, weshalb manche Entscheidungen erst spät getroffen werden können. Koch zum Beispiel war nach dem Pollersbeck Deal lange unverkäuflich, als Freiburg unerwartet sein Angebot derart in die Höhe trieb, dass es unverantwortlich gewesen wäre es abzulehnen.
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Gruß Berti

Berti, die Thematik "operatives Defizit" ist vielen inzwischen bekannt. Sie wurde oft haarklein und verständlich thematisiert. Auch ich persönlich bin seit Jahrzehnten in der Finanzwelt zu Hause, sowohl in der Planung als auch im Controlling.
Was mich interessiert ist das jetzige restliche Guthaben aus den Transfererlösen. Haben wir wirklich noch die rund (oder sogar) über 5 Mio. € in der Kasse? Wenn ja, ist schon mal ein Verein mit 5 Mio. Überschuss abgestiegen? Wäre zumindest ein Eintrag in die Rekordbücher und vielleicht ein Ziel der heutigen Vereinsführung, wenn sonst keine Erfolge mehr möglich sind. augen-zuhalten
Wenn nein, kannst Du uns/mir mitteilen, welche aktuellen Löcher zu stopfen waren? Also nicht diejenigen, die wir aufgrund von Zuschauerrückgang, geringere Fernsehgelder, Wegfall von Sponsoren, Rückzahlung von Schulden, schon kannten.
Und, sollte das Szenario so kommen, ist der Einschätzung von Herrn Klatt zu glauben, dass ein Abstieg in Liga 3 zwar grauenvoll, aber dennoch machbar wäre - oder muss sogar der Neuanfang in der fünfklassigen Oberliga erfolgen, wo zur Zeit die U-Mannschaft spiel?
(Sollte das nicht hierher passen, bitte ich jemanden das in den richtigen Thread zu schieben)

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Aus einem verzagten Arsch kommt niemals ein fröhlicher Furz (Detmar Cramer, Fußballtrainer)
Boris Notzon [Sportdirektor] |#170
22.10.2017 - 22:53 Uhr
Zitat von A-Sinned
Und welche dieser Mannschaften mit geringeren Etat musste einen ähnlichen Umbruch wie wir durchführen?

Es ist kein Zufall, dass meist die Mannschaften hinten stehen, die einen Umbruch hinter sich hatten und die Mannschaften die letzte Saison hinten stehen und ihren Kader halten konnten deutlich besser spielen.

Die Mannschaft muss sich finden und mit 2 (3) Trainer in 11 Spielen sollte man ganz andere Entscheidungen anzweifeln als die Einzelleistung einiger Spieler.

Denn gerade solche Kritik an Notzon zeigt doch wie viele im Forum hier immer noch einen so krassen Kaderumbruch viel zu naiv sehen.


Gegenfrage: Warum schafft man es nicht, nach einer Saison mal Spieler zu halten, sodass man sich zumindest so etwas wie ein Grundgerüst beibehält. Und ich rede jetzt nicht von den Ewerthons, Kochs und Pollersbecks, deren Abgang vorhersehbar war.

Beispiel Marcel Gaus, ein gestandener Zweitligaspieler, der mit etwas Weitsicht hätte gehalten werden können. Oder Tim Heubach, ohne Not einfach vom Hof gejagt. Was würde ich mir heute nach einem Chris Löwe oder Ruben Jenssen die Finger lecken.

Es ist nicht unbedingt gesagt, ob es it o.g. Spielern besser laufen würde, schlechter definitiv jedoch nicht. Eine langfristige Kaderplanung gab es nicht und gibt es jetzt auch nicht, Konzept Fehlanzeige. Die Kurve zeigt stets nach unten und das fällt uns jetzt extrem auf die Füße. Früher oder später wird es die Klasse kosten, wenn nicht endlich mal ein Mindestmaß an Kontinuität rein kommt. Falls es nicht ohnehin schon zu spät ist.

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Egal welche Liga... 4ever FCK

Uli Hoeness: "Otto Rehhagel ist ein guter Trainer für einen Provinzverein wie Kaiserslautern oder Werder Bremen, aber nicht für einen Weltverein wie Bayern München, Juventus Turin oder Real Madrid."
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