Blick auf die Konkurrenz V

27.03.2014 - 22:50 Uhr
Blick auf die Konkurrenz V |#5561
09.08.2016 - 08:27 Uhr
Zur Morgenlektüre empfehlen wir Ihnen heute:

http://www.transfermarkt.de/watzke-uber-rb-leipzig-bdquo-nicht-meine-lieblingskonstruktion-ldquo-/view/news/245740

Unschuldig

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⚽ TSG 1899 HOFFENHEIM ⚽
Blick auf die Konkurrenz V |#5562
09.08.2016 - 09:22 Uhr


Willst Du Dir den Tag versauen,
musst Du Watzke's Laber schauen...... uglyuglyugly

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Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung !!
Nur leider nicht gleichzeitig die Pflicht zu mindestens rudimentärer Ahnung...





Blick auf die Konkurrenz V |#5563
09.08.2016 - 10:40 Uhr

Zitat von transfermarkt
Seit 2014 beträgt der Transfer-Saldo von RB rund 75 Mio. Euro. Damit erzielte der Aufsteiger in diesem Zeitraum ein höheres Transferminus als der FC Bayern (69 Mio. €) und der Hamburger SV (45 Mio. €). Der BVB gab rund 43 Mio. Euro mehr für Neuzugänge aus, als er eingenommen hat (zur Statistik).

Und welche Vereine haben in dieser Zeit ein Plus auf dem Transfermarkt erwirtschaftet? Richtig, die pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim, letztere sogar sehr deutlich. Unschuldig

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"Schon nach dem Urknall soll es die ersten Querdenkerdemos gegeben haben, auf denen behauptet wurde, sie hätten den Knall nicht gehört." - Philip Simon
Blick auf die Konkurrenz V |#5564
09.08.2016 - 12:11 Uhr
Zitat von Forchemer
Eine geplante Finanzierung über Genussscheinen/Nachrangkapital in Höhe von lumpigen €10 Mio musste mangels Interesse gestoppt werden.
Der Plan wird wohl weiter verfolgt. Naja, große Pläne hatten wird doch alle mal, oder?

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Rettet den Planeten! Es ist der einzige mit Schorle.
Blick auf die Konkurrenz V |#5565
09.08.2016 - 12:22 Uhr
Zitat von Beck_Weltstar

Zitat von transfermarkt

Seit 2014 beträgt der Transfer-Saldo von RB rund 75 Mio. Euro. Damit erzielte der Aufsteiger in diesem Zeitraum ein höheres Transferminus als der FC Bayern (69 Mio. €) und der Hamburger SV (45 Mio. €). Der BVB gab rund 43 Mio. Euro mehr für Neuzugänge aus, als er eingenommen hat (zur Statistik).

Und welche Vereine haben in dieser Zeit ein Plus auf dem Transfermarkt erwirtschaftet? Richtig, die pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim, letztere sogar sehr deutlich. Unschuldig


das was die Fans der "pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim" nie so richtig sehen wollen, dass es darum gar nicht geht.. sondern allein darum, dass sich die "pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim" unter normalen Umständen Spieler wie de Bruyne nie leisten könnten und würden, wenn sie nicht entsprechend unterstützt würden. Gladbach zb hätte damals auch gerne de Bruyne aus Chelsea geholt und wir mussten dankend abwinken, als wir den Preis gehört haben. Wolfsburg bezahlte diesen ohne mit der Wimper zu zucken - dann ist es aber keine große Leistung denselben Spieler dann gewinnbringend zu verkaufen und sich anschließend hin zu stellen und was von "Plus erwirtschaften" zu erzählen

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------------------------- Omlin ------------------------
--- Scally ------ Itakura ------ Wöber --- Netz --
------------------ Konè ----- Weigl ------------------
-- Honorat -------- Neuhaus ------------ Plea --
---------------------- Cvancara ----------------------
Blick auf die Konkurrenz V |#5566
09.08.2016 - 12:44 Uhr
Zitat von Falcon77
Zitat von Beck_Weltstar

Zitat von transfermarkt

Seit 2014 beträgt der Transfer-Saldo von RB rund 75 Mio. Euro. Damit erzielte der Aufsteiger in diesem Zeitraum ein höheres Transferminus als der FC Bayern (69 Mio. €) und der Hamburger SV (45 Mio. €). Der BVB gab rund 43 Mio. Euro mehr für Neuzugänge aus, als er eingenommen hat (zur Statistik).

Und welche Vereine haben in dieser Zeit ein Plus auf dem Transfermarkt erwirtschaftet? Richtig, die pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim, letztere sogar sehr deutlich. Unschuldig


das was die Fans der "pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim" nie so richtig sehen wollen, dass es darum gar nicht geht.. sondern allein darum, dass sich die "pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim" unter normalen Umständen Spieler wie de Bruyne nie leisten könnten und würden, wenn sie nicht entsprechend unterstützt würden. Gladbach zb hätte damals auch gerne de Bruyne aus Chelsea geholt und wir mussten dankend abwinken, als wir den Preis gehört haben. Wolfsburg bezahlte diesen ohne mit der Wimper zu zucken - dann ist es aber keine große Leistung denselben Spieler dann gewinnbringend zu verkaufen und sich anschließend hin zu stellen und was von "Plus erwirtschaften" zu erzählen


Deine Argumentation überzeugt mich nicht. Auch Gladbach, Hamburg, Stuttgart, ... hatten in der Vergangenheit Transfers die ordentlich Geld gebracht haben, bzw. haben Talente nicht erkannt und / oder nicht gehalten, die später im Wert deutlich gestiegen sind. Aus den Einnahmen wurde, und da ist Gladbach eine positive Ausnahme, nichts gescheites organisiert. Hamburg ist wohl das Paradebeispiel für sinnloses Geld verbrennen.

Der Vorteil von uns und Wolfsburg ist es, dass Fehler eher mit einem gut gefüllten Festgeldkonto ausgeglichen werden können. Das geht aber auch nicht unendlich häufig. Die Babbel Aera hat uns in Hoffenheim auch fast das Genick gebrochen.

Der Nachteil ist, dass wir in einer Region leben, in der das hochwertige Sportangebot mehr als nur Fußball zu bieten hat und sich die Fanbasis traditionell auf mehrere Sportarten aufteilt (Basketball, Handball, Eishokey, Hokey, Rugby, ...)
Blick auf die Konkurrenz V |#5567
09.08.2016 - 12:45 Uhr
Zitat von Falcon77
Zitat von Beck_Weltstar

Zitat von transfermarkt

Seit 2014 beträgt der Transfer-Saldo von RB rund 75 Mio. Euro. Damit erzielte der Aufsteiger in diesem Zeitraum ein höheres Transferminus als der FC Bayern (69 Mio. €) und der Hamburger SV (45 Mio. €). Der BVB gab rund 43 Mio. Euro mehr für Neuzugänge aus, als er eingenommen hat (zur Statistik).

Und welche Vereine haben in dieser Zeit ein Plus auf dem Transfermarkt erwirtschaftet? Richtig, die pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim, letztere sogar sehr deutlich. Unschuldig


das was die Fans der "pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim" nie so richtig sehen wollen, dass es darum gar nicht geht.. sondern allein darum, dass sich die "pösen pösen Kommerzclubs aus Wolfsburg und Hoffenheim" unter normalen Umständen Spieler wie de Bruyne nie leisten könnten und würden, wenn sie nicht entsprechend unterstützt würden. Gladbach zb hätte damals auch gerne de Bruyne aus Chelsea geholt und wir mussten dankend abwinken, als wir den Preis gehört haben. Wolfsburg bezahlte diesen ohne mit der Wimper zu zucken - dann ist es aber keine große Leistung denselben Spieler dann gewinnbringend zu verkaufen und sich anschließend hin zu stellen und was von "Plus erwirtschaften" zu erzählen

Das ist doch das Grundkonzept des Kapitalismus, oder nicht? Jemand hat eine Geschäftsidee aber kein Geld, geht zu einem Geldgeber und sagt ihm: "Ich habe folgende Idee, brauche dafür Summe x und in y Jahren wirst Du voraussichtlich Rendite z erhalten." Dann prüft der Geldgeber das, gibt sein d'accord und im besten Fall profitieren beide Seiten von einem florierenden Geschäft. Wer es nicht schafft, Geldgeber von seinem Konzept zu überzeugen, hat Pech gehabt.
Du kannst mir ruhig glauben, dass ich kein Fan dieses Wirtschaftssystems bin, aber zu leugnen, dass das nun einmal die Welt ist, in der wir leben, oder zu glauben, dass der Fußball das einzige Biotop ist, das nach anderen Regeln funktioniert, ist bemerkenswert weltfremd.

Der Deutsche ist ein seltsames Wesen, das diejenigen, die das System an sich kritisieren, gerne mal als linke bzw. rechte Spinner, Gutmenschen, Nazis usw. abkanzelt, aber dann laut aufschreit, wenn sich dieses System plötzlich einmal negativ auf das eigene Leben oder Hobby auswirkt. Unschuldig

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"Schon nach dem Urknall soll es die ersten Querdenkerdemos gegeben haben, auf denen behauptet wurde, sie hätten den Knall nicht gehört." - Philip Simon
Blick auf die Konkurrenz V |#5568
09.08.2016 - 12:59 Uhr
Zitat von erfolgs_fan
Zitat von Forchemer

Eine geplante Finanzierung über Genussscheinen/Nachrangkapital in Höhe von lumpigen €10 Mio musste mangels Interesse gestoppt werden.
Der Plan wird wohl weiter verfolgt. Naja, große Pläne hatten wird doch alle mal, oder?



Genussscheine im Wert von 10 Mio sind nun nicht gerade der große Reißer. Wenn man mit dem Verkauf in dieser Größenordnung Probleme hat, dann hat die Finanzwelt, Aktionäre doch wenig Vertrauen in die Frankfurter Führungsriege.
@ Forchemer, hast Du die Konditionen parat ? Würde mich nur mal so interessieren.
Blick auf die Konkurrenz V |#5569
09.08.2016 - 13:10 Uhr
Zitat von gallo_nero_2002
Zitat von erfolgs_fan

Zitat von Forchemer

Eine geplante Finanzierung über Genussscheinen/Nachrangkapital in Höhe von lumpigen €10 Mio musste mangels Interesse gestoppt werden.
Der Plan wird wohl weiter verfolgt. Naja, große Pläne hatten wird doch alle mal, oder?



Genussscheine im Wert von 10 Mio sind nun nicht gerade der große Reißer. Wenn man mit dem Verkauf in dieser Größenordnung Probleme hat, dann hat die Finanzwelt, Aktionäre doch wenig Vertrauen in die Frankfurter Führungsriege.
@ Forchemer, hast Du die Konditionen parat ? Würde mich nur mal so interessieren.


Nein, die Konditionen habe ich leider nicht. Es erfolgte wohl eine individuelle Ansprache von Privatinvestoren (institutionelle können aufgrund ihrer Anlagerichtlinien wahrscheinlich eh nicht in solche Titel von solchen Emittenten investieren), über die Konditionen im Einzelnen habe ich auch keine Quelle gefunden.
Die offiziellen Quellen (schau u.a. beim Finance Magazin: http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/eintracht-frankfurt-stoppt-genussscheinemission-1373551/ ) sagen dazu nichts.

Ich kann aber mal ein bisschen rumhören, zumal das ja anscheinend wieder versucht werden soll. Der Mangel an zinstragenden Investments, verbunden mit dem immensen Anlagedruck bei sehr vielen Anlegern treibt manchen auch in solche Instrumente rolleyesaugen-zuhalten

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Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung !!
Nur leider nicht gleichzeitig die Pflicht zu mindestens rudimentärer Ahnung...





Blick auf die Konkurrenz V |#5570
09.08.2016 - 13:21 Uhr
Zitat von Forchemer
Zitat von gallo_nero_2002

Zitat von erfolgs_fan

Zitat von Forchemer

Eine geplante Finanzierung über Genussscheinen/Nachrangkapital in Höhe von lumpigen €10 Mio musste mangels Interesse gestoppt werden.
Der Plan wird wohl weiter verfolgt. Naja, große Pläne hatten wird doch alle mal, oder?



Genussscheine im Wert von 10 Mio sind nun nicht gerade der große Reißer. Wenn man mit dem Verkauf in dieser Größenordnung Probleme hat, dann hat die Finanzwelt, Aktionäre doch wenig Vertrauen in die Frankfurter Führungsriege.
@ Forchemer, hast Du die Konditionen parat ? Würde mich nur mal so interessieren.


Nein, die Konditionen habe ich leider nicht. Es erfolgte wohl eine individuelle Ansprache von Privatinvestoren (institutionelle können aufgrund ihrer Anlagerichtlinien wahrscheinlich eh nicht in solche Titel von solchen Emittenten investieren), über die Konditionen im Einzelnen habe ich auch keine Quelle gefunden.
Die offiziellen Quellen (schau u.a. beim Finance Magazin: http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/eintracht-frankfurt-stoppt-genussscheinemission-1373551/ ) sagen dazu nichts.

Ich kann aber mal ein bisschen rumhören, zumal das ja anscheinend wieder versucht werden soll. Der Mangel an zinstragenden Investments, verbunden mit dem immensen Anlagedruck bei sehr vielen Anlegern treibt manchen auch in solche Instrumente rolleyesaugen-zuhalten


Merci, ich halte es da mit gewissen Aktien, da gibt es genug seriöse Dividenden Papiere, Dividenden Aristokraten usw. Ich spekuliere mal, wenn die Eintracht nicht min 4 % Dividende, Zins verspricht, 100 % Rückzahlung, wird das nix. Und das können sie wohl kaum garantieren.
Anders ist es ja beim HSV, da verzichten die Fans aus Liebe zum Verein auf die " Rückzahlung der Anleihe " augen-zuhaltenaugen-zuhaltenaugen-zuhalten
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