Bewertung der Entwicklung des FCK

Martin Wagner ist kein "Nachrücker" sondern nachnominiert worden.
Fuchs hatte ja auch Fürsprecher (danke Herr Remy!) hat sich aber mit seiner Antwort auf die Zwischenfrage der älteren Dame selbst ins Abseits gestellt und wurde zB NICHT mit in den Beirat entsandt (so viel zur "Zusammenarbeit" - das Vertrauen in ihn scheint nicht besonders groß) und was Rotberg da noch zu suchen hat nachdem Interview mit der BILD?

Mir ist es lieber jemand sagt wie Wilhelm frei von der Leber was er denkt als ein de Buhr, der jeden Satz ablesen muss und dann ein Mitgliedervotum in realitätsferner Weise interpretiert.

Ich habe genug von den AalKlatten Konsorten, die nach außen die Lämmchen machen und intern das Porzellan zerschlagen. Deren Opferhaltung hat die Mitglieder auf der JHV nur angeekelt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Roon_Bub am 05.12.2019 um 07:51 Uhr bearbeitet

Der Rheinpfalz Horsti hat vier Tage gebraucht bis er realisiert hat, dass ihm mit der Wahl des neuen AR die Insiderinformationen nicht mehr sekündlich überliefert werden. Er hat dies scheinbar zum Anlass genommen den von allen gewünschten friedlichen Neuanfang zu sabotieren. Horsti schickt ohne Not eine nochmalige Verbalattacke gegen Wilhelm wegen seiner Rede gegen Fuchs und Rotberg. Dekradiert den neuen GF Finanzen auf drei Buchstaben "SOV" und wie dieser alleine die Arbeit machen soll, die vorher die beiden Asse Klatt und Bader nur zusammen erledigen konnten.
Lieber Horsti so stelle ich mir den Tournaround beim FCK vor: Volle Unterstützung vom Lokaljournalisten...

Wagner ist als Nachrücker gewählt worden. Dass er dann nachnominiert wurde und nicht nachgerückt ist, ist Wortklauberei.
Fakt ist, dass Wilhelm gesagt hat, dass nur direkt gewählte AR echte AR seien, alle anderen sollten doch besser Platz machen.
Da kann ich den Frust Wagners verstehen.

Und Fuchs‘ Antwort kann ich verstehen. Wieso sollte er unter Druck seinen Platz räumen? Gerade für Personen wie Wilhelm, die erst seit ein paar Wochen im Verein sind und die niemand kennt.
Dass er auf die dritte Nachfrage (die an dieser Stelle auch nichts verloren hatte) dann patzig antwortet, kann ich nur zu gut verstehen.

Wilhelm wird irgendwann zur Belastung, das ist für mich sicher.

Die Zeit der Buchholz Clique und ihrer Unterstützer ist Zuende. Sie haben den Verein in den Ruin getrieben. Lasst ihnen doch ihre letzten erbärmlichen Zuckungen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von DanielFranklin am 05.12.2019 um 08:01 Uhr bearbeitet

Was Konzok mit diesem Artikel macht finde ich schon wieder dermaßen kontraproduktiv! Das Große und dem Himmel sei Dank festgestellte Fazit dieser Versammlung war meiner Meinung nach das, das man jetzt wieder als Einheit auftreten möchte, das alte hinter sich lassen möchte, nach vorne schauen möchte und eine positive Zukunft gestalten möchte. Gräben sollten zugeschüttet werden. Der Riss im Verein sollte geschlossen werden.
Meiner Meinung nach wurde dieses Ziel nicht zuletzt durch das Team Merk, zu dem eben auch jener Jörg Wilhelm gehört, realisiert.
Ganz banal gesagt, hat man also nach dieser Versammlung Frieden mit dem Verein geschlossen, so zumindest war es bei mir.

Jetzt kommt Konzok mit seinem Kommentar und verursacht schon wieder ein Störfeuer, bzw. zeigt mit dem Finger auf die nächste Sau die durchs dorf getrieben werden soll. Wir haben doch jetzt Ruhe, also Herr Konzok was soll das denn? Lassen doch auch bitte Sie jetzt einmal vergangenes Ruhen, schaffen sie nicht wieder neue Angriffsfläche und schauen auch sie mit positiver Berichterstattung nach vorne. Das würde dem FCK helfen und nicht schon wieder den nächsten suchen an dem man sich aufreiben kann. Denn auch die Presse hat einen gehörigen Anteil an der Stimmung des Vereins!

Nein, es ist keine Wortklauberei sondern ein ganz anderer Prozess.
Wagner hat von 4 Aufsichtsratsmitgliedern (wo jedes eine überwältigendes Wahlergebnis erzielte) Vertrauen entgegen gebracht bekommen - das hatte Fuchs weder vom alten noch vom neuen Aufsichtsrat. Und auch 2017 nicht von den Mitgliedern. Sonst wäre er damals nicht hinten runter gefallen. Selbst ein Grotepaß hatte ihm damals, mit nur 9 Jahren im Verein, den Rang abgelaufen.

Daß er Wilhelm angreift zeigt wo die Bexbach-Connection die größte Gefahr für sich sieht. Schön zu wissen, daß die durch Wilhelm ihre Felle davon schwimmen sehen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Roon_Bub am 05.12.2019 um 08:08 Uhr bearbeitet

Horst merkt halt jetzt, dass seine Liveberichterstattung nicht mehr funktioniert.
Jetzt weiß er halt nicht mehr was er schreiben soll.

Ich zitiere mich mal selbst aus dem Pressethread:


Der Kommentar ist unter aller Kanone.
Man kann von Prof. Wilhelm halten, was man möchte und man kann auch den "Rundumschlag" so sehen, wie Konzok es eben sieht.

Was aber aus meiner Sicht absolut unnötig ist, ist das Body-/Fatshaming bzw. -blaming, indem er einen offensichtlich beleibten Menschen als "Schwergewicht" tituliert (kleine Randnotiz: hat er das auch schon bei Becca getan...?).

Zweiter negativer Punkt ist, dass er davon schreibt, dass Fuchs nun "alleine gegen fünf" im AR arbeiten müsse.
Ich weiß nicht, ob bei ihm bisher noch nicht angekommen ist, dass der AR zusammen(!) und nicht(!) gegeneinander arbeiten soll.
(Und ja, aktuell scheint Fuchs ja auch echt dagegen arbeiten zu wollen, deshalb sind auch alle Beschlüsse bis zum heutigen Tage einstimmig(!) getroffen worden!)

Ich gehe davon aus, dass Wilhelm in diesem Quintett bewußt die "Abteilung Atacke" ausfüllen soll.

Die bereits zurückgetretene, kommissarisch tätige und somit nur noch spärlich legitimierte alte Führung (Banf konnte m.E. im Moment seines Rücktritts wegen des gegen ihn laufenden Vereinsausschlussverfahrens gar nicht mehr kommissarisch tätig werden) hatte bewußt gegen den deutlich zu vermutenden Willen der Vereinsmitglieder Gregorius in den Beirat der GmbH berufen, um dort einen Machtpflock für Becca zu implementieren. Wilhelms Aufgabe war und ist es unter Anderem, von Anfang an klar aufzuzeigen, dass sich der neue Vereinsaufsichtsrat/KG-Aufsichtsrat/GmbH-Beirat nichts, aber auch gar nichts wird bieten lassen und dass die bisherigen Machtspielchen, die den Verein/dieKG/die GmbH mit möglichst geringem Aufwand von Becca abhängig und diesen zum Alleinherrscher machen sollten nicht mehr geduldet werden.

Wilhelms Botschaft ging in erster Linie Richtung Luxemburg, dass es fortan keinen willfährigen, Anweisungen entgegennehmenden Aufsichtsrat mehr geben werde ("der Flavio will das so, also wird es so gemacht"). Dies war absolut richtig und erforderlich. Dass es dabei Kollateralschäden gab, tut mir leid. Das hätte besser vermieden werden sollen, wobei auch Rotberg mit seinem Bild-Interview und Fuchs mit seinem (formal korrekten, aber eher störrisch wirkenden) Festhalten an seinem AR-Sitz einen gewissen Verursachungsbeitrag geleistet haben.

Gruß aus der Pfalz
Dieser Beitrag wurde zuletzt von running-man am 05.12.2019 um 08:58 Uhr bearbeitet

Das sind zwar Winkelzüge, aber die Entscheidung für Voigt wurde zwar einstimmig, aber vom Beirat der GmbH und nicht vom Aufsichtsrat des eV. getroffen. Und wer ist nicht im Beirat?

Ansonsten ist Konzoks Kommentar keinen weiteren Kommentar wert. Heute nach der PK wird der eh wieder umschwenken.