Alles zur alt-ehrwürdigen Alm

16.04.2004 - 20:27 Uhr
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#761
22.01.2020 - 12:45 Uhr
Ein bisschen Schüco-Arena für Zuhause von Ebay
Arminia Bielefeld bietet bei Ebay derzeit Stühle von der Westtribüne und Mobiliar aus dem VIP-Bereich an. Die Bahn verkauft in ihrem eigenen Online-Shop Gegenstände aus der 1. und 2. Klasse.
von Jemima Wittig
Zitat von NW
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Bei dem Kleinanzeigenportal Ebay versteigert Arminia Bielefeld derzeit Mobiliar. "Aufgrund von Umbaumaßnahmen im Bereich der Westtribüne verkaufen wir mehrere Hundert Klappstühle aus den bisherigen Blöcken G und H der Schüco Arena", heißt es da in einer Anzeige. Einen der blauen Stühle gibt es für zehn, zehn Stühle für 90 Euro. Keine 5.000 Mal wurde die Anzeige seit dem 7. Januar angesehen.

Auch die VIP-Loge wird umgebaut. Darum sind mehrere Theken an Selbstabholer für Preise zwischen 65 und 95 Euro abzugeben. Aus den VIP-Räumlichkeiten, die umgestaltet werden sollen, sind verschieden große, "hochwertige" Sitzgruppen für 599 und 699 Euro erhältlich. Da auch das Büro umgestaltet wird, werden über den Account DSC Arminia Bielefeld KGaA auch diverse Buchenschränke angeboten.
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Gegen die Putin-Diktatur und den Angriffskrieg - Freiheit und Frieden für die Ukraine! An der Seite aller Ukrainer:innen und Russ:innen, die den Krieg ablehnen!
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#762
23.01.2020 - 18:09 Uhr
Quelle: www.nw.de
Auch infrastrukturell wird sich bei Arminia etwas tun - wenn auch langfristiger. Die alte Almhalle an der Bielefelder Schüco-Arena soll, wie Geschäftsführer Markus Rejek nun gegenüber nw.de mitteilte, nach "Abpfiff" der laufenden Saison im Mai abgerissen werden. Dort wird – so die aktuelle Planung – 2023/24 ein neues Gebäude errichtet, in dem unter anderem ein Gesundheitszentrum entstehen könnte. Auch der in der Osttribüne des Stadions ansässige Fanshop soll dort untergebracht werden.

Einen weiteren Fanshop könnte es in der Bielefelder Innenstadt geben, um sich in der Stadt noch sichtbarer zu platzieren. „Die Überlegungen dazu sind konkret, eine Lösung noch nicht", sagte Rejek. Auf dem Arminia-Trainingsgelände an der Friedrich-Hagemann-Straße soll das in die Jahre gekommene Funktionsgebäude durch einen Neubau ersetzt werden.

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-------------------------------------Wir Sind Ostwestfalen-----------------------------------

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Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#763
25.01.2020 - 13:54 Uhr
DSC-Geschäftsführer Rejek zu den Geschäftsstellen-Plänen
„Umzug ist eine Notwendigkeit“
Von Jens Brinkmeier
Zitat von WB
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„Es ist ein Ziel; ein Ziel und eine Notwendigkeit, alle an einem Standort zusammenzuführen, um die Kommunikation zu verbessern, um noch mehr Kraft zu entwickeln. Und um das Miteinander und die Ausrichtung für die Zukunft zu fördern“, hatte Markus Rejek, der kaufmännische Geschäftsführer des DSC, bereits vor einiger Zeit gesagt.
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Auf jeden Fall werde der Verein nicht „blauäugig investieren, das wäre dumm“, betonte Rejek. Es müssten im Vorfeld noch einige Dinge geklärt werden, zum Beispiel wegen einer Störfallanlage gegenüber. „Es gibt ein paar Gutachten, die Stadt muss Grünes Licht geben. Es gab auch schon Besichtigungen. Der Plan ist, im Baukastensystem zu bauen. Als erstes muss es neue Gebäude geben für den Sport. Dann haben wir eine Basis gelegt. Die Idee, mit der Geschäftsstelle umzuziehen, werden wir sicher nicht übers Knie brechen“, führte der Geschäftsführer aus.

Der gesamte geplante Umzug hänge auch „mit der Neuüberlegung eines Stadionnutzungskonzeptes zusammen. Auch da sind wir dabei. Die alte Almhalle wird abgerissen, da darf etwas Neues entstehen. Im Zuge dessen überlegen wir generell, wie wir das Stadion effizienter nutzen können“, sagte Rejek. Es gibt Überlegungen, an der Stelle, wo derzeit noch die alte Almhalle steht, einen komplett neuen Eingangsbereich entstehen zu lassen. Auch ein Umzug des Fan- und Ticketshops in diesen neuen Bereich würde Sinn ergeben.

Wenn der Verein frei werdende Flächen im Stadion anderweitig und vielleicht sogar besser vermarkten könne und es sich dann rechne, mit der gesamten Geschäftsstelle ans Trainingsgelände zu ziehen, sei das „eine sehr gute Option“, erklärte Rejek.
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Gegen die Putin-Diktatur und den Angriffskrieg - Freiheit und Frieden für die Ukraine! An der Seite aller Ukrainer:innen und Russ:innen, die den Krieg ablehnen!
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#764
24.02.2020 - 10:25 Uhr
Was mir in den letzten Jahren immer wieder aufgefallen ist, wenn die Alm mal ausverkauft war:
Außer in den spielen gegen den HSV in den letzten zwei Jahren, wurde nie das volle Kontingent von 26.515 Zuschauern ausgeschöpft, da man aus Sicherheitsgründen eine Pufferzone einrichten musste. Sogar gestern gegen den befreundeten Verein Hannover 96 musste eine kleine Pufferzone eingerichtet werden. Davor war das Stadion zuletzt gegen Osnabrück und Köln im Jahre 2013 voll ausgelastet und davor noch mit 27.300 (was musste damals eigentlich geändert werden, dass die Maximalkapazität um ca. 800 Zuschauer geschrumpft ist?) Zuschauern in 2009 in der ersten Liga.

Haben sich die Sicherheitsbestimmungen derart erhöht, dass man immer Pufferzonen bei uns einrichten muss? Mir ist das noch bei keinem anderen Stadion aufgefallen, dass so etwas gemacht werden muss. Was ist genau das Problem? Fehlplanung beim Umbau? Eine fehlender Zaun?

Meint ihr, dass man bei einem Aufstieg diese baulichen Mängel beheben wird oder müssen wir damit leben, da sich das bei der Alm nicht so einfach beheben lässt?

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Schwarz-Weiß-Blau! Arminia und der HSV!

---Toros Azules Bielefeld---
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#765
24.02.2020 - 11:15 Uhr
Zitat von Zippy

Was mir in den letzten Jahren immer wieder aufgefallen ist, wenn die Alm mal ausverkauft war:
Außer in den spielen gegen den HSV in den letzten zwei Jahren, wurde nie das volle Kontingent von 26.515 Zuschauern ausgeschöpft, da man aus Sicherheitsgründen eine Pufferzone einrichten musste. Sogar gestern gegen den befreundeten Verein Hannover 96 musste eine kleine Pufferzone eingerichtet werden. Davor war das Stadion zuletzt gegen Osnabrück und Köln im Jahre 2013 voll ausgelastet und davor noch mit 27.300 (was musste damals eigentlich geändert werden, dass die Maximalkapazität um ca. 800 Zuschauer geschrumpft ist?) Zuschauern in 2009 in der ersten Liga.

Haben sich die Sicherheitsbestimmungen derart erhöht, dass man immer Pufferzonen bei uns einrichten muss? Mir ist das noch bei keinem anderen Stadion aufgefallen, dass so etwas gemacht werden muss. Was ist genau das Problem? Fehlplanung beim Umbau? Eine fehlender Zaun?

Meint ihr, dass man bei einem Aufstieg diese baulichen Mängel beheben wird oder müssen wir damit leben, da sich das bei der Alm nicht so einfach beheben lässt?


Bist du dir sicher, dass andere Vereine diese Informationen preisgeben? Wenn man kein Kenner des Stadions ist, dann sagen die Verantwortlichen eben ausverkauft also Maximum. Haben aber die Pufferzonen von der Zuschauerzahl nicht abgezogen.

Auch eine Pufferzone von 300 Plätzen klingt nicht besonders groß. Meistens handelt es sich hier um einen Streifen zwischen Block B1 und B2 und bei T1 und T2. Bei 34 Reihen hoch und sagen wir mal 5 Plätzen macht das schon 170 Plätze.

Was allerdings zur Kapazitätsverkleinerung führte weiß ich leider aktuell ausm Kopf nicht.

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Schwarz - Weiß - Blau

Dieser Beitrag wurde zuletzt von tw6253 am 24.02.2020 um 11:16 Uhr bearbeitet
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#766
29.02.2020 - 00:48 Uhr
Nach der Wasserschlacht: Wie geht's dem Rasen der Schüco-Arena?
Nur eine Woche nach der Partie gegen Hannover 96 steht der Spielfläche in der Schüco-Arena die nächste Belastungsprobe bevor. Wie verkraftet das Grün das?
von Philipp Kreutzer
Zitat von NW
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Kastigen berichtet zwar, der Bielefelder Rasen sei aktuell auf einer Fläche von rund 500 Quadratmetern vor der Südtribüne „braungespielt" und damit nicht ganz so schön anzusehen wie sonst. An dieser Stelle ist das Geläuf vergleichsweise sensibel, weil es dort weniger Licht bekommt. Dennoch gehe es dem Spielfeld insgesamt gut, versichert der Rasen-Experte. Das liegt vor allem daran, dass es sich um einen so genannten Hybridrasen handelt. Dieser besteht zu 90 Prozent aus Natur- und zu zehn Prozent aus Kunsthalmen. Letztere sind 18 Zentimeter tief in den Boden eingenäht und verleihen dem Geläuf eine „hohe Scher- und Trittfestigkeit", wie Kastigen erläutert.

Hätte das Spiel am vergangenen Sonntag auf einem 100-prozentigen Naturrasen stattgefunden, wäre nach Kastigens Überzeugung „ein Totalschaden" entstanden. So wie in Kiel, wo das Zweitliga-Spiel der KSV Holstein am Samstag gegen Heidenheim zur Schlammschlacht wurde. Das, was vom Kieler Rasen übriggeblieben ist, tauschen Kollegen von Kastigen in diesen Tagen gegen ein neues Grün aus. In Bielefeld waren und sind in dieser Woche dagegen bis auf eine Nachsaat nur die nach Spielen ohnehin üblichen Maßnahmen erforderlich.

Den trockenen Dienstag nutzten Heiler-Mitarbeiter, um den aus Erde und losen Halmen bestehenden Schlamm abzusaugen, zu säen und den Rasen aufzustriegeln. Das bedeutet, dass Halme aufgerichtet werden, damit sie nicht absterben und nicht weitere bräunliche Stellen entstehen. Kastigen knipste zudem die Rasenheizung an, damit das Geläuf während der kälteren Tage Mitte dieser Woche nicht gefriert. Die Heizung schaltet er übrigens bequem per Handy-App ein – und auch wieder aus.
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Sportchef Arabi macht sich vor dem Spiel gegen Wiesbaden keine Sorgen um den Platz
Arminia: Rasen erholt, Prietl noch nicht
Von Dirk Schuster
Zitat von WB
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„Der Rasen hat sich erholt“, sagt Samir Arabi. Arminias Sport-Geschäftsführer weist darauf hin, dass es sich beim Bielefelder Grün um einen so genannten Hybrid-Rasen handelt, also eine Mischung aus Natur- und Kunststofffasern. Dieser sei erheblich widerstandsfähiger als ein reiner Naturrasen. Circa 22 Millionen Kunststofffasern, die rund 20 Zentimeter tief in die Wurzelzone des Rasens implantiert wurden, verleihen dem Grün zusätzliche Stabilität.

2016 hatte der DSC sich nach 18 Jahren diese neue Hightech-Spielwiese gegönnt. 500.000 Euro musste der Klub dafür bezahlen. Eine Investition, die sich spätestens jetzt auszahlt. Arabi: „Der Rasen wird beim Wiesbaden-Spiel hier und da ein paar braune Stellen aufweisen. Aber die Partie wird dadurch nicht beeinträchtigt werden. Es sieht lediglich nicht mehr so schön aus wie vorher“, sagt der 41-Jährige und erläutert: „Das liegt daran, dass Naturrasen abgehobelt und neu eingesät wird.“ Die Haltbarkeitsdauer des Hybridrasens beziffert Arminias Sportchef auf „zehn bis zwölf Jahre“.
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Gegen die Putin-Diktatur und den Angriffskrieg - Freiheit und Frieden für die Ukraine! An der Seite aller Ukrainer:innen und Russ:innen, die den Krieg ablehnen!
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#767
03.03.2020 - 17:35 Uhr
Bei einem Aufstieg in die 3. Liga wird der SC Verl vermutlich entweder in Paderborn oder bei uns auf der Alm spielen.
Was haltet ihr davon, wenn zusätzlich zu unseren Spielen 3. Liga Spiele auf der Alm stattfinden?
Ich glaube ja, dass die Alm ne Nummer zu groß für sie sein dürfte, auch wenn es das nähere Stadion sein dürfte. Und die 1,4 Millionen, die die Miete pro Jahr kosten würde, dürfte auch nicht in unsere Vereinskasse fließen, oder?
Schon absurd, dass ein kleiner, solide wirtschaftender Verein wie Verl ein 10.000er Stadion bieten muss. Eine Trennung der Fangruppen kann doch auch an der Poststraße gewährleistet werden.

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Arminia till I die!
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#768
03.03.2020 - 20:23 Uhr
Ich verstehe nicht so ganz, warum unbedingt ein größeres Stadion her muss, im DFB-Pokal durften sie doch auch Spielen.
Würde es nicht reichen wenn man gegen Magdeburg, Kaiserslautern, 1860, die auch entsprechend viele Fans mitbringen in ein größeres Stadion ausweicht?
Gegen Meppen, Aspach oder Zwickau braucht das doch eigentlich niemand.

Ich glaube, dass Paderborn für Verl die bessere Wahl wäre, weil es einfach das kleinere ist, bei knapp 26.000 wär das Stadion vielleicht etwas zu groß. Paderborn ist doch auch nur 5 km weiter entfernt oder?

Eigentlich würden die Einnahmen wohl dem Eigentümer der Alm zufließen und das ist nunmal nicht der Verein, Arminia hat aber anscheinend da auch ein Wörtchen mit zu reden, ansonsten müssten ja keine Gespräche mit Rejek und Arabi geführt werden?!

Vielleicht ist im Mietvertrag aber auch eine Klausel, dass die Alm keinen anderen Vereinen zur Verfügung gestellt werden darf ohne Einstimmung der Arminia.
Eine weitere mögliche Klausel, wäre ja, dass Einnahmen aus der Vermietung an anderen Vereinen der Arminia zugute kommen.

Das letzte natürlich nur Raten ins blaue hinein, ich persönlich würde es eigentlich ganz gut finden, wenn wir der Region OWL unter die Arme greifen, zumindest übergangsweise, dass hat sich das Bündnis OWL ja auch auf die Fahne geschrieben, dass Verl selbst nachbessern sollte, wenn Sie sich in Liga 3 etablieren sollten ist glaube ich selbstverständlich, vielleicht findet der ein oder andere talentierte Spieler die Alm ja dann auch so gut, dass er dort auch Mal in Blau auflaufen möchte.
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#769
04.03.2020 - 07:41 Uhr
Ich meine das Szenario aus dem ersten Absatz dürfte möglich sein, habe zumindest etwas im Kopf, dass das des öfteren so von Vereinen auf der Suche nach einem Ausweichstadion vorgeschlagen bzw. skizziert wurde. Würde auch rein von den Zuschauerzahlen wirtschaftlich mehr her Sinn machen. Wie es von den weiteren, eher infrastrukturellen und sicherheitsrelevanten Voraussetzungen aussieht kann ich nicht beurteilen.
Zum für Arminia finanziellen Aspekt:
Ich habe in Erinnerung, Rejek habe gesagt Arminia sei der Haupt- bzw. Generalmieter, bekomme die aus der Vermarktung entstehenden Einnahmen und sei für die Erhaltung der Infrastruktur verantwortlich. Würde für mich bedeuten die Einnahmen würden an Arminia gehen. Entweder fallen sie z.B. im Rahmen eines Untermietvertrages unter Vermarktung oder die von Arminia zu zahlende Miete dürfte entsprechend gesenkt werden. Ansonsten wäre das für Arminia ja ein reines Minusgeschäft, keine Einnahmen und höhere Kosten durch stärkere Belastung der Infrastruktur.
Ähnlich dürfte es sich bei der Vermietung von Büroräumen und bei sonstigen Veranstaltungen in den Räumlichkeiten des Stadions verhalten, deren Ausweitung ja laut Rejek auch Arminias Ziel ist.
Alles zur alt-ehrwürdigen Alm |#770
04.03.2020 - 08:31 Uhr
Die Frage bleibt: Warum darf man im DFB-Pokal Bundesligisten empfangen mit Picke-Packe-Vollem Stadion aber nicht in die dritte Liga, wo wahrscheinlich maximal drei mal auch nur ansatzweise so viele Zuschauer kommen. Alles bis 500 Gästefans kann man doch problemlos mit Bussen vom Bielefelder oder Paderborner Hbf abholen und ist da finanziell viel besser mit dran als jede Stadionmiete.
Ich finde man muss Verl (und allen Vereinen, die zukünftig ähnliche Probleme haben) eine zweijährige Übergangsfrist gewähren. Dann kannst du im ersten Jahr planen und sobald du den Klassenerhalt in Reichweite hast vergibst du die Aufträge. Gewisse Sicherheitsrelevante Aspekte müssen natürlich vor der ersten Saison bedacht werden. Dazu noch ein Rahmenvertrag mit PB oder BI für das Ausweichen an bis zu 5 Spieltagen und gut ist.
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