6. Ex- Präse Klaus Hofmann

03.12.2014 - 22:26 Uhr
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#61
28.11.2017 - 18:32 Uhr
Zitat von FcAugsburg07

Tja blöd nur das wikipedia schwachsinn ist, denn Hofman hat bevor er überhaupt bei Moksel in vorstand ging fast 2 Jahre aufn Schlachthof in Buchloe gearbeitet und da meine ich das richtige arbeiten. Von ganz unten nach ganz oben trifft bei ihm also schon in gewisser weise zu


Blöd nur, dass das gar nicht du gepostet hast, sondern @augustus. Oder wieviele Accounts hast du?

Btw.: Widerspricht im Übrigen gar nicht dem was in Wikipedia steht. Warum ist Wikipedia Schwachsinn? Weil es trotzdem Der von Dir erzählten Legende widerspricht?
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#62
28.11.2017 - 18:37 Uhr
Zitat von honky
Zitat von Rednaxela48

Zitat von Btsv1990

Zitat von Bullseye09

Zitat von Augustus

Zitat von Rednaxela48

Mir tut der FCA eher leid, bei so einem Präsi.

Ja echt schlimm, einer der es vom Lehrling zum Firmenboss einer Milliarden-Firma geschafft hat und mit dem kleinen FCA ohne großen Sponsor oder Investor mehr Gewinn erwirtschaftet als die Weltmarke Dortmund. sad

Wie viel Gewinn hat nochmal Leipzig? Oder gar Eigenkapital ohne das Fremdkapital vom Mateschitz?

Wir machen mit Keita, Forsberg, Werner, Upamecano, Poulsen usw. mehr Gewinn, als der FCA in den letzten 5 Jahren. Und das ohne sinnlose Mitgliederzahlen. Zunge raus

Außerdem kritisiert euer Präsident ja auch noch den Videobeweis. Und das nicht weniger populistisch. Wie er da über die Schiedsrichter und den DFB herzieht ist schon ziemlich peinlich, aber wenn's euch nicht stört, dann ist doch alles gut. grins


Gibt übrigens auch wichtigere Sachen als Erfolg,z.B Vereintreue, Identifikation, usw... Aber ihr kennt sowas ja nicht und denkt immer nur an den Erfolg. Ohne diesen wärt ihr ja schließlich auch kein RB "Fan" richtig?

Nö nicht richtig. Aber ich glaube kaum, das du Interesse daran hast, warum wir das sind, dann nämlich müsstest du dich intensiv mit der Leipziger Fußballgeschichte befassen und über deinen Tellerrand hinaus blicken.

Ps ich war schon in der 5.Liga bei meinem Verein...du auch?


Du scheinst ja ein echter Witzbold zu sein! RB Leipzig spielte eine einzige Saison in der 5. Liga und schon damals war klar, dass dieses Konstrukt so schnell wie nur möglich in die Bundesliga durchmarschieren sollte. Da ist doch absolut nichts von wegen Vereinstreue und "echter Liebe" in guten wie in schlechten Tagen vorhanden.

Ich fasse mal kurz zusammen, was ich über die Gründung des RasenBallsport Leipzig e.V. gefunden habe:
Red Bull hatte Kontakt zu den Fußballvereinen FC St. Pauli, TSV 1860 München und Fortuna Düsseldorf aufgenommen. Für Investitionen in einen Verein hatte Red Bull eine Mehrheit von 50+1 Prozent sowie eine Änderung des Vereinsnamens, des Vereinswappens und der Vereinsfarben verlangt. Alle drei Vereine akzeptierten die Forderungen von Red Bull nicht. Dann versuchte man in Leipzig Fuß zu fassen. Der Einstieg beim FC Sachsen Leipzig scheiterte jedoch am DFB, der wegen namensrechtlicher Unstimmigkeiten die Zustimmung verweigerte, und an Fanprotesten.
Man ging dann eben in die Oberliga, gründete den RB Leipzig e.V. und übernahm das Startrecht des SSV Markranstätt. Offensichtlich war es einfacher, beim Nordostdeutschen Fußballverband das Startrecht für die Oberliga zu bekommen.
So gelangte RB Leipzig in die 5. Liga. Das Ziel dieses Konstrukts war es jedoch von Anfang an, zur besseren Vermarktung seines Produktes ein zu RedBull Salzburg vergleichbares Projekt auch im deutschen Fußball zu installieren. 2010 beschloss dann Herr Mateschitz, dass RB Leipzig anstelle des FC Red Bull Salzburg künftig das Schlüsselprojekt im Fußballengagement des Unternehmens darstellen soll.

Der RasenBallsport Leipzig e.V. unterscheidet sich fundamental von einem herkömmlichen Fußballverein, das sollte doch wirklich offensichtlich sein. Eine Möglichkeit, stimmberechtigtes Mitglied zu werden, gibt es offiziell nicht. So wird der RB Leipzig e.V. faktisch von der Red Bull GmbH kontrolliert. Im Zuge des Lizenzierungsverfahrens für die Zweite Liga hat man dann die Möglichkeit der Fördermitgliedschaft eröffnet. Diese Fördermitglieder dürfen aber nur Beiträge bezahlen, ohne ein Stimmrecht mit der Möglichkeit an der Mitgliederversammlung teilzunehmen, zu haben.

Inhaltlich hat unser Präse absolut Recht.
...


Vielleicht kann er dann kurz noch die Rechtsnorm zitieren, die besagt, aus welchen und wievielen Mitgliedern sich ein Fußballverein zu bilden hat.

Aber ist ja gut, ich bin die Diskussion leid. Wer uns nicht mag, gibt ihm Recht und findet es toll. Daran wird man auch nach 10 Jahren Diskussin nichts ändern.
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#63
28.11.2017 - 18:38 Uhr
Man muss bei der ganzen Diskussion zwei Dinge auseinander halten.

1. RB hat mit viel Geld das geschafft, was andere Vereine noch lange nicht hinbekommen haben und deshalb unter Schuldenlasten zu ersticken drohen (HSV u.a.) oder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind (z.B. 60er-Löwen). Wie das ganze Projekt angegangen wurde war schon äußerst professionell und es kommt auch noch richtig guter Fussball dabei raus. Fan eines derart attraktiven Fussballs zu sein ist dabei völlig legitim, zumal in einer Gegend, in der sonst wenig davon geboten wird.

2. RB ist aber mit Sicherheit kein Verein, wie wir ihn zum größten Teil in Deutschland sehen wollen. Er wurde einzig und allein als Werbemarke gegründet und unter Beachtung der wirtschaftlichen Aspekte eben gerade in Leipzig (da leer stehendes großes Stadion in großer Stadt und damit billig zu haben) aufgezogen. Dem Brausechef ist und war dabei auch völlig egal, ob das Stadion in Leipzig (einer wirklich schönen und interessanten Stadt) steht oder in Buxtehude, Hauptsache die Rahmenbedingungen stimmen. Die Leipziger haben dabei, auf Grund des Fehlens einer echten Alternative, eine deutlich stärkere Bindung zum RB Fussball wie umgekehrt und wenn der gute Mateschitz oder seine Erben mal nicht mehr wollen, dann wird das ganze auch wieder eingestampft wie anno dazumal z.B. New York Cosmos nach dem Ausscheiden aus dem Verein von Warner Com als Eigentümer. Sollte bis dahin der Weiterverkauf eines Vereins immer noch nicht möglich sein, wird er halt zu Grunde gehen, ansonsten kommt halt der nächste Investor, so wie bei den englischen Vereinen. In Leipzig mag man eine Bindung zum dortigen Fussball oder zur Mannschaft haben, aber nicht zum Verein (das ist ja nur ein hohles Produkt). Was das eigentlich bedeutet "Bindung zum Verein", kann man auch nur beurteilen, wenn man so etwas erlebt hat, die Leipziger kennen es nicht anders. Das mag nostalgisch oder altmodisch klingen, fühlt sich aber (zumindest für mich) gut an. Im Endeffekt ist es auch durchaus ein Ost - West- Konflikt. Im Osten konnten sich nach der Wende keine erfolgreichen Fussballvereine entwickeln (es fehlte an Geld und Infrastruktur und man hatte wirklich andere Prioritäten) und so gingen nach und nach alle dortigen großen Fussballvereine unter oder fanden sich in niedrigen Klassen (gerade mal 3 Ostvereine sind z.Z. in Liga 2 zu finden) wieder. Dass dort dann dem attraktiven Produkt (attraktiver Fussball) hinter her gelaufen wird ist dabei durchaus verständlich. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ein Konstrukt wie RB eigentlich nichts in unserer Fussballlandschaft verloren hat. RB gibt es auch nur, weil die ganze 50+1-Regel, die von den meisten Fans durchaus so gewollt ist und unterstützt wird, eigentlich auf schwachen rechtlichen Füssen steht und die Verantwortlichen der DFL und des DFB (wohl zu recht) die Hosen voll haben, dass bei einer Klage (z.B. eines Brausemilliardärs) das ganze Konstrukt eingestampft werden muss und wir in 5 Jahren englische Verhältnisse haben.
Ich sehe hier übrigens aber auch deutliche Unterschiede zwischen RB und z.B. Hoffenheim. Für Mateschitz ist RB eine Werbeplattform (wie Formel 1 oder andere Sportarten), mehr nicht, aber auch nicht weniger. Hopp hingegen ist ein Fussballbegeisterter. Ihm geht es in der Seele um den Fussball und nicht um das Geschäft, er versteht sich als Mäzen und Gönner des Fussballs und ihm geht es nicht um sein Geschäft.

3. Fazit: RB ist ein im Konstrukt trauriger Fakt, wird aber wohl bald seine Einzigartigkeit verlieren. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit bis 50+1 fällt und ein Verein nach dem anderen seine Unabhängigkeit verlieren wird. Ob dann irgend einem chinesischen Investor ein Verein gehört oder ein Brausemilliardär sagt was getan wird, ist dann (leider) auch schon egal. Also freut euch noch, so lange ihr könnt, an unserer schönen alten Vereinswelt. Ich freue mich auf alle Fälle auch daran, dass wir einen Präse haben, der zum Verein, zur Stadt und zur Region steht und der sich (vllt. auch vergeblich) ÖFFENTLICH gegen Entwicklungen stemmt, die den Fans nicht gefallen. daumen-hoch

Übrigens noch zum Thema "Was ist ein Verein": Für mich ist ein echter Fussballverein nur ein Verein, der prinzipiell JEDEN aufnimmt (außer er hat was auf dem Kerpolz), der die Ziele des Vereins unterstützt. Alles andere mag wie ein Verein klingen, ist aber auch nur eine hohle Nuss und ich hoffe doch anständig, dass es mehr wie 17 Personen gibt, die die Ziele des Vereins RB unterstützen. Die Frage ist natürlich , ob der Verein überhaupt in erster Linie sportliche Ziele verfolgt oder nicht privatwirtschaftliche im Sinne der Brauseindustrie und da kann und soll natürlich nicht jeder mitmischen. Da kann man dann auch nicht mehr wie 17 Eingeweihte brauchen. grins
Dieser Beitrag wurde zuletzt von trenk am 28.11.2017 um 18:56 Uhr bearbeitet
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#64
28.11.2017 - 18:45 Uhr
Zitat von Rednaxela48

Übrigens waren gestern auf eurer Jhv 95% der Mitglieder nicht anwesend. Auf so ein Scheintheater wo sich scheinbar noch Menschen profilieren müssen, kann ich in Leipzig gut verzichten.


Selten so bescheuerte Argumente gelesen, wie von dir!
Bayern hat 256 000 Mitglieder, ca 1800 waren bei der Mitgliederversammlung.
Ziel dein Argument darauf ab, dass bei 17 Mitgliedern immer alle da sind?

Für mich ist damit jede Diskussion mit dir beendet!

•     •     •

Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

Dieser Beitrag wurde zuletzt von MrACE am 28.11.2017 um 18:46 Uhr bearbeitet
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#65
28.11.2017 - 19:14 Uhr
Zitat von MrACE
Zitat von t0815

Bei aller Diskussion um RB, ich bin auch kein unbedi gter Freund von dem RB Aufbau.
Andererseits müssen wir doch auch erkennen, das wir in Europa den Anschluss verlieren und uns die Frage stellen wie wir mit einigen Zugpferden Anschluss halten.
Da passt mir RB irgendwie dann doch ganz gut.

Wie stellt sich Augsburg denn die Zukunft vor? Ich meine selbst mit eurer sehr guten Arbeit wird es nur für das Mittelfeld der Buli ausreichen.
Ich gehe damit, wenn das der Anspruch ist....aber ist das der Anspruch der Liga des Welmeisters und kann man das von allem Vereinen verlangen?

Was ist mit anderen Finanzstarken Vereinen die es ja ewig schon gibt...auch dagegen kommst du mit solider Arbeit ja nur im Optimalfall für eine Saison herran..

Ich meine der Weg ist nicht aufzuhalten und die RB Spiele machen schon Spaß.


Das ist doch allen hier klar! Zur gleichen Zeit wie du hier, habe ich das dort geschrieben:
https://www.transfermarkt.de/4-der-fca-in-der-saison-2017-18-bereits-unsere-7-in-der-bundesliga-/thread/forum/73/thread_id/13772/page/7#anchor_129991

Schönen Fußball spielen auch die Pariser, trotzdem kotzt mich dieser Club an.


Du, mich kotzt auch so vieles an. Vieles Neue bringt nur auf den ersten Blick Verbesserung (Amazon) das dadurch aber unsere Städte ausbluten uvm. wird in Kauf genommen.
Ebenso im Fussball, gerne Schluss mit der unnötigen TV Vermarktung und Co, das bringt nur sehr wenigen wirklich Vorteile...

Ja Mut haben und einmal wirklich etwas nicht mit machen, wäre coool. Nur sind die Nebenwirkungen wohl so hoch das sich die Mehrheit dafür nicht findet.
Und wie billig Lobyarbeit funktioniert duften wir alle grade beim geschätzten Landwirtschaftsminister erleben.
Wer braucht schon Gesundheit und Natur, wenn die BASF doch Milliarden verdienen kann.
Nachteile für alle...Vorteile für wenige dennoch kein Ding.

Naja....irgendwie habt ihr Recht. Nur ist dann tatsächlich der DFB, die DFL und ganz bestimmt die Uefa und Fifa ein Punkt gegen den nur ein konsequentes ignorieren des Fussballs helfen könnte.

Aber das wird es nicht geben (Mehrheit).

Dennoch Recht habt ihr.
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#66
28.11.2017 - 19:15 Uhr
Zitat von Grimholm
Zitat von Iffeldorfer

Zitat von Erel7

Sagt mal, euer Präsident Hofmann, hat wohl vergessen seine Baldrian-Tropfen zu nehmen, oder?
Es ist höchst unprofessionel, gerade zu absurd, wie ein Präsident des eigenen Vereins in der Öffentlichkeit gegen einen anderen Verein wettert, sogar einen Entzug dessen Geschäftsgrundlage fordert. Welche Komplexe reiten ihn zu sowas?

Tut mir leid, auch wenn ich sonst die direkte und unverblümte Art mag, fehlt mir hier für sein unbeholfenes Agieren komplett das Verstädnnis.


Das sind wohl eher die anderen Funktionäre in DFB, DFL und der anderen Clubs die sich den Baldrian haben einflössen lassen.
Das Konstrukt ist eine klare Umgehung der 50+1 Regel und es ist die Pflicht, das anzusprechen.
Es ist eher traurig, dass es sonst kaum einer macht.
Dazu erklärt in dem neuen Buch Christoph Ruf ausführlich, was die Umgehung der 50+1 Regel bedeutet.
https://www.christoph-ruf.de/buecher/fieberwahn.php

Hier aus der Mediathek von BR3 Sport am Samstag, wo Herr Ruf zu Gast war:
http://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-1234856.html


Die 50+1 Regel ist derart eng gefasst, das es ein leichtes ist nicht darunter zu fallen.

Auch wenn es eurem Präsidenten nicht gefällt, RBL fällt ganz simpel in das Vereinsrecht, auch wenn man nicht so ohne weiteres Mitglied werden kann (was eh nur zum Erwerb von Tickets bei den meisten Fußballvereinen nötig ist). Und das Vereinsrecht regelt eben auch, das es kein Grundrecht auf Mitgliedschaft gibt und deswegen jeder Verein einen Antrag ohne Begründung ablehnen kann.
Das Auftreten auf der Versammlung war populistisches Getue um sich vor den Mitgliedern wichtig zu machen.


Dass es ihm nicht gefällt- eh klar. Dass es ins Vereinsrecht fällt sagt, sagt er doch selber!
Wörtlich: "Das mag juristisch möglicherweise ein Verein sein, erfüllt aber nicht den Tatbestand dessen was gewollt ist."
Zitat von Rednaxela48
Lustig finde ich, das jetzt wieder welche schreien: “Endlich mal einer der die Wahrheit sagt!“...dabei quatscht er (mal wieder) ziemlichen postfaktischen Unsinn.

Tja, es können eben auf Basis ein und derselben Faktenlage unterschiedliche Meinungen gebildet werden. Insofern ist dein Hinweis auf das "Postfaktische" Unsinn.

Die Frage "was gewollt ist" ist natürlich schwierig objektiv zu beantworten.
Relativ klar dagegen ist, warum der e.V. so strukturiert ist, wie er es ist.
Der hat nämlich aufgrund einer Regel eine 50+1% Stimmenmehrheit an der Profiabteilung und soll nicht auf dumme Gedanken kommen. Dumme Gedanken sind jene welche von den Vorstellungen der RB GmbH abweichen. Der Vorstandsvorzitzende des e.V. Mintzlaff war übrigens bis vor kurzem noch "Head of Global Soccer" des ganzen Red Bull Konzerns, bis die Uefa einschritt, weil es zu offensichtlich die Regularien des FFP verletze. Der Verein ist also ein reiner Strohmann bzw. mehr oder weniger mit der GmbH identisch.
Ob das jetzt alles deb tieferen Sinn der Regel erfüllt?
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#67
28.11.2017 - 19:24 Uhr
Zitat von MrACE

Zitat von Rednaxela48

Übrigens waren gestern auf eurer Jhv 95% der Mitglieder nicht anwesend. Auf so ein Scheintheater wo sich scheinbar noch Menschen profilieren müssen, kann ich in Leipzig gut verzichten.


Selten so bescheuerte Argumente gelesen, wie von dir!
Bayern hat 256 000 Mitglieder, ca 1800 waren bei der Mitgliederversammlung.
Ziel dein Argument darauf ab, dass bei 17 Mitgliedern immer alle da sind?

Für mich ist damit jede Diskussion mit dir beendet!

Logisch, bloß nicht sachlich fachlich mit den anderen Aussagen beschäftigen. Und warum du jetzt mit den Bayern ablenken musst...?

Aber nein darum ging es mir garantiert nicht (was denke ich dir selbst klar ist, aber irgendwas muss man ja ins lächerliche ziehen, wenn man keine Argumente auf seiner Seite hat). Was bringt uns denn jetzt dieses Mitgliederpushen in Dtl? Was bringt das, wenn zur wichtigsten Veranstaltungen eines Vereins nicht mal 5% teilnehmen. Würde jemand von einer Demokratie sprechen, wenn nur 5%-wählen gehen? Wohl kaum. Bringen wir es auf den Punkt, diese Mitgliederzahlen sind doch nur zum Schein, die wirklich Möglichkeit der Mitglieder Dinge im Verein zu ändern bzw mitzugestalten sind äußerst gering und noch geringer werden sie genutzt.

•     •     •

Come on the dark side we have Lerchen!

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Rednaxela48 am 28.11.2017 um 19:25 Uhr bearbeitet
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#68
28.11.2017 - 19:48 Uhr
Zitat von Rednaxela48
Zitat von MrACE

Zitat von Rednaxela48

Übrigens waren gestern auf eurer Jhv 95% der Mitglieder nicht anwesend. Auf so ein Scheintheater wo sich scheinbar noch Menschen profilieren müssen, kann ich in Leipzig gut verzichten.


Selten so bescheuerte Argumente gelesen, wie von dir!
Bayern hat 256 000 Mitglieder, ca 1800 waren bei der Mitgliederversammlung.
Ziel dein Argument darauf ab, dass bei 17 Mitgliedern immer alle da sind?

Für mich ist damit jede Diskussion mit dir beendet!

Logisch, bloß nicht sachlich fachlich mit den anderen Aussagen beschäftigen. Und warum du jetzt mit den Bayern ablenken musst...?

Aber nein darum ging es mir garantiert nicht (was denke ich dir selbst klar ist, aber irgendwas muss man ja ins lächerliche ziehen, wenn man keine Argumente auf seiner Seite hat). Was bringt uns denn jetzt dieses Mitgliederpushen in Dtl? Was bringt das, wenn zur wichtigsten Veranstaltungen eines Vereins nicht mal 5% teilnehmen. Würde jemand von einer Demokratie sprechen, wenn nur 5%-wählen gehen? Wohl kaum. Bringen wir es auf den Punkt, diese Mitgliederzahlen sind doch nur zum Schein, die wirklich Möglichkeit der Mitglieder Dinge im Verein zu ändern bzw mitzugestalten sind äußerst gering und noch geringer werden sie genutzt.


Da sieht man deutlich, dass du von unserem Vereinsleben im Speziellen absolut keine Ahnung hast.
Ca 600 Mitglieder haben vor 2 Jahren die GmbH überzeugt, eine Plattform wie Viagogo abzusägen.
Die 100% sind bei Abstimmungen genau die 600 anwesenden.
Ist als nicht ganz mit einer demokratischen Wahl vergleichbar. Kannst du aber natürlich nicht wissen.

•     •     •

Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#69
28.11.2017 - 20:23 Uhr
Zitat von RunderBall

Zitat von FcAugsburg07

Tja blöd nur das wikipedia schwachsinn ist, denn Hofman hat bevor er überhaupt bei Moksel in vorstand ging fast 2 Jahre aufn Schlachthof in Buchloe gearbeitet und da meine ich das richtige arbeiten. Von ganz unten nach ganz oben trifft bei ihm also schon in gewisser weise zu


Blöd nur, dass das gar nicht du gepostet hast, sondern @augustus. Oder wieviele Accounts hast du?

Btw.: Widerspricht im Übrigen gar nicht dem was in Wikipedia steht. Warum ist Wikipedia Schwachsinn? Weil es trotzdem Der von Dir erzählten Legende widerspricht?

Jetzt hast du mich aber entarnt. Verdammt neuer account muss her

Die geschichte ist keine legende sondern weiß jeder der sich nur ein wenig mit Klaus Hofmann und augsburg auseinandergesetzt hat um sich etwas ein bild von ihm zu machen.tongue

Das du es nicht weißt ist verständlich, ich weiß ja auch nichts über mintzlaff und seinen berufsweg aber dann darf man auch nicht behaupten das die geschichte zur legendenbildung dient, wenn man von der matiere keine ahnung hat. Der Wikipediaartikel stimmt tatsächlich übrigens, dass hätte aber auch wirklich jeder schreiben können.

Zitat von Rednaxela48

Würde jemand von einer Demokratie sprechen, wenn nur 5%-wählen gehen?

Ja würde man. Da immer 100% die möglichkeit haben zur wahl zu gehen. Ob diese zur wahl gehen oder nicht hat auf die politische Ordnung überhaupt keinen Einfluss.

•     •     •

------Mölders-Boba----
Werner-Thurk-Hahn
----------Baier---------
Bellinghausen-Möhrle-Klavan-Verheagh
------------------Manninger---------------------------

Dieser Beitrag wurde zuletzt von FcAugsburg07 am 28.11.2017 um 20:37 Uhr bearbeitet
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#70
28.11.2017 - 20:44 Uhr
Sehr amüsant, wie verzweifelt versucht wird, einen Angriffspunkt beim FCA zu suchen. Nur werdet ihr leider nicht fündig werden. Der FCA ist ein grundsolider Fußballverein mit grundsoliden Zahlen mit einem grundsoliden funktionierenden e.V. im Hintergrund.
Den e.V. gab es schon, da war Red Bull längst noch nicht ein feuchter Traum des Minzlaff-Clans.

Ein privates Investment ohne privatwirtschaftliche Interessen (wo gibts beim FCA Werbung für Minimax?) wollt genau IHR anprangern? Leute, die voller Stolz ein Firmenlogo auf der Brust tragen. Dass ich nicht lache...... Moment mal ich lache schon.... grins
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