3. Liga: Unsere Konkurrenz
26.05.2015 - 19:40 Uhr
02.09.2019 - 12:26 Uhr
Zitat von pistolero79
Kerschbaumer dann wohl zu Heidenheim. Hat zwar lange gedauert aber er hat nun einen guten Klub gefunden.
Bin mal gespannt was in Nürnberg und Hannover heute noch passiert. Sind ja beide nicht optimal gestartet und scheinbar fehlen jeweils 2-3 Spieler und nicht nur einer.
Kerschbaumer dann wohl zu Heidenheim. Hat zwar lange gedauert aber er hat nun einen guten Klub gefunden.
Bin mal gespannt was in Nürnberg und Hannover heute noch passiert. Sind ja beide nicht optimal gestartet und scheinbar fehlen jeweils 2-3 Spieler und nicht nur einer.
Tim Kleindienst wird wohl auch auf der Ostalb seine Zelte aufschlagen, wenn ich den Kollegen im TM Forum Glauben schenke.
02.09.2019 - 17:28 Uhr
Kerschbaumer und Kleindienst wurden beide für Heidenheim bestätigt. Werden dann wohl als Ersatz für Dovedan und Glatzel fungieren, für die Heidenheim ja auch sehr ordentliche Einnahmen verbuchen konnte...
08.09.2019 - 14:26 Uhr
Wenn man noch einmal gebündelt die Transfersummen der 2. Liga sieht, muss man schon etwas schlucken...
Zahlen und Fakten: So hat sich die 2. Bundesliga im Sommer verstärkt
55 Millionen Euro haben die Zweitligisten ausgegeben und ein Mehrfaches davon für ihre Verkäufe eingenommen. Wir blicken zurück auf die Sommer-Transferphase in der 2. Bundesliga - Arminia mittendrin.
von Jan Ahlers
Zahlen und Fakten: So hat sich die 2. Bundesliga im Sommer verstärkt
55 Millionen Euro haben die Zweitligisten ausgegeben und ein Mehrfaches davon für ihre Verkäufe eingenommen. Wir blicken zurück auf die Sommer-Transferphase in der 2. Bundesliga - Arminia mittendrin.
von Jan Ahlers
Zitat von NW
(...)
Laut des Portals transfermarkt.de haben die Vereine der 2. Bundesliga im Sommer 2019/20 insgesamt 178 Spieler verpflichtet und 189 Akteure abgegeben – bereits im Sommer dieses Jahres beendete Leihgeschäfte, die „Rückkehrer", sind nicht als Zu- oder Abgänge einbezogen. Die Zahl entspricht etwa zehn Neuverpflichtungen pro Verein.
Springen ließen die Zweitligisten für ihre Neuen insgesamt 55 Millionen Euro, was durchschnittlichen Ausgaben von rund 300.000 Euro pro Spieler entspricht. Tatsächlich aber wurde nur für ungefähr die Hälfte der verpflichteten Profis auch eine Ablösesumme fällig. Durch Spielerabgänge erlöst wurden im Umkehrschluss satte 146 Millionen Euro – ein satter Gewinn für die zweite Liga, den aber wenige Vereine zum Großteil für sich beanspruchen dürfen. Aber dazu mehr in der folgenden Statistik.
Der Transferkrösus
Es wird kaum jemanden verwundern, dass die größten „Attraktionen" der 2. Bundesliga ihrem jährlichen Finanzvolumen entsprechend auf Shoppingtour gegangen sind. Der VfB Stuttgart und der Hamburger SV lieferten sich lange ein enges Rennen um die Spitze der ausgabefreudigsten Klubs, ehe die Schwaben mit den späten Verpflichtungen von Philipp Förster (SV Sandhausen, 3 Millionen Euro) und allen voran Silas Wamangituka (Paris FC, 8 Mio.) und Gesamtausgaben von mehr als 20 Millionen Euro eindeutig zum Transfer-Meister krönten (HSV: rund 12 Mio. Euro).
Im Gegenzug gibt es mehrere Zweitligisten, die nur sehr geringe Summen an andere Klubs überweisen müssten. Die Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden und VfL Osnabrück sowie der SV Sandhausen sind mit einer „0" bei den Ausgaben vermerkt, allerdings mit Fragezeichen hinter wenigen Transfers, über die die Zweitligisten das obligatorische „Stillschweigen" vereinbart hatten. Erzgebirge Aue investierte lediglich 100.000 Euro, ebenso Jahn Regensburg. Arminia Bielefeld investierte übrigens in Marcel Hartel, Joakim Nilsson und Fabian Kunze knapp eine Million Euro.
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Laut des Portals transfermarkt.de haben die Vereine der 2. Bundesliga im Sommer 2019/20 insgesamt 178 Spieler verpflichtet und 189 Akteure abgegeben – bereits im Sommer dieses Jahres beendete Leihgeschäfte, die „Rückkehrer", sind nicht als Zu- oder Abgänge einbezogen. Die Zahl entspricht etwa zehn Neuverpflichtungen pro Verein.
Springen ließen die Zweitligisten für ihre Neuen insgesamt 55 Millionen Euro, was durchschnittlichen Ausgaben von rund 300.000 Euro pro Spieler entspricht. Tatsächlich aber wurde nur für ungefähr die Hälfte der verpflichteten Profis auch eine Ablösesumme fällig. Durch Spielerabgänge erlöst wurden im Umkehrschluss satte 146 Millionen Euro – ein satter Gewinn für die zweite Liga, den aber wenige Vereine zum Großteil für sich beanspruchen dürfen. Aber dazu mehr in der folgenden Statistik.
Der Transferkrösus
Es wird kaum jemanden verwundern, dass die größten „Attraktionen" der 2. Bundesliga ihrem jährlichen Finanzvolumen entsprechend auf Shoppingtour gegangen sind. Der VfB Stuttgart und der Hamburger SV lieferten sich lange ein enges Rennen um die Spitze der ausgabefreudigsten Klubs, ehe die Schwaben mit den späten Verpflichtungen von Philipp Förster (SV Sandhausen, 3 Millionen Euro) und allen voran Silas Wamangituka (Paris FC, 8 Mio.) und Gesamtausgaben von mehr als 20 Millionen Euro eindeutig zum Transfer-Meister krönten (HSV: rund 12 Mio. Euro).
Im Gegenzug gibt es mehrere Zweitligisten, die nur sehr geringe Summen an andere Klubs überweisen müssten. Die Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden und VfL Osnabrück sowie der SV Sandhausen sind mit einer „0" bei den Ausgaben vermerkt, allerdings mit Fragezeichen hinter wenigen Transfers, über die die Zweitligisten das obligatorische „Stillschweigen" vereinbart hatten. Erzgebirge Aue investierte lediglich 100.000 Euro, ebenso Jahn Regensburg. Arminia Bielefeld investierte übrigens in Marcel Hartel, Joakim Nilsson und Fabian Kunze knapp eine Million Euro.
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09.09.2019 - 10:12 Uhr
Quelle: www.hessenschau.de
Nach dem verpatzten Saisonstart geht der SV Wehen Wiesbaden auf Kuschelkurs mit den Fans. Die Profis des Zweitligisten spendieren dem Anhang beim Auswärtsspiel in Fürth die Eintrittskarten.
Nette Aktion von der Konkurrenz aus Wiesbaden
12.09.2019 - 17:08 Uhr
Der HSV hat gerade bekannt gegeben, dass der kurz nach dem Start des Mitgliedervorverkaufs für das Spiel gegen uns, alle Karten bereits weg waren
15.09.2019 - 13:05 Uhr
Andre Schubert ist nach nur 6 Spielen nach der Niederlage von Kiel in Heidenheim entlassen worden.
Die Ansprüche in Kiel sind nach 2 erfolgreichen Spielzeiten durchaus höher geworden als aktuell Platz 16.
Die Ansprüche in Kiel sind nach 2 erfolgreichen Spielzeiten durchaus höher geworden als aktuell Platz 16.
28.09.2019 - 15:23 Uhr
HSV und Heidenheim heute mit Remis.
28.09.2019 - 16:26 Uhr
Zitat von Wilhelm2704
HSV und Heidenheim heute mit Remis.
HSV und Heidenheim heute mit Remis.
Viel besser hätte der Samstag für uns nicht laufen können. Gerne morgen auch nur Unentschieden-Spiele.
29.09.2019 - 14:24 Uhr
Aue und St. Pauli mausern sich ganz schön im Moment. Liegen beide in Front mit 3:1 bzw. 2:0 gegen Dresden bzw. gegen Sandhausen.
Die kommen jetzt mehr und mehr nach oben in der Tabelle.
Die kommen jetzt mehr und mehr nach oben in der Tabelle.
29.09.2019 - 16:07 Uhr
Zitat von Johannesbach
Aue und St. Pauli mausern sich ganz schön im Moment. Liegen beide in Front mit 3:1 bzw. 2:0 gegen Dresden bzw. gegen Sandhausen.
Die kommen jetzt mehr und mehr nach oben in der Tabelle.
Aue und St. Pauli mausern sich ganz schön im Moment. Liegen beide in Front mit 3:1 bzw. 2:0 gegen Dresden bzw. gegen Sandhausen.
Die kommen jetzt mehr und mehr nach oben in der Tabelle.
Aue und St. Pauli sind z.Zt. die heimstärksten Teams hinter Stuttgart und dem HSV, daher kommt das nicht von ungefähr. Bleibt trotzdem abzuwarten, wie lange das bei denen anhält. Nach jetzigem Stand kommen da allerdings 2 schwere Auswärtsspiele um den Jahreswechsel auf uns zu.
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