"Kein Fußball - neutralisieren für Fortgeschrittene" #12

07.04.2014 - 20:58 Uhr
Zitat von Tobster:
Zitat von Flecktier:
FT Braunschweig wäre mein Lieblingsgegner, die spielen auch in Braun-Weiß und sind bei Freunden 5 Fußminuten um die Ecke

:o

Ich dachte, wir wären der einzige deutsche Fußballclub in braun-weiß? Oder bezieht sich das wieder nur auf Profi-Fußballclub?


Ich denke schon, denn Komet Blankenese ist auch Braun-Weiß

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FROSCHsENKEL

Walter war schon cool, als in Deutschland niemand dieses Wort kannte. RIP.
Eine schöne Roth-Händle in Deinem Gedenken.

Ich mach dann mal einen STT. Hab gerade ein bisschen Zeit. Hoffe, ich nehme damit niemanden was weg.

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Scary times call for a scared man.

Clowns to the left, Jokers to the right.
Zitat von Tobster:
Ich mach dann mal einen STT. Hab gerade ein bisschen Zeit. Hoffe, ich nehme damit niemanden was weg.


Ich hatte mich ja eigentlich angemeldet, habe aber die letzten Tage leider keine einzige Sekunde Zeit gehabt auch nur über eine Idee nachzudenken. Insofern vielen Dank, dass du übernommen hast. :)

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FROSCHsENKEL Millerntor (Nichtraucherbereich)
Ja, irre, wie viel man selbst auch erlebt hat, als Boller bei uns bis dato gespielt hat von Anfang an. Wenn ich da zurückdenke ... o holla. Egal ob Lebenskrisen, Lebensglück, mal viel oder mal wenig Zeit im Leben, St. Pauli war irgendwie dann doch immer da.

Vielleicht ist das ja auch das Geheimnis, dass es so viele treue Fußballfans gibt: Egal wie bescheuert die Jungs da auf dem Platz spielen mögen, das Fieber vor dem Spiel, die Hoffnung, die Sehnsucht nach dem Kick der Jungs da unten, das ist einfach eine Konstante, wie es sie nur wenige im Leben gibt. Beziehungen kommen und gehen ... aber die Liebe zu St. Pauli bleibt. Warum auch immer. Denn es ist ja meist mehr Leid dabei als Freude. Naja, steckt ja auch in dem Wort LEIDenschaft. Hätt' ich das mal vorher gewusst. :cool

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Fußball ist das, was passiert, während Trainer andere Pläne machen.
Zitat von halbfan:

Vielleicht ist das ja auch das Geheimnis, dass es so viele treue Fußballfans gibt: Egal wie bescheuert die Jungs da auf dem Platz spielen mögen, das Fieber vor dem Spiel, die Hoffnung, die Sehnsucht nach dem Kick der Jungs da unten, das ist einfach eine Konstante, wie es sie nur wenige im Leben gibt. Beziehungen kommen und gehen ... aber die Liebe zu St. Pauli bleibt. Warum auch immer. Denn es ist ja meist mehr Leid dabei als Freude. Naja, steckt ja auch in dem Wort LEIDenschaft. Hätt' ich das mal vorher gewusst. :cool


Oh ja! Meine Oma sagte auch schon immer, dass eine Leidenschaft Leiden schafft.

Es war irgendwann '88 oder '89 als mich diese Hingabe trotz Niederlagen, keiner Aussicht auf Titel und relativ gruseligem Fußball fesselte. St. Pauli hat mich in den Folgejahren nicht unwesentlich sozialisiert und mir ein paar Marotten ausgetrieben. Aber Pauli (wie man damals noch sagen und gröhlen durfte) hat mir auch darüberhinaus viel mitgegeben.
Man lernte, mit Niederlagen umzugehen, Spott mit Gelassenheit zu begegnen und die Bedeutungslosigkeit von Ruhm. St. Pauli bildet halt den Charakter. Ich hatte großes Glück genau in diesem Alter zu St. Pauli gebracht zu werden. Sonst wäre ich wohl immer noch Bayern-Fan und würde mir graue Haare wachsen lassen, wenn wir im Halbfinale der CL an Real Madrid scheitern würden. Dankbarkeit und Demut (ohne "h"!) sind Begriffe, die ich immer noch mit meinem Dasein als Pauli-Fan verbinde. Und das ist auch gut so.

Aber wieso ist der morgige Tag besonders für mich?

An einem der letzten Abende meiner unsäglichen Bundeswehrzeit saß ich umgeben von Dortmundern im Zimmer und sah auf meinem alten SW-TV Dirk Zander gegen den BVB treffen. In der 89. Minute zum 2-1, nachdem die Bienchen schon geführt hatten. Der 30.11.89 war das, ein wichtiger Moment meiner Fan-Genese.
Ich erinnere mich auch noch an ein Video zu einer Saison irgendwann in den 90ern, in dem die Spieler begründeten, weshalb sie bei St. Pauli spielten (Kay Stisi: "Damit St. Pauli auch endlich mal nen Schwabenpfeil hat". Sein Tor gegen Rostock lässt über diesen verbalen Fehltritt hinwegsehen.). Da sprach ein gewisser Jürgen Gronau und sagte, dass er bei St. Pauli spielte, weil er nie etwas anderes kennengelernt hatte. Wahnsinn! Ein ganzes Fußballer-Leben bei einem einzigen Club!
1997 trat Gronau in die 2. Mannschaft zurück. Dafür machte ein neuer Akteur sein erstes Spiel für uns: Es wein erstes Auswärtsspiel - im Playmobilstadion am 27. Juli 97 - gleichzeitig Thomas Meggles erster Auftritt. Ein trostloses 0-0. Aber Meggie grätschte im Mittelfeld nach allem, was sich bewegte. Ich mochte ihn vom ersten Moment an. Er ging und kam immer wieder. Und ich bin froh, dass er immer wieder zu uns zurückkehrte und schließlich bei uns blieb. Ich erinnere noch sein "Die (den HSV) schlagen wir sogar auf dem Mond". War ja leider nicht so.

Und in diese Reihe meiner Zanders, Gronaus und Meggles gehört inzwischen auch Boller. Nicht der größte Fußballer, der je bei uns gekickt hat. Kein Kocian, Kein Knolicek, kein Pedersen, kein Zambrano oder Kruse. Aber mehr als viele andere ein echter Typ. Ob seine Vereinstreue nun nur am Mangel an Alternativen lag oder nicht, ist mir egal.
Typen wie er fehlen dem Fußball immer mehr. Typen, die bei -5° die Ärmel hochkrempen und einen selbstverliebten Brummkreiselspieler an der Mittellinie in die Bande grätschen, die ihr Team aufrütteln, die vorangehen. Denen eine Niederlage erkennbar wehtut, eben weil sie eine Niederlage ist. Die für mein Gefühl von Fußball stehen, das irgendwo tief in mir ruht, entstanden auf einem betonharten roten Platz irgendwo nördlich von Hamburg, eine Leidenschaft aus Tränen, die von einer Niederlage in der D-Jugend herrührten und nicht von den blutenden Oberschenkeln aus denen meine Mutter abends mit einer Pinzette die Grand-Steinchen puhlte oder der brennenden Jod-Tinktur. Gewachsen auf vom Dauerregen aufgeweichten Plätzen, auf denen ich nach Niederlagen verzweifelt auf dem Rücken lag und nicht in die Kabine wollte. Oder auf denen ich gegnerischen, allein auf unser Tor zulaufenden Spielern bei 1-4 in der Schlussminute noch hinterherrannte, nur um sie von hinten umzutreten, weil sie es einfach nicht verdient hatten uns noch mehr zu demütigen. Oder in meinem zweiten Spiel als Trainer, in dem meine Jungs als punktlose Tabellenletzte in einer Abwehrschlacht beim Tabellenführer mit 2-1 trumphierten. Dass dann ein E-Jugendspiel für eine magische Stunde zum Mittelpunkt der Welt werden kann. Oder beim unfassbaren 3-2 gegen Hansa Rostock '96 durch besagten Stisi, das ich mir immer mal wieder ansehe. Heute frage ich mich, ob Boller damals auf der Gegengeraden vielleicht neben uns gestanden hat, sich mit uns in den Armen lag.

Es mag seltsam anmuten. Aber solche Erinnerungen stehen für mich für einen Fabian Boll, obwohl er eigentlich nichts mit ihnen zu tun hatte. Oder Boller erinnert mich an die Ursprünge meiner Liebe zum Spiel.
Morgen endet also wieder eine wichtige Epoche meines Daseins am Millerntor. Das ist auch gut so. Hätte ein Gronau immer weiter gespielt, ein Zander, ein Kocian, ein Meggle, dann hätte es einen Boller nie gegeben. Und doch ist es wichtig zu wissen, dass der morgige Tag ein besonderer ist. Für so viele andere Menschen auch - aus bestimmt vielen verschiedenen Gründen.
Der morgige Tag erinnert uns daran, weshalb wir dieses Spiel so lieben, weshalb wir ihm treu bleiben und unserem kleinen grauen Club, der nie etwas gewinnen wird, obwohl es uns so viele Leiden schafft. Ein Boll, ein Zander berühren uns eben tiefer als ein Messi. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bewundere einen Messi, ich habe Zidane verehrt und tue das noch heute, für mich ist er der größte Fußballer zu meinen Lebzeiten. Und ich wünsche mir so sehnsüchtig modernen, schnellen Fußball am Millerntor.

Aber das Unfertige, das Kompensierte, das ereicht mich tiefer als alles andere. Deswegen verbinde ich mit Meggle immer noch mehr sein Debüt in Fürth als sein Tor gegen die Bayern. Das Sich Auflehnen gegen die Übermacht, die absolute Hingabe für diesen einen Moment ist für mich das Element, das uns verbindet: Uns auf den Rängen und jene auf dem Rasen, die mit uns in diesem einen Augenblick alles geben und verschmelzen, sich der eigenen Unterlegenheit bewusst und sich trotzdem gegen sie auflehnend.

Aber es gibt auch Menschen, die das nicht verstehen. Nicht verstehen können. Sie können den Fußball lieben, sie können ihn gestalten und seine Abläufe bis ins letzte Detail durchdringen. Aber ich habe den leisen Verdacht, dass sie ihn nie ganz, bis ins Innerste verstehen werden. Sie tun mir leid.

Boller gilt mein Dank dafür, dass er für etwas gestanden hat/steht, was mir in meinem geliebten Fußball immer so besonders war.


Wir sind Sankt Pauli!
Zitat von thebrake:
Zitat von halbfan:

Vielleicht ist das ja auch das Geheimnis, dass es so viele treue Fußballfans gibt: Egal wie bescheuert die Jungs da auf dem Platz spielen mögen, das Fieber vor dem Spiel, die Hoffnung, die Sehnsucht nach dem Kick der Jungs da unten, das ist einfach eine Konstante, wie es sie nur wenige im Leben gibt. Beziehungen kommen und gehen ... aber die Liebe zu St. Pauli bleibt. Warum auch immer. Denn es ist ja meist mehr Leid dabei als Freude. Naja, steckt ja auch in dem Wort LEIDenschaft. Hätt' ich das mal vorher gewusst. :cool


Oh ja! Meine Oma sagte auch schon immer, dass eine Leidenschaft Leiden schafft.

Es war irgendwann '88 oder '89 als mich diese Hingabe trotz Niederlagen, keiner Aussicht auf Titel und relativ gruseligem Fußball fesselte. St. Pauli hat mich in den Folgejahren nicht unwesentlich sozialisiert und mir ein paar Marotten ausgetrieben. Aber Pauli (wie man damals noch sagen und gröhlen durfte) hat mir auch darüberhinaus viel mitgegeben.
Man lernte, mit Niederlagen umzugehen, Spott mit Gelassenheit zu begegnen und die Bedeutungslosigkeit von Ruhm. St. Pauli bildet halt den Charakter. Ich hatte großes Glück genau in diesem Alter zu St. Pauli gebracht zu werden. Sonst wäre ich wohl immer noch Bayern-Fan und würde mir graue Haare wachsen lassen, wenn wir im Halbfinale der CL an Real Madrid scheitern würden. Dankbarkeit und Demut (ohne "h"!) sind Begriffe, die ich immer noch mit meinem Dasein als Pauli-Fan verbinde. Und das ist auch gut so.

Aber wieso ist der morgige Tag besonders für mich?

An einem der letzten Abende meiner unsäglichen Bundeswehrzeit saß ich umgeben von Dortmundern im Zimmer und sah auf meinem alten SW-TV Dirk Zander gegen den BVB treffen. In der 89. Minute zum 2-1, nachdem die Bienchen schon geführt hatten. Der 30.11.89 war das, ein wichtiger Moment meiner Fan-Genese.
Ich erinnere mich auch noch an ein Video zu einer Saison irgendwann in den 90ern, in dem die Spieler begründeten, weshalb sie bei St. Pauli spielten (Kay Stisi: "Damit St. Pauli auch endlich mal nen Schwabenpfeil hat". Sein Tor gegen Rostock lässt über diesen verbalen Fehltritt hinwegsehen.). Da sprach ein gewisser Jürgen Gronau und sagte, dass er bei St. Pauli spielte, weil er nie etwas anderes kennengelernt hatte. Wahnsinn! Ein ganzes Fußballer-Leben bei einem einzigen Club!
1997 trat Gronau in die 2. Mannschaft zurück. Dafür machte ein neuer Akteur sein erstes Spiel für uns: Es wein erstes Auswärtsspiel - im Playmobilstadion am 27. Juli 97 - gleichzeitig Thomas Meggles erster Auftritt. Ein trostloses 0-0. Aber Meggie grätschte im Mittelfeld nach allem, was sich bewegte. Ich mochte ihn vom ersten Moment an. Er ging und kam immer wieder. Und ich bin froh, dass er immer wieder zu uns zurückkehrte und schließlich bei uns blieb. Ich erinnere noch sein "Die (den HSV) schlagen wir sogar auf dem Mond". War ja leider nicht so.

Und in diese Reihe meiner Zanders, Gronaus und Meggles gehört inzwischen auch Boller. Nicht der größte Fußballer, der je bei uns gekickt hat. Kein Kocian, Kein Knolicek, kein Pedersen, kein Zambrano oder Kruse. Aber mehr als viele andere ein echter Typ. Ob seine Vereinstreue nun nur am Mangel an Alternativen lag oder nicht, ist mir egal.
Typen wie er fehlen dem Fußball immer mehr. Typen, die bei -5° die Ärmel hochkrempen und einen selbstverliebten Brummkreiselspieler an der Mittellinie in die Bande grätschen, die ihr Team aufrütteln, die vorangehen. Denen eine Niederlage erkennbar wehtut, eben weil sie eine Niederlage ist. Die für mein Gefühl von Fußball stehen, das irgendwo tief in mir ruht, entstanden auf einem betonharten roten Platz irgendwo nördlich von Hamburg, eine Leidenschaft aus Tränen, die von einer Niederlage in der D-Jugend herrührten und nicht von den blutenden Oberschenkeln aus denen meine Mutter abends mit einer Pinzette die Grand-Steinchen puhlte oder der brennenden Jod-Tinktur. Gewachsen auf vom Dauerregen aufgeweichten Plätzen, auf denen ich nach Niederlagen verzweifelt auf dem Rücken lag und nicht in die Kabine wollte. Oder auf denen ich gegnerischen, allein auf unser Tor zulaufenden Spielern bei 1-4 in der Schlussminute noch hinterherrannte, nur um sie von hinten umzutreten, weil sie es einfach nicht verdient hatten uns noch mehr zu demütigen. Oder in meinem zweiten Spiel als Trainer, in dem meine Jungs als punktlose Tabellenletzte in einer Abwehrschlacht beim Tabellenführer mit 2-1 trumphierten. Dass dann ein E-Jugendspiel für eine magische Stunde zum Mittelpunkt der Welt werden kann. Oder beim unfassbaren 3-2 gegen Hansa Rostock '96 durch besagten Stisi, das ich mir immer mal wieder ansehe. Heute frage ich mich, ob Boller damals auf der Gegengeraden vielleicht neben uns gestanden hat, sich mit uns in den Armen lag.

Es mag seltsam anmuten. Aber solche Erinnerungen stehen für mich für einen Fabian Boll, obwohl er eigentlich nichts mit ihnen zu tun hatte. Oder Boller erinnert mich an die Ursprünge meiner Liebe zum Spiel.
Morgen endet also wieder eine wichtige Epoche meines Daseins am Millerntor. Das ist auch gut so. Hätte ein Gronau immer weiter gespielt, ein Zander, ein Kocian, ein Meggle, dann hätte es einen Boller nie gegeben. Und doch ist es wichtig zu wissen, dass der morgige Tag ein besonderer ist. Für so viele andere Menschen auch - aus bestimmt vielen verschiedenen Gründen.
Der morgige Tag erinnert uns daran, weshalb wir dieses Spiel so lieben, weshalb wir ihm treu bleiben und unserem kleinen grauen Club, der nie etwas gewinnen wird, obwohl es uns so viele Leiden schafft. Ein Boll, ein Zander berühren uns eben tiefer als ein Messi. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bewundere einen Messi, ich habe Zidane verehrt und tue das noch heute, für mich ist er der größte Fußballer zu meinen Lebzeiten. Und ich wünsche mir so sehnsüchtig modernen, schnellen Fußball am Millerntor.

Aber das Unfertige, das Kompensierte, das ereicht mich tiefer als alles andere. Deswegen verbinde ich mit Meggle immer noch mehr sein Debüt in Fürth als sein Tor gegen die Bayern. Das Sich Auflehnen gegen die Übermacht, die absolute Hingabe für diesen einen Moment ist für mich das Element, das uns verbindet: Uns auf den Rängen und jene auf dem Rasen, die mit uns in diesem einen Augenblick alles geben und verschmelzen, sich der eigenen Unterlegenheit bewusst und sich trotzdem gegen sie auflehnend.

Aber es gibt auch Menschen, die das nicht verstehen. Nicht verstehen können. Sie können den Fußball lieben, sie können ihn gestalten und seine Abläufe bis ins letzte Detail durchdringen. Aber ich habe den leisen Verdacht, dass sie ihn nie ganz, bis ins Innerste verstehen werden. Sie tun mir leid.

Boller gilt mein Dank dafür, dass er für etwas gestanden hat/steht, was mir in meinem geliebten Fußball immer so besonders war.


Wir sind Sankt Pauli!


Amen! Schöner Beitrag.
Ja ja, die gute alte Zeit. Thebrake, das war wunderbar. Ich schwimme in Wermuth oder wie das heißt.......

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Grüße aus der Stader Geest
..... und es wird jetzt wieder schlimmer, jetzt ohne regelmäßige Pflichtspiele ....

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Grüße aus der Stader Geest
Moin zusammen und danke Chef für die Änderung des Titels.
Zitat von JoAlex:
Moin zusammen und danke Chef für die Änderung des Titels.

Ediths Wunsch gefiel mir doch spontan ganz gut ;).

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