Geburtsdatum | 07.02.1994 |
---|---|
Alter | 30 |
Nat. | Österreich |
Größe | 1,78m |
Vertrag bis | 31.12.2024 |
Position | Offensives Mittelfeld |
Fuß | rechts |
Akt. Verein | Vancouver Whitecaps FC |
Leistungsdaten: 23/24
Wettbewerb | wettbewerb | ||||
---|---|---|---|---|---|
Insgesamt | 6 | 1 | - | ||
MLS | 4 | 1 | - | ||
CONCACAF Champions Cup | 2 | - | - |
Alessandro Schöpf [Vereinslos]
07.01.2016 - 19:54 Uhr
05.07.2019 - 18:34 Uhr
Zitat von Nash04
Warum sollte er? Hat doch quasi immer Stamm gespielt (war erste Wechseloption) , wenn er fit war. Könnte ich mir höchstens vorstellen, falls ihm einer dieser Vereine ein besseres Angebot macht oder er unter Wagner dieses Jahr keine Rolle spielt.
Die Wahrnehmung von Schöpf wundert mich stark. Er wird hier immer wie der tragisch Dauerverletzte behandelt. Oder so als ob er sich einfach bei uns seit 3 Jahren nicht durchsetzen konnte. Bei seinen Einsatzzeiten kann da aber nicht die Rede von sein.
Zitat von paul390
...
Ich kann mir vorstellen, dass er vll auch aus eigener Motivation einen Tapetenwechsel sucht und ggf. bei einem Verein wie Freiburg, Augsburg oder Köln nochmal Fuß fassen kann.
...
Ich kann mir vorstellen, dass er vll auch aus eigener Motivation einen Tapetenwechsel sucht und ggf. bei einem Verein wie Freiburg, Augsburg oder Köln nochmal Fuß fassen kann.
Warum sollte er? Hat doch quasi immer Stamm gespielt (war erste Wechseloption) , wenn er fit war. Könnte ich mir höchstens vorstellen, falls ihm einer dieser Vereine ein besseres Angebot macht oder er unter Wagner dieses Jahr keine Rolle spielt.
Die Wahrnehmung von Schöpf wundert mich stark. Er wird hier immer wie der tragisch Dauerverletzte behandelt. Oder so als ob er sich einfach bei uns seit 3 Jahren nicht durchsetzen konnte. Bei seinen Einsatzzeiten kann da aber nicht die Rede von sein.
Sehe ich genauso. Jeden Weg ist er eine verdammt günstige, flexible, noch recht junge und sehr einsatzfreudige Kaderergänzung - kein Spieler den man einfach abgibt. Ist ja auch nicht so dass er in der Vergangenheit keine Leistung gebracht hätte. Auf ihn konnte man eigentlich immer bauen. Gehalt hält sich in Grenzen, gute Arbeitseinstellung, deutschsprachig... Sehe hier eine Menge Für und wenig Wider.
05.07.2019 - 18:50 Uhr
Zitat von Nash04
Warum sollte er? Hat doch quasi immer Stamm gespielt (war erste Wechseloption) , wenn er fit war. Könnte ich mir höchstens vorstellen, falls ihm einer dieser Vereine ein besseres Angebot macht oder er unter Wagner dieses Jahr keine Rolle spielt.
Die Wahrnehmung von Schöpf wundert mich stark. Er wird hier immer wie der tragisch Dauerverletzte behandelt. Oder so als ob er sich einfach bei uns seit 3 Jahren nicht durchsetzen konnte. Bei seinen Einsatzzeiten kann da aber nicht die Rede von sein.
Zitat von paul390
...
Ich kann mir vorstellen, dass er vll auch aus eigener Motivation einen Tapetenwechsel sucht und ggf. bei einem Verein wie Freiburg, Augsburg oder Köln nochmal Fuß fassen kann.
...
Ich kann mir vorstellen, dass er vll auch aus eigener Motivation einen Tapetenwechsel sucht und ggf. bei einem Verein wie Freiburg, Augsburg oder Köln nochmal Fuß fassen kann.
Warum sollte er? Hat doch quasi immer Stamm gespielt (war erste Wechseloption) , wenn er fit war. Könnte ich mir höchstens vorstellen, falls ihm einer dieser Vereine ein besseres Angebot macht oder er unter Wagner dieses Jahr keine Rolle spielt.
Die Wahrnehmung von Schöpf wundert mich stark. Er wird hier immer wie der tragisch Dauerverletzte behandelt. Oder so als ob er sich einfach bei uns seit 3 Jahren nicht durchsetzen konnte. Bei seinen Einsatzzeiten kann da aber nicht die Rede von sein.
Schöpf hat 15 Bundesliga Spiele mit 66 Minuten im Schnitt bestritten und hat sonst verletzt gefehlt. Die Saison davor hat er nicht viel mehr gespielt, ebenfalls aufgrund von Verletzungen. Dementsprechend kann man also schon davon sprechen, dass die Verletzungen Schöpf in seiner Entwicklung zurück geworfen haben. Und bis auf das Hinspiel in Leipzig war Schöpf auch nie „erste Wechseloption“, denn nur da wurde er als erste Option für Mendyl gezogen, welcher gerade in dieser Phase extreme Schwierigkeiten bzgl. Leistung und Disziplin hatte.
Und um abschließend deine Frage zu beantworten, warum Schöpf wechseln sollte:
Er ist 25 Jahre alt und sein Vertrag läuft noch bis 2021. Ich glaube er hat keine Ambitionen, trotz guter Bezahlung, die Zeit hier abzusitzen und möchte sicherlich so viel Spielpraxis wie es nur möglich ist. Wenn Wagner eine entsprechende Rolle hier findet, dann gerne auch bei uns. Andernfalls kann ich mir vorstellen, das er selbst einen Tapetenwechsel vorziehen möchte.
Edit: Es wäre auch sehr schön, wenn du beim zitieren meinen Post nicht komplett aus dem Zusammenhang reist, sodass hier ein völlig falscher Eindruck entsteht.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von paul390 am 05.07.2019 um 18:58 Uhr bearbeitet
05.07.2019 - 20:40 Uhr
Schöpf ist ein wenig in der Situation wie Höger vor ein paar Jahren. Wenn er fit ist, kommt er dank seiner Vielseitigkeit auf ordentlich Einsatzzeit, aber einen echten Stammplatz wird er nie haben. Wenn dann ein kleinerer Verein anklopft und ihm eine zentrale Rolle anbietet, kann das durchaus reizvoll sein. Bei Höger kam natürlich noch dazu, dass sein Herzensverein anklopfte.
Schöpf möchte ich dank seiner Vielseitigkeit gern behalten, aber man muss auch sagen, dass er unter normalen Umständen eigentlich nicht viel Einsatzzeit bekommen sollte. Auf der 8 sind Serdar und McKennie ihm überlegen und mit Boujellab rückt ein Eigengewächs nach, das auch seine Einsatzzeit braucht.
Wenn wir in Zukunft mit Viererkette spielen sollten, sehe ich Schöpf als ungeeignet, zumal mit Kenny ein Spezialist für die Position kam. Damit wäre er auf der rechten Seite auch nur die Nr. 3.
Dann bliebe noch die Position des Rechtsaußen. Da würde ich ihn zwar eher aufstellen als Skrzybski oder Reese, aber mit Matondo und Harit gibt es da auch zwei Spieler, die ich ihm klar vorziehen würde.
Erste Wahl wäre er nirgends, zweite Wahl höchstens auf der 8. Da wird die Rechtfertigung für einen Kaderplatz auch ganz schön dünn.
Schöpf möchte ich dank seiner Vielseitigkeit gern behalten, aber man muss auch sagen, dass er unter normalen Umständen eigentlich nicht viel Einsatzzeit bekommen sollte. Auf der 8 sind Serdar und McKennie ihm überlegen und mit Boujellab rückt ein Eigengewächs nach, das auch seine Einsatzzeit braucht.
Wenn wir in Zukunft mit Viererkette spielen sollten, sehe ich Schöpf als ungeeignet, zumal mit Kenny ein Spezialist für die Position kam. Damit wäre er auf der rechten Seite auch nur die Nr. 3.
Dann bliebe noch die Position des Rechtsaußen. Da würde ich ihn zwar eher aufstellen als Skrzybski oder Reese, aber mit Matondo und Harit gibt es da auch zwei Spieler, die ich ihm klar vorziehen würde.
Erste Wahl wäre er nirgends, zweite Wahl höchstens auf der 8. Da wird die Rechtfertigung für einen Kaderplatz auch ganz schön dünn.
05.07.2019 - 23:51 Uhr
Schöpfi hat mal in einem Gespräch gesagt, dass sein Herzensverein Manchester United ist und das er sich selber unbedingt als 10er sieht. Das hier sein Herzensverein für seine Lieblingsposition anklopft halte ich mal für relativ unwahrscheinlich .
18.07.2019 - 19:02 Uhr
Gibts mittlerweile was Neues? Wie intensiv trainiert Alessandro?
18.07.2019 - 21:56 Uhr
Zitat von DaVau
Gibts mittlerweile was Neues? Wie intensiv trainiert Alessandro?
Gibts mittlerweile was Neues? Wie intensiv trainiert Alessandro?
So weit ich weiß trainiert er schon wieder am Ball, setzt aber bei Trainingseinheiten aus, bei denen es Zweikampfverhalten geht.
28.07.2019 - 15:04 Uhr
Quelle: www.ikz-online.de
Alle Wunden scheinen doch nicht verheilt. Dass sich Herthas Karim Rekik, dessen Foul die schwere Knieverletzung zur Folge hatte, gar nicht nach dem Gesundheitszustand von Alessandro Schöpf erkundigte oder sich entschuldigte, hinterließ beim Schalker Dauerrenner einen faden Beigeschmack. „Rekik hat sich bei mir persönlich noch nicht einmal gemeldet. Das finde ich natürlich sehr, sehr schade und traurig.“ Schöpf schiebt zum Thema Rekik nach: „Aber das ist seine Sache, nicht meine. Ich bin da nicht nachtragend, aber trotzdem finde ich es charakterlich sehr, sehr schwach, dass man sich da mal nicht kurz melden und sich kurz entschuldigen kann.“
In der WAZ hat Schöpf seinen Gegenspieler Karim Rekik scharf kritisiert (s.o.).
28.07.2019 - 16:36 Uhr
Zitat von PasiS04
Quelle: www.ikz-online.de
Alle Wunden scheinen doch nicht verheilt. Dass sich Herthas Karim Rekik, dessen Foul die schwere Knieverletzung zur Folge hatte, gar nicht nach dem Gesundheitszustand von Alessandro Schöpf erkundigte oder sich entschuldigte, hinterließ beim Schalker Dauerrenner einen faden Beigeschmack. „Rekik hat sich bei mir persönlich noch nicht einmal gemeldet. Das finde ich natürlich sehr, sehr schade und traurig.“ Schöpf schiebt zum Thema Rekik nach: „Aber das ist seine Sache, nicht meine. Ich bin da nicht nachtragend, aber trotzdem finde ich es charakterlich sehr, sehr schwach, dass man sich da mal nicht kurz melden und sich kurz entschuldigen kann.“
In der WAZ hat Schöpf seinen Gegenspieler Karim Rekik scharf kritisiert (s.o.).Unnötig. Klar hätte es auch eine persönliche Entschuldigung sein können, jedoch hat sich Rekik nachdem Spiel via Twitter entschuldigt. Ich finde es nicht okay von Schöpf, jetzt nochmal nachzutreten.
28.07.2019 - 16:36 Uhr
Zitat von Tharkur
Er hat sich entschuldigt, sogar öffentlich! Klar vielleicht nicht nochmal persönlich, aber Rekik hat seinen Fehler eingesehen und das ist jetzt unnötig. Ich verstehe, dass das für Schöpf eine nicht so gut Zeit war, aber das hätte nicht sein müssen.
Quelle: www.bz-berlin.de
Sportliche Geste des Berliners: Via Twitter entschuldigte sich der Berliner bei dem 24jährigen Österreicher. „Ich möchte mich bei Alessandro Schöpf entschuldigen. Es war nicht meine Absicht, Dich zu verletzten. Gute Besserung, ich hoffe, Du wirst schnell wieder fit.“
Zitat von PasiS04
Quelle: www.ikz-online.de
Alle Wunden scheinen doch nicht verheilt. Dass sich Herthas Karim Rekik, dessen Foul die schwere Knieverletzung zur Folge hatte, gar nicht nach dem Gesundheitszustand von Alessandro Schöpf erkundigte oder sich entschuldigte, hinterließ beim Schalker Dauerrenner einen faden Beigeschmack. „Rekik hat sich bei mir persönlich noch nicht einmal gemeldet. Das finde ich natürlich sehr, sehr schade und traurig.“ Schöpf schiebt zum Thema Rekik nach: „Aber das ist seine Sache, nicht meine. Ich bin da nicht nachtragend, aber trotzdem finde ich es charakterlich sehr, sehr schwach, dass man sich da mal nicht kurz melden und sich kurz entschuldigen kann.“
In einem Interview mit der WAZ hat unser Spieler Alessandro Schöpf, der heute wieder ins Teamtraining eingestiegen ist, Karim Rekik scharf kritisiert (s.o.).Er hat sich entschuldigt, sogar öffentlich! Klar vielleicht nicht nochmal persönlich, aber Rekik hat seinen Fehler eingesehen und das ist jetzt unnötig. Ich verstehe, dass das für Schöpf eine nicht so gut Zeit war, aber das hätte nicht sein müssen.
Hier mal eine Antwort aus dem Hertha-Forum kopiert. Rekik hat sich auf jeden Fall entschuldigt, wenn auch nicht persönlich. Schöpf spricht hier also gewisser Maßen nur die halbe Wahrheit.
28.07.2019 - 16:43 Uhr
Zitat von marcsperrow
Hier mal eine Antwort aus dem Hertha-Forum kopiert. Rekik hat sich auf jeden Fall entschuldigt, wenn auch nicht persönlich. Schöpf spricht hier also gewisser Maßen nur die halbe Wahrheit.
Zitat von Tharkur
Er hat sich entschuldigt, sogar öffentlich! Klar vielleicht nicht nochmal persönlich, aber Rekik hat seinen Fehler eingesehen und das ist jetzt unnötig. Ich verstehe, dass das für Schöpf eine nicht so gut Zeit war, aber das hätte nicht sein müssen.
Quelle: www.bz-berlin.de
Sportliche Geste des Berliners: Via Twitter entschuldigte sich der Berliner bei dem 24jährigen Österreicher. „Ich möchte mich bei Alessandro Schöpf entschuldigen. Es war nicht meine Absicht, Dich zu verletzten. Gute Besserung, ich hoffe, Du wirst schnell wieder fit.“
Zitat von PasiS04
Quelle: www.ikz-online.de
Alle Wunden scheinen doch nicht verheilt. Dass sich Herthas Karim Rekik, dessen Foul die schwere Knieverletzung zur Folge hatte, gar nicht nach dem Gesundheitszustand von Alessandro Schöpf erkundigte oder sich entschuldigte, hinterließ beim Schalker Dauerrenner einen faden Beigeschmack. „Rekik hat sich bei mir persönlich noch nicht einmal gemeldet. Das finde ich natürlich sehr, sehr schade und traurig.“ Schöpf schiebt zum Thema Rekik nach: „Aber das ist seine Sache, nicht meine. Ich bin da nicht nachtragend, aber trotzdem finde ich es charakterlich sehr, sehr schwach, dass man sich da mal nicht kurz melden und sich kurz entschuldigen kann.“
In einem Interview mit der WAZ hat unser Spieler Alessandro Schöpf, der heute wieder ins Teamtraining eingestiegen ist, Karim Rekik scharf kritisiert (s.o.).Er hat sich entschuldigt, sogar öffentlich! Klar vielleicht nicht nochmal persönlich, aber Rekik hat seinen Fehler eingesehen und das ist jetzt unnötig. Ich verstehe, dass das für Schöpf eine nicht so gut Zeit war, aber das hätte nicht sein müssen.
Hier mal eine Antwort aus dem Hertha-Forum kopiert. Rekik hat sich auf jeden Fall entschuldigt, wenn auch nicht persönlich. Schöpf spricht hier also gewisser Maßen nur die halbe Wahrheit.
Warum halbe Wahrheit? Er wird von der Twitter Entschuldigung nichts wissen. Darum meldet man sich auch persönlich. Aber da bin ich auch komplett anders eingestellt in Zeiten wo Social Media manchmal gefühlt wichtiger als das echte Leben ist.
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